SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 6378)
eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
neuester Beitrag 25.05.24 16:28:02 von
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Kurz vor den Zahlen für Q4 2007 bzw. Zahlen ingesamt ist mir das zu heiss. Wollte bis dahin behalten und kurz vorher verkaufen.
Die Zahlen werden den Erwartungen nämlich nicht entsprechen - das weiß doch jeder, der sich mit Sunwin beschäftigt. Die guten Zahlen kommen erst ab frühestens Q2 2008 - wenn sich die neue Produktion lohnt und die Shops richtig durchstarten.
Die Zahlen werden den Erwartungen nämlich nicht entsprechen - das weiß doch jeder, der sich mit Sunwin beschäftigt. Die guten Zahlen kommen erst ab frühestens Q2 2008 - wenn sich die neue Produktion lohnt und die Shops richtig durchstarten.
das ist doch nicht normal
völlig inline - it´s otc
völlig inline - it´s otc
Denke mal, wir gehen zur nächsten Unterstützng und die liegt bei 0,65 $.
Was sage ich denn - das ist doch nicht normal.
@ll
http://www.otcbb.com/asp/Info_Center.asp
Wed, May 30, 2007
FILING Pre-effective amendment to an SB-2 filing - Form SB-2/A
http://app.quotemedia.com/quotetools/showFilingOutline.go?sy…
schon jemand schlau daraus geworden
gruß
emrahs
http://www.otcbb.com/asp/Info_Center.asp
Wed, May 30, 2007
FILING Pre-effective amendment to an SB-2 filing - Form SB-2/A
http://app.quotemedia.com/quotetools/showFilingOutline.go?sy…
schon jemand schlau daraus geworden
gruß
emrahs
Ich bin auf jeden Fall zuerst mal ausgestiegen, weil ich glaube, dass der Kurs stark nachgeben wird. Jeder wie er will.
Werde bei niedrigeren Kursen wieder einsteigen.
Werde bei niedrigeren Kursen wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.541.780 von sunwinner am 30.05.07 16:02:01
@ MaxGoldig
warum denn wieder gleich so übertreiben
genaues hier =>>
30.05.2007 - 15:17 Uhr
FTD: Weltbank dämpft Angst vor chinesischem Börsencrash
Ein Kurseinbruch in Shanghai hat die anderen Börsen in Asien belastet und die Angst vor einem Crash in der Region geschürt. Doch neben vielen Analysten gibt auch die Weltbank Entwarnung. Grund für die massiven Verluste an der chinesischen Börse war die Erhöhung einer Steuer.
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Das wichtigste Börsenbarometer Chinas fiel am Mittwoch um 6,5 Prozent, nachdem die Behörden mit sofortiger Wirkung die Steuer auf Aktiengeschäfte verdreifacht hatten. Trotz der weit verbreiteten Furcht vor dem Platzen einer Blase an der chinesischen Börse reagierten Anleger weltweit jedoch vergleichsweise gelassen. Dazu trug auch eine sehr positive Bewertung der Wirtschaft durch die Weltbank bei: Die Organisation erhöhte ihre Wachstumsprognose und sieht kaum Anzeichen für eine Überhitzung der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Die Börse hatte erst am Dienstag ein neues Rekordhoch erklommen. Der SSE Composite legte damit in diesem Jahr bereits 62 Prozent zu. 2006 belief sich der Anstieg auf 130 Prozent und übertraf alle anderen wichtigen Börsen der Welt. Die Kursexplosion hat in China ein wahres Aktienfieber ausgelöst: Mittlerweile gibt es 100 Millionen Aktiendepots, täglich kommen rund 300.000 neue dazu. Viele Experten warnen deshalb vor einer Blase.
Die Regierung erhöhte die Steuer für Aktiengeschäfte ab Mittwoch auf 0,3 Prozent von bislang 0,1 Prozent. Der Schritt war am Markt äußerst kurzfristig vom Finanzministerium über die Nachrichtenagentur Xinhua mitgeteilt worden. Die Steuer wird von Käufern und Verkäufern von Aktien gleichermaßen verlangt.
Viele Börsenexperten in China zeigten sich überzeugt, dass die Steuer dem Markt nur kurzfristig schaden kann, auf lange Sicht aber nicht. Deshalb blieben die Folgen an den internationalen Finanzmärkten am Mittwoch relativ begrenzt: Viele Aktienmärkte verzeichneten nur leichte Verluste. Ende Februar hatte ein Kursrutsch an der chinesischen Börse noch einen weltweiten Kurssturz ausgelöst.
Weltbank erhöht Wachstumsprognose für China
Die Weltbank zeigte sich am Mittwoch zudem überzeugt, dass ein Börsencrash die boomende Wirtschaft des Landes kaum bremsen würde. Aktien machen noch immer nur einen sehr geringen Teil am Privatvermögen aus. Zudem haben Privatanleger den rasant wachsenden Wert ihrer Depots bislang kaum dazu genutzt, ihren Konsum kräftig zu steigern. Die Weltbank schraubte sogar ihre Wachstumsprognose deutlich herauf: Sie erwartet nun in diesem Jahr einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 10,4 Prozent.
Auch in Europa zeigten sich viele Investoren unbeeindruckt von dem Kursrutsch. Die Fondsmanager von Societe Generale sagten in Frankfurt, auf längere Sicht biete China mit seiner boomenden Wirtschaft weiter gute Chancen. "Man muss den chinesischen Markt auf lange Sicht betrachten. Es gibt noch keine Blase, denn das Wachstum der Unternehmensgewinne ist unverändert stark", sagte Fondsmanager Winson Fong von Societe Generale Asset Management. "Der chinesische Markt ist schwankungsanfällig. Er bietet hohe Renditen, aber auch ein hohes Risiko."
(c) FTD
warum denn wieder gleich so übertreiben
genaues hier =>>
30.05.2007 - 15:17 Uhr
FTD: Weltbank dämpft Angst vor chinesischem Börsencrash
Ein Kurseinbruch in Shanghai hat die anderen Börsen in Asien belastet und die Angst vor einem Crash in der Region geschürt. Doch neben vielen Analysten gibt auch die Weltbank Entwarnung. Grund für die massiven Verluste an der chinesischen Börse war die Erhöhung einer Steuer.
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Das wichtigste Börsenbarometer Chinas fiel am Mittwoch um 6,5 Prozent, nachdem die Behörden mit sofortiger Wirkung die Steuer auf Aktiengeschäfte verdreifacht hatten. Trotz der weit verbreiteten Furcht vor dem Platzen einer Blase an der chinesischen Börse reagierten Anleger weltweit jedoch vergleichsweise gelassen. Dazu trug auch eine sehr positive Bewertung der Wirtschaft durch die Weltbank bei: Die Organisation erhöhte ihre Wachstumsprognose und sieht kaum Anzeichen für eine Überhitzung der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Die Börse hatte erst am Dienstag ein neues Rekordhoch erklommen. Der SSE Composite legte damit in diesem Jahr bereits 62 Prozent zu. 2006 belief sich der Anstieg auf 130 Prozent und übertraf alle anderen wichtigen Börsen der Welt. Die Kursexplosion hat in China ein wahres Aktienfieber ausgelöst: Mittlerweile gibt es 100 Millionen Aktiendepots, täglich kommen rund 300.000 neue dazu. Viele Experten warnen deshalb vor einer Blase.
Die Regierung erhöhte die Steuer für Aktiengeschäfte ab Mittwoch auf 0,3 Prozent von bislang 0,1 Prozent. Der Schritt war am Markt äußerst kurzfristig vom Finanzministerium über die Nachrichtenagentur Xinhua mitgeteilt worden. Die Steuer wird von Käufern und Verkäufern von Aktien gleichermaßen verlangt.
Viele Börsenexperten in China zeigten sich überzeugt, dass die Steuer dem Markt nur kurzfristig schaden kann, auf lange Sicht aber nicht. Deshalb blieben die Folgen an den internationalen Finanzmärkten am Mittwoch relativ begrenzt: Viele Aktienmärkte verzeichneten nur leichte Verluste. Ende Februar hatte ein Kursrutsch an der chinesischen Börse noch einen weltweiten Kurssturz ausgelöst.
Weltbank erhöht Wachstumsprognose für China
Die Weltbank zeigte sich am Mittwoch zudem überzeugt, dass ein Börsencrash die boomende Wirtschaft des Landes kaum bremsen würde. Aktien machen noch immer nur einen sehr geringen Teil am Privatvermögen aus. Zudem haben Privatanleger den rasant wachsenden Wert ihrer Depots bislang kaum dazu genutzt, ihren Konsum kräftig zu steigern. Die Weltbank schraubte sogar ihre Wachstumsprognose deutlich herauf: Sie erwartet nun in diesem Jahr einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 10,4 Prozent.
Auch in Europa zeigten sich viele Investoren unbeeindruckt von dem Kursrutsch. Die Fondsmanager von Societe Generale sagten in Frankfurt, auf längere Sicht biete China mit seiner boomenden Wirtschaft weiter gute Chancen. "Man muss den chinesischen Markt auf lange Sicht betrachten. Es gibt noch keine Blase, denn das Wachstum der Unternehmensgewinne ist unverändert stark", sagte Fondsmanager Winson Fong von Societe Generale Asset Management. "Der chinesische Markt ist schwankungsanfällig. Er bietet hohe Renditen, aber auch ein hohes Risiko."
(c) FTD
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.541.508 von MaxGoldig am 30.05.07 15:49:22Ich gib da nichts drum,die Ammis bestimmen ja auch nicht den Kurs.
Bei den geringen Volumina wird nur versucht zu drücken,mit dem Ziel,das hier einige verkaufen.
Die mm´s haben es gestern runtergetaktet,heute versuchen sie es schon wieder.http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=suwn
Bei den geringen Volumina wird nur versucht zu drücken,mit dem Ziel,das hier einige verkaufen.
Die mm´s haben es gestern runtergetaktet,heute versuchen sie es schon wieder.http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=suwn
Ich gebÄ's auf. Irgednwie funktioniert das nicht. Sorry - für die vielen blöden Links. Habs gut gemeint:-(
SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!!