Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 70)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
neuester Beitrag 06.06.24 15:42:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.319.717 von meddler am 28.03.13 08:00:06Senor "meddler",
langsam fangen Sie mich an zu interessieren.
Wir hoeren von einander, Sie sind ungemein "angenehm gefaehrlich".
Gefällt mir, weiter so!, freue mich auf Sie.
Wacker, Wacker!
langsam fangen Sie mich an zu interessieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.319.717 von meddler am 28.03.13 08:00:06Senor "meddler",
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.348.939 von BrokerDagobert am 02.04.13 20:36:50Senor "meddler",
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Wacker, Wacker!:O
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Senor "meddler",
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Nordex steigt und steigt bloß weil der Vorstand irgendwelche Zukunftsaussichten vorhersagt.
Die haben Verlust gemacht und werden es auch weiterhin machen.
Wacker macht Gewinn und die Zukunft is absolut vorhersehbarer als bei Nordex!
Hoffe das Wacker jetzt doch noch dreht
Die haben Verlust gemacht und werden es auch weiterhin machen.
Wacker macht Gewinn und die Zukunft is absolut vorhersehbarer als bei Nordex!
Hoffe das Wacker jetzt doch noch dreht
interessantes Diagramm zur Kostenkurve vom Wettbewerb; Seite 22: http://www.gcl-poly.com.hk/uploadfiles/down/1364895950_J3veX…
die drei großen Blöcke rechts von GCL müssen eigentlich Wacker, OCI und Hemlock sein, wobei schon interessant wäre, wer von den dreien wer ist...
links von GCL sind REC und vermutlich MEMC mit seinem kleinen Werk
die drei großen Blöcke rechts von GCL müssen eigentlich Wacker, OCI und Hemlock sein, wobei schon interessant wäre, wer von den dreien wer ist...
links von GCL sind REC und vermutlich MEMC mit seinem kleinen Werk
China droht mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn die EU Photovoltaik-Strafzölle erhebt
Der stellvertretende internationale Handelsvertreter Quan betont, dass die EU viele Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China exportiert
Der stellvertretende internationale Handelsvertreter Quan betont, dass die EU viele Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China exportiert
Die chinesischen Handelsbehörden rufen nach wie vor zum Dialog auf. Nun warnten sie jedoch, dass Handelsmaßnahmen der EU hinsichtlich des Imports von Photovoltaik-Produkten zu Vergeltungsmaßnahmen führen könnten.
In einem Interview, welches das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) auf seinen Internetseiten veröffentlichte, betonte der stellvertretende internationale Handelsvertreter Chong Quan, dass die chinesische und europäische Photovoltaik-Industrie voneinander abhängig seien. Wenn die EU jedoch Strafzölle erhebe, werde das auf sie zurückschlagen.
„Die Photovoltaik-Industrie ist unglaublich wichtig für China. Wenn Europa darauf besteht, das Problem dadurch zu lösen, den Produktfluss einseitig zu beschränken und damit den Interessen Chinas ernsthaft zu schaden, wird die chinesische Regierung nicht untätig zusehen“, so Chong Quan.
“Da wir keine andere Wahl haben, werden wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Rechte unserer Industrie zu schützen.“
Handelsvertreter beruft sich auf AFASE-Bericht
Wie die USA ist auch die EU derzeit ein Nettoexporteur von Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China, wobei Quan das Volumen auf 6,4 Milliarden US-Dollar (5 Milliarden Euro) jährlich schätzt. Dasselbe gilt für Polysilizium und andere Rohstoffe zur Solarmodul-Herstellung.
In dem Interview beruft Quan sich auf einen Bericht der Prognos AG (Basel, Schweiz) für die Allianz für bezahlbare Solarenergie (AFASE) und warnt, dass 242.000 Arbeitsplätze in der EU in Gefahr wären, wenn Strafzölle eingeführt werden.
Die EU-Kommission wird voraussichtlich im Juni eine erste vorläufige Entscheidung über PV-Importe aus China treffen.
Merkel ruft zum Dialog auf
Der Handelsvertreter betonte außerdem, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel in dem Handelsstreit zum Dialog aufgerufen habe.
„Wir bitten die EU, objektiv und rational zu analysieren, was hinter der Krise der chinesischen Photovoltaik-Industrie steckt, und sie fair und unparteiisch zu behandeln“, so Quan.
„Wir hoffen, dass die Probleme im Dialog und zum gegenseitigen Nutzen gelöst werden, was Entwicklung und Wettbewerb angehen - und dass die Entscheidung den Handel zwischen China und Europa insgesamt berücksichtigt.“
28.03.2013 | Quelle: MOFCOM | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Der stellvertretende internationale Handelsvertreter Quan betont, dass die EU viele Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China exportiert
Der stellvertretende internationale Handelsvertreter Quan betont, dass die EU viele Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China exportiert
Die chinesischen Handelsbehörden rufen nach wie vor zum Dialog auf. Nun warnten sie jedoch, dass Handelsmaßnahmen der EU hinsichtlich des Imports von Photovoltaik-Produkten zu Vergeltungsmaßnahmen führen könnten.
In einem Interview, welches das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) auf seinen Internetseiten veröffentlichte, betonte der stellvertretende internationale Handelsvertreter Chong Quan, dass die chinesische und europäische Photovoltaik-Industrie voneinander abhängig seien. Wenn die EU jedoch Strafzölle erhebe, werde das auf sie zurückschlagen.
„Die Photovoltaik-Industrie ist unglaublich wichtig für China. Wenn Europa darauf besteht, das Problem dadurch zu lösen, den Produktfluss einseitig zu beschränken und damit den Interessen Chinas ernsthaft zu schaden, wird die chinesische Regierung nicht untätig zusehen“, so Chong Quan.
“Da wir keine andere Wahl haben, werden wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Rechte unserer Industrie zu schützen.“
Handelsvertreter beruft sich auf AFASE-Bericht
Wie die USA ist auch die EU derzeit ein Nettoexporteur von Photovoltaik-Produktionsanlagen nach China, wobei Quan das Volumen auf 6,4 Milliarden US-Dollar (5 Milliarden Euro) jährlich schätzt. Dasselbe gilt für Polysilizium und andere Rohstoffe zur Solarmodul-Herstellung.
In dem Interview beruft Quan sich auf einen Bericht der Prognos AG (Basel, Schweiz) für die Allianz für bezahlbare Solarenergie (AFASE) und warnt, dass 242.000 Arbeitsplätze in der EU in Gefahr wären, wenn Strafzölle eingeführt werden.
Die EU-Kommission wird voraussichtlich im Juni eine erste vorläufige Entscheidung über PV-Importe aus China treffen.
Merkel ruft zum Dialog auf
Der Handelsvertreter betonte außerdem, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel in dem Handelsstreit zum Dialog aufgerufen habe.
„Wir bitten die EU, objektiv und rational zu analysieren, was hinter der Krise der chinesischen Photovoltaik-Industrie steckt, und sie fair und unparteiisch zu behandeln“, so Quan.
„Wir hoffen, dass die Probleme im Dialog und zum gegenseitigen Nutzen gelöst werden, was Entwicklung und Wettbewerb angehen - und dass die Entscheidung den Handel zwischen China und Europa insgesamt berücksichtigt.“
28.03.2013 | Quelle: MOFCOM | solarserver.de © Heindl Server GmbH
die waferpreise für die chipproduktion (siltronic) sind stark gefallen.
150mm epischeiben teurer, als 300mm polierte wafer....
und bei poly ziehen die preise auch nicht merklich an
....ich würd mom keinen neuinvest machen
gruß
meddler
150mm epischeiben teurer, als 300mm polierte wafer....
und bei poly ziehen die preise auch nicht merklich an
....ich würd mom keinen neuinvest machen
gruß
meddler
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.315.005 von Dr_Henni am 27.03.13 15:23:46in einem jahr stehen wir über 80€
"Auf die Frage, welchen Firmen auf der aktuellen Liste der Turnaround gelingen könnte, muss Tüngler lange überlegen. „Wir haben uns die Liste lange angeschaut und uns gefragt: Wie sollen die aus dem Keller jemals wieder rauskommen.“ Am Ende lässt er sich doch hinreißen, einen Kandidaten zu nennen: Wacker Chemie."
Wenn die Solarkrise aus den Köpfen verschwunden ist kann Wacker aufatmen, da es sich um einen Spezialchemiekonzern mit sehr guten Produkten handelt...
af
"Auf die Frage, welchen Firmen auf der aktuellen Liste der Turnaround gelingen könnte, muss Tüngler lange überlegen. „Wir haben uns die Liste lange angeschaut und uns gefragt: Wie sollen die aus dem Keller jemals wieder rauskommen.“ Am Ende lässt er sich doch hinreißen, einen Kandidaten zu nennen: Wacker Chemie."
Wenn die Solarkrise aus den Köpfen verschwunden ist kann Wacker aufatmen, da es sich um einen Spezialchemiekonzern mit sehr guten Produkten handelt...
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