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    Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 129)

    eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
    neuester Beitrag 14.06.24 15:26:47 von
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    ISIN: DE0005407100 · WKN: 540710 · Symbol: CSH
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      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:38:28
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.845 von no_brainer am 01.08.08 22:27:06Sehe ich auch so. Finanziell sehr gesund, keinen Euro Bankverbindlichkeiten - im Gegenteil, Cash ist genug da. Auftragslage gut, Aufträge langfristiger Natur.
      Wert ist kursmäßig völlig ausgebombt, werde daher jeden Kursrückgang nutzen, um eine langfristige Position aufzubauen.
      Schwächere Quartalszahlen spiegeln eben auch die Investitionen wider, Personalaufbau usw., das sollte in 2009 für mehr Umsatz und Gewinn sorgen. Kenne eigentlich derzeit keinen aussichtsreicheren Wert. Alle haben Cenit im letzten halben Jahr empfohlen, warum sollte man jetzt nicht zu Schleuderpreisen zugreifen ......
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:27:16
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.506 von no_brainer am 01.08.08 21:18:08Ruf doch mal den IR-Mann Herrn Rau von Cenit an ......, genaue Zahlen vor der Veröffentlichung erfährst du bei keiner AG, es gibt hier gewisse AD-hoc Vorschriften .....
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 22:27:06
      Beitrag Nr. 652 ()
      >
      quartalszahlen hin oder her, Cenit ist die billigste software-aktie, die es in deutschland gibt:

      >> Cenit AG Systemhaus shows a EV/EBITDA ratio of 3.00 for the next 12 months (Ratio based on Fri Aug 01.).
      This financial ratio is significantly lower than the median of its peer group: 10.26 ...
      ... and significantly lower than the average of its sector (Software): 7.85.
      According to these financial ratios Cenit AG Systemhaus valuation is way below the market valuation of its peer group's and of its sector. <<
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 21:18:08
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.936 von SLCRacer2008 am 01.08.08 19:39:37"Habe mal recheriert ..."
      "- schwaches 2. Quartal"
      "- ungefähre Halbierung der Ertragszahlen auf Basis 2007"


      recherierst du in der zukunft oder siehst du gespenster?
      wie schwammig - nenne zahlen, damit man dich ernst nimmt
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 21:11:12
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.936 von SLCRacer2008 am 01.08.08 19:39:37Dividende - wann? Bis dahin ist noch lang.
      Halbierung der Ertragszahlen - da sollte ein ordentlicher Ausblick mit entsprechender Marge her. Derzeit schwierig zu untermauern.

      Stehe auch in den Startlöchern ... traue dem Wert - wie von vielen anderen dieses Jahr bereits bewiesen - aber noch einen stärken Kursverfall zu.
      Ich warte ...
      Selbst wenn die Zahlen und der Ausblick überzeugen sollten (WENN) verzichte ich beim aktuellen Umfeld nicht auf mehr als die ersten 10% ...
      vom tiefsten Punkt ...
      und der muß noch nicht erreicht sein.
      Immer ein schlechtes Zeichen wenn vor einem wichtigen Termin ein Kurs nur eine Richtung kennt ...

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      Avatar
      schrieb am 01.08.08 19:39:37
      Beitrag Nr. 649 ()
      Habe mal recheriert. Folgendes wird wohl mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen kommen, einige wissen das wohl jetzt schon definitiv und haben verkauft, sollte also daher bereits vieles eingepreist sein:

      - schwaches 2. Quartal
      - Auftragsverzögerungen aus der Automobilindustrie(Kosten schieben)
      - Reduzierung des Jahresumsatzes auf ca. 75 Mill
      - ungefähre Halbierung der Ertragszahlen auf Basis 2007
      - Aufträge laufen dafür tendenziell über mehrere Jahre
      - 80 Mitarbeiter werden noch gesucht
      - an Dividende soll festgehalten werden
      - Kursrückgange erklären sich aus Verkäufen von Großanlegern, die
      schlichtweg Geld brauchten
      - Finanzlage und Aussichten sehr gut (man sucht ja auch Personal)
      - momentaner Kurs wird als krass unterbewertet angesehen

      Vielleicht jetzt der Augenblick, hier einige Positionen aufzubauen?
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 14:11:56
      Beitrag Nr. 648 ()
      >
      wer nach gründen für das kursdesaster der meisten small und very small caps sucht, sollte bei MDax, SDAx und TecDax (also einen stock höher) anfangen und das marktverhalten der institutionellen studieren (s. artikel unten), das ich gerne als kontraindikator benutze
      der mainstream erkennt an, dass deutsche nebenwerte inzwischen "so günstig sind wie in den zwei Rezessionsquartalen von Anfang Oktober 2002 bis Ende März 2003"
      wie meist kauft die (aus dem geld der kunden bezahlten und, gemessen an ihrer leistung, völlig überbezahlte) gilde der fonds-manager aber erst, wenn die anderen es tun, der zug also abgefahren ist
      (die erholung aussichtsreicher (very) small caps ist schon jetzt im gange: silicon sensor, amadeus fire, isra vision ... die liste wird von woche zu woche länger werden)

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/nebensa…
      31.07.2008
      Nebensaison für Nebenwerte
      von Christian Schnell


      Das erhoffte Frühlingserwachen mitten im Sommer fiel aus. Was wiederum tief blicken lässt über das aktuelle Ansehen von Nebenwerten in Deutschland.

      FRANKFURT. Als vor zwei Wochen plötzlich leichte Aufbruchstimmung an den Börsen herrschte, wuchsen die Kurse der Nebenwerte weit weniger stark als die der Börsenschwergewichte. Und das, obwohl sie vorher schon deutlich mehr verloren hatten. "Die mittlerweile günstigen Bewertungen sind noch kein Einstiegssignal" heißt es dazu beispielsweise von Seiten der WestLB.

      Hintergrund ist ein derzeit äußerst kompliziertes Zusammentreffen einer sich verlangsamenden Konjunktur, einer von Haus aus geringen Liquidität bei Nebenwerten und einer Anlegerstimmung, die gegenüber Titeln aus MDax, TecDax und SDax kaum schlechter sein könnte. Dabei sind beispielsweise die 50 Titel aus dem MDax, die sich bis vor rund einem Jahr gerade bei ausländischen Investoren noch großer Beliebtheit erfreuten, inzwischen so günstig wie in den zwei Rezessionsquartalen von Anfang Oktober 2002 bis Ende März 2003. Jedoch befindet sich die deutsche Wirtschaft nicht wie damals in einer Phase der Beschleunigung von niedrigem auf hohes, sondern in einer Verlangsamung auf sehr hohem Niveau, heißt es von der WestLB zur Begründung.

      Wie aus der Mode gekommen diese Werte sind, zeigen die Handelsumsätze der letzten Wochen in den Nebenwerte-Indizes. Gegenüber der Phase vor einem Jahr sind sie beispielsweise gerade im MDax und SDax um rund die Hälfte gesunken. Ein Trend, an dem sich in der noch rund sechs Wochen laufenden Urlaubszeit kaum etwas ändern dürfte. Einzig an Tagen, an denen die Börse plötzlich Purzelbäume schlägt vor Freude, schießen die Umsätze auch bei den Nebenwerten nach oben. Das dürfte Experten zufolge jedoch bis auf weiteres die Ausnahme bleiben.

      Schließlich lässt die noch immer sehr unsichere Marktlage die Anleger gerade bei kleineren Werten sehr vorsichtig sein. "Die Risikoaversion dürfte Anleger dazu bewegen, sich Blue Chips zuzuwenden, die zudem mit einem Risikoabschlag gegenüber Gesellschaften mit kleiner und mittlerer Kapitalisierung gehandelt werden", heißt es von Seiten der Schweizer Privatbank Syz & Co.

      Schließlich ist die gegenwärtige Verfassung der Märkte alles andere als ermutigend. Die Investment-Manager von ING gehen gar davon aus, dass 2008 als eines der schwierigsten Jahre für Aktien in die Wirtschaftsgeschichte eingehen wird. Das dürfte das Interesse an Nebenwerten erst recht nicht schüren.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 10:18:59
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.346 von no_brainer am 31.07.08 22:29:34hi no_brainer,

      ich frage mich da wirklich, warum du da von wenig selbstvertrauen der deutschen redest? vielleicht solltest du einmal auf den gedanken kommen, dass da die von dir ebenfalls aufgezählten institutionellen wie UBS AG und Merrill Lynch, denen das feuer unterm hintern brennt, weil eben dergleichen institute viel zu positiv, um nicht zu sagen naiv, agiert haben!
      meiner meinung nach wäre mehr realismus angebracht. abgesehen davon, müssen investmentgesellschaften zu eben dem anteil abgeben, wie deren anleger die fonds verkaufen.
      du kannst es ja anders sehen, aber die größte macke der deutschen ist die, dass sie sich selbst immer negativer sehen (machen) als es angebracht wäre.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 09:14:34
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.346 von no_brainer am 31.07.08 22:29:34@no_brainer:

      Danke für den interessanten Artikel. Da steckt sehr viel Wahrheit drin - leider. :rolleyes: ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 22:29:34
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.623.450 von Luis1000 am 31.07.08 14:30:30mach dir nichts draus, heut hat sich einer der "institutionellen", die noch in Cenit drin sind, aus der aktie gequetscht

      jedenfalls bis 2007 war Cenit ziemlich stark von "instis" bevölkert, für meinen geschmack von viel zu vielen: BWINvest, DIT Deutscher Investment-Trust Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbH, UBS AG, Merrill Lynch Investment Managers, Highclere International Investors Limited, Universal-Investment-Gesellschaft mbH, cominvest Asset Management GmbH

      die institutionellen in deutschland verstehen es meisterhaft, zu tiefstkursen auszusteigen, denen brennt immer zu spät der arsch, dann aber lichterloh
      das gilt auch für die großen werte:

      >> Die ganze Welt lacht über Deutschland - genauer gesagt – über die deutschen Aktionäre. Die „German Angsthasen“ verschenken ihre Weltmarktführer zu Ausverkaufspreisen. Selbstvertrauen hatten deutsche Aktionäre und Institutionelle noch nie. Als der DAX 2003 auf 2200 Punkte herunter geprügelt wurde, nahmen ausländische Investoren einen großen Anteil der Aktienpakete auf, die von deutschen Banken und Versicherern verkauft wurden. So waren es auch überwiegend amerikanische und angelsächsische Investoren, die vom grandiosen Aufstieg des MDAX profitierten. Während sich die deutschen Börsianer vor Zukunftsangst ständig in die Hosen machen – wenn ich das so formulieren darf – erkennt der Rest der Welt das Potenzial, das in unserer Industrie steckt. Überall auf der Welt scheint man zu begreifen, dass Deutschland nicht umsonst Exportweltmeister ist!

      Der Gedankenhorizont hiesiger institutioneller Investoren ist gefährlich eingeschränkt. Das einzige was ein Fondsmanager den ganzen lieben langen Tag zu tun scheint, ist die Kursentwicklung der US-Indizes zu betrachten. Fällt der Dow Jones, werden deutsche Aktien verkauft. Steigt der Dow Jones, werden sie wieder eingesammelt. Völlig unabhängig davon welches Unternehmen dahinter steht. Man könnte also sagen: Wenn die US-Börsen einen Crash durchlaufen, dann fallen deutsche Aktien ins bodenlose – bis sie übernommen werden. Continental, Epcos, Utimaco, Computerlinks, Nordex, Gildemeister und bei vielen anderen Titeln gibt es Übernahmen oder Übernahmeversuche. Es ist beschämend wie wenig Verständnis die Aktionäre hierzulande von Unternehmenswerten haben. Zwei schwache Quartale reichen aus und die Aktienkurse halbieren oder dritteln sich, als ob die Wirtschaft von nun an für immer schrumpfen würde. Der positive Glaube an langfristige Wachstumsperspektiven ist in rezessiven Zeiten definitiv nicht vorhanden. << (TradeCentre BörsenNewsletter)

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