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    Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 106)

    eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
    neuester Beitrag 14.06.24 15:26:47 von
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      schrieb am 15.06.09 19:42:42
      Beitrag Nr. 884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.149 von sitzgruppe_2 am 15.06.09 15:27:40Ich bin letztes Jahr mit 7,62 EUR eingestiegen, da war noch eine Kurserwartung von 15 EUR die rede :eek:.........naja und jetzt sehen wir ja wo wir stehen:D
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:27:40
      Beitrag Nr. 883 ()
      Zugegeben: Es kommt natürlich ganz entscheidend darauf an, wann man eingestiegen ist. Ich bin erst seit kurzem dabei und habe schon ordentlich Gewinn eingefahren. Für mich ist CENIT eine solide Beimischung. Große Kursexplosionen erwarte ich nicht und sind wohl auch nicht zu erwarten, da dürften wir uns alle einig sein. Aber viel kann man eben auch nicht verlieren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 13:20:05
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.181 von Curious1 am 12.06.09 14:35:49um genau zu sein seit Herbst 2001.

      und natürlich wäre es schwer gewesen mit Cenit in der Zeit kein Geld zu verdienen. Immerhin hat die gezahlte Dividende der letzten Jahre ja schon sämtliche damalige Anschaffungskosten übertroffen, geschweige denn die Erlöse von diversen Trades.

      Durch die lange Beobachtung kenne ich die jeweiligen Zahlen, Hoffnungen, Versprechungen etc. natürlich recht gut.

      zu den KPI. Durch den dauernden Wechsel in den Unternehmenserlösen finde ich es immer schwierig Vergleichsdaten bei Cenit festzuhämmern. Siehe Umsatz je MA. Mit HW-Verkäufen wie in der Vergangenheit, wo 160 TE durchaus drin war, oder jetzt nach Aufgabe des HW-Geschäfts aber Umschichtung der Umsätze durch das VAR-Modell? Oder doch nur die Dienstleistungsumsätze - aber was ist mit den eigenen Softwareerlösen...
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:37:02
      Beitrag Nr. 881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.181 von Curious1 am 12.06.09 14:35:49Profitabilität ist eine der Kernziffern (KPI) zur Bewertung der Ertragsstärke eines IT Beratungsunternehmens. Unterschied zum EBIT ist vor allem, dass sonstige betriebliche Erträge wie z.B. Fremdsoftwarelizenzen herausgerechnet werden. Anfänger verwechseln diesen KPI gerne mit der Marge, der Rentabilität oder gar dem Gewinn. Details zur rechnerischen Ermittlung finden Interessierte in der einschlägigen Literatur. Dieser Unterschied zum EBIT ist bei CENIT deshalb so wichtig, weil das Unternehmen ein sogenannter Value-Added-Reseller für Dassault-Software ist. Und wenn man das im Periodenvergleich nicht berücksichtigt, erhält man zu positive Werte für 2008 und das Q1 2009.

      Zum Vergleich: Fast sämliche in D börsennotierten IT Unternehmen mit hohem Beratungsanteil liegen hier zwischen 8 und 15%, wie eine Realtech, eine IDS Scheer oder auch eine TDS (ok, deren Beratungseinheit ist nicht wirklich sehr groß). Alles ordentliche, aber keineswegs attraktive Unternehmen für ambitionierte Anleger.

      Den Benchmark für den Beratungspart setzt in dieser Klasse die SAP (seit 2004 nie unter 29% in D) oder die Software AG. In der Region müßte eine CENIT agieren, um eine interessante Kursperspektive zu haben.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 14:35:49
      Beitrag Nr. 880 ()
      Schnuffeli habe gerade gesehen du bis schon seit 2003 bei cenit dabei - also wenn du dann kein Geld an der Aktie verdient hast, na dann solltest du dir doch lieber Münzen kaufen und sammeln, bis dass der Tod euch scheidet....In der Zeit ist die Aktie gigantisch gelaufen von 1,50 bis über 18€ deshalb handelt man Aktien an der Börse...und nicht auf dem Flohmarkt
      Aber wahrscheinlich hast du nur Aktien im Depot die in den letzten Jahren gegen den Trend in die Höhe geschossen sind
      Also wer im März 09 gekauft hat seinen Kurs schon verdoppelt - das ist beachtlich bei einem Nebenwert.
      Übrigens irgendeiner hier hat geschrieben Beratungsbutze mit 15% Profitabilität wäre langweilig - sag mal wo ist die Butze ich will sofort die Aktien kaufen, die eine solche Marge aufzeigt - geiler Laden muss das sein.

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      schrieb am 12.06.09 13:27:02
      Beitrag Nr. 879 ()
      12-15 % Umsatzrendite wäre ja schon schön.

      Das kann eigendlich nur mit tatsächlich hohen Softwareerlösen/Lizenzen erzielt werden. Aber hier kommt man seit diversen Jahren nicht vom Fleck.

      Kurzarbeit sehe ich eher unkritisch. Die wird oft genug auch dazu genutzt kostenschonend eine hohe Auslastung der bezahlten Arbeitszeit zu erzielen und sich eine Unterauslastung vom Staat bezahlen zu lassen. Kommt halt sehr auf die Höhe der Kurzarbeit an. Und zweitens immer noch besser, als die mit hohen Aufwand angeworbenen MA wieder los zu sein.

      Kursverlauf ist seit Jahren eine mittlere Katastrophe. Und das schon vor der jetzigen Krise.

      Was ich bedenklich finde ist die Ebitstruktur. Erlöse kommen von CAD Scheffler und der Schweiz. Das wars. Und leider so in der Kombination nicht zum ersten mal. Trotz Airbusauftrag, Umsatzsteigerungen durch VAR und Aufgabe des margenschwachen HW-Bereichs.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:18:07
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.859 von sitzgruppe_2 am 11.06.09 17:15:29Mit allem Respekt, sitzgruppe_2, ist das die Alternative: Einfaltlose Verwalter oder hyperaktive Egomanen?

      Die CENIT ist auf dem Weg zur "Beratungsbutze", einem von Dutzenden Firmchen in diesem unserem Lande, das seine 100 vielleicht 120 T€ Umsatz je Mitarbeiter macht. Profitabilität dabei konstant um die 12, 15 %. Das bedeutet, die Kursphantasie entwickelt sich proportional zur Mitarbeiterzahl.

      Damit macht man ein paar Prozente pro Jahr, zugegeben. Wer das als Alternative zur Anleihe mag, bitte sehr. Für eine Aktie, die von knapp 17 € kommt und viele Aktionäre hat, die sicher zu deutlich höheren Kursen eingesteigen sind als mit dem aktuellen Geschäftsmodell in absehbarer Zeit möglich, ist das nicht genug.

      Mir fehlt es an Verständnis, diesen Vorstand für die Viertelung des Kurses zu loben, indem man sein hausväterliches Wirtschaften NACH diesem Debakel aufhübscht.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:15:29
      Beitrag Nr. 877 ()
      Schade, konnte leider nicht zur HV. Grundsätzlich warne ich aber davor, die Nüchternheit und Solidität des Vorstandes als Nachteil anzusehen. Mit sind solche etwas trockenen schwäbischen Unternehmer lieber als Großmäuler vom Schlage eines Middelhoff oder Asbeck.

      Im übrigen würde ich nicht allzu viel darauf geben, was irgendwelche Mitarbeiter einem Nachbarn und der wiederum seinem Kegelbruder usw. erzählen. Meist sind das gequälte Seelen, die irgendwelche Rechnungen begleichen wollen. Ich schaue mir lieber die Bilanzen an. Und da sieht es grundsolide aus. Was in diesen Zeiten schon viel wert ist.

      sitzgruppe
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 16:47:43
      Beitrag Nr. 876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.440 von Curious1 am 11.06.09 16:38:16So ist da.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 16:38:16
      Beitrag Nr. 875 ()
      Natürlich ist das Unternehmen von Kurzarbeit betroffen, da braucht man doch nur die Kunden anzuschauen . Daimler, VW , BMW etc. wenn die nicht arbeiten,arbeiten die Servicekräfte der cenit auch nicht - außerdem hat das Rau im Interview (im chat wurde es mal verlinkt) mit einem Anlegermagazin ja auch gesagt...also das Thema ist das doch klar!

      aber Dr,Frustus etc. reden doch sehr viel über Binzenweisheiten der Börse ...wenn das.. ja dann..aber wird..bla bla bla
      wenn cenit nur annährend die Zahlen 2008 erreicht und die weltwirtschaft sich erholt dann sehen wir doch 2 stellige Kurse wieder langfristig - es spricht nichts dagegen - egal wie ein Quartal ausfällt. am Ende zählt das Jahresergebnis und die Zukunftschancen.
      Ende 2010 ist cenit über 10€...
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