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    Ein Linksruck geht durchs Land - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 20.05.07 19:47:41 von
    neuester Beitrag 23.02.09 00:42:57 von
    Beiträge: 636
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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 23:59:05
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.573 von ConnorMcLoud am 14.12.07 22:43:42So ists recht.
      Wenn die Konservativen etwas zu sagen haben, dann wird der sonntägliche Gottesdienst zwangseingeführt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 11:46:50
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.573 von ConnorMcLoud am 14.12.07 22:43:42Umfragen sind Umfragen. Sie ändern sich beinahe täglich. Das Volk ist wankelmütig. Und meist besitzt es auch zu wenig Hintergrundwissen.

      Sie nur Mindestlöhne. Mehr Geld ist natürlich immer gut. Geh mal auf die Straße und verschenke dein Geld. Du wirst reissenden Absatz finden. Die Folgen sind nur wenigen klar oder sie interessiert es einfach nicht. Die SPD interessiert auch nur bis zur nächsten Wahl was aus Arbeitnehmern wird. Hauptsache es sind genug Stimmen für möglichst viele Pöstchen sicher.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 18:35:14
      Beitrag Nr. 503 ()
      UMFRAGE
      Mehrheit für Rot-Grün in Hamburg:eek:

      Eine Umfrage zur Hamburger Bürgerschaftswahl sieht gut vier Wochen vor der Wahl erstmals eine Mehrheit für SPD und GAL. Linke und FDP kommen demnach ins Stadtparlament.

      Hamburg - Der Umfrage des Wahlforschungsinstituts election.de im Auftrag der "Hamburger Morgenpost" zufolge käme die CDU auf 37 Prozent, die SPD auf 38 Prozent, die GAL auf 13 Prozent, die Linke auf sechs Prozent, die FDP auf fünf Prozent, sonstige Parteien auf einen Prozent - wäre am kommenden Sonntag Wahl.

      Rot-Grün erhielte somit 51 Prozent und könnte trotz eines Einzugs der Linke in die Bürgerschaft die Regierung bilden:eek:. 22 Prozent der Wähler haben sich noch nicht entschieden.

      Bürgermeister Ole von Beust (CDU) liegt dagegen im Direktvergleich klar vor Herausforderer Michael Naumann (SPD). Wäre der Bürgermeister direkt wählbar, entschieden sich 45 Prozent für Ole von Beust und 28 Prozent für Michael Naumann.

      Für die repräsentative Umfrage wurden vom 16. bis 22. Januar 750 Hamburgerinnen und Hamburger telefonisch befragt.

      In Hamburg wird am 24. Februar 2008 gewählt. Die CDU verfügt seit der Wahl vor vier Jahren über die absolute Mehrheit der Mandate.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,530558,00.h…
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 18:18:12
      Beitrag Nr. 504 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 19:05:38
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.184.826 von ConnorMcLoud am 27.01.08 18:18:12Ätsch!!:laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 27.01.08 20:50:15
      Beitrag Nr. 506 ()
      Hey Connorchen ....
      Vielleicht ist Rot-Rot-Grün gar nicht mal so schlecht..

      Auf jeden Fall kann ich mich TOT über die Hessen lachen.
      Werden schon in den nächsten Jahren sehen, was sie davon haben.
      Die anderen Bundesländer werden profitieren ... ;)
      Ist so ... :D:D:D:D

      (Außerdem ... lass das Bild-Zeitung lesen ... besser für den Kopf);)
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 21:05:28
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.185.497 von jaujazu am 27.01.08 20:50:15Du hast doch über meine Prognosen gelacht. Und jetzt backst Du kleine Brötchen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 22:37:44
      Beitrag Nr. 508 ()
      In Kassel hat die Linkspartei mehr Stimmen bekommen als die FDP.
      :laugh:
      http://wahl.hr-online.de/e/S611000.html
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 23:35:49
      Beitrag Nr. 509 ()
      Marsch nach Links geht weiter



      Auch der persönliche Erfolg Christian Wulff kann nicht verdecken, daß Deutschland nach den Wahlen in Hessen und Niedersachsen weiter massiv nach links marschiert. Wir hatten das schon vor einiger Zeit gefürchtet.
      Der Einzug der als “Linkspartei” firmierenden Kommunisten in westdeutsche Parlamente ist nur das auffälligste Zeichen. Der Erfolg des hemmungsloses Sozialpopulismus von Beck, Ypsilanti & Co. ein anderes. Die “neue” Linke wird schell für koalitionswürdig erklärt werden. Dann steht die Volksfront.Das sind Fakten und die Union täte gut daran diese zu analysieren, statt wie nach dem Desaster von 2005 zur Tagesordnung überzugehen.

      Die Medienhetze gegen Roland Koch war sicher einzigartig. Auch haben die Fehler seiner Schulpolitik ihm erheblich geschadet.
      Aber erklärt das, warum mehr so viele in Hessen (und 7% der Niedersachsen) kommunistisch gewählt haben?


      Wir müssen uns ernsthaft fragen: Warum verfangen die linken Parolen? Die Spreizung der Einkommen, die durch die Arbeitsteilung der Globalisierung und einen weitgehend von der realen Wirtschaft entrückten Finanzsektor möglich wurde, gibt vielen das Gefühl, zu kurz zu kommen zu sein. Die unvorstellbaren Vergütungen auf der einen und stagnierende Nettoeinkünfte der anderen, das ist der Nährboden für die Linken. Natürlich bietet Frau Ypsilantis Mindestlohn oder Gysis die Umverteilungsrhetorik in der globalisierten Welt keine Lösungen. Einkommen kann nur durch rentable Arbeit, nicht aber durch den sozialistischen Staat entstehen. Aber zu gerne glauben viele Wähler den linken Illusion. Dagegen hat die Union kein Mittel gefunden.

      Dazu kommt, daß die Ausdiffernzierung der Linken in 3 Parteien eine nahezu vollständige Ausschöpfung des Wählerpotentials auf der Linken ermöglicht.

      Dagegen fällt in der Mitte und rechts davon der CDU der Spagat zwischen neuer Mitte und konservativen Milleu immer schwerer. Exemplarisch dafür ist die Familienpolitik der Ursula von der Leyen. Macht sie die CDU für viele Frauen in den Großstädten und den neuen Bundesländern erst wählbar, sind konservative Wähler abgestoßen. Die Verluste der Hessen-CDU in ihren Hochburgen, z. B. Fulda, sprechen eine deutliche Sprache.

      Nicht zu vergessen:
      In Hessen hatte jeder 10. Wähler einen “Migrationshintergrund”. Die massive Veränderung der Wählerschaft wirkt immer stärker gegen die Union.

      Es hilft nichts: Das bürgerliche Lager hat die strukturelle Mehrheitsfähigkeit in Deutschland verloren. Das ist die Realität. Der Marsch nach links geht weiter.

      http://cdu-politik.de/2008/01/28/marsch-nach-links-geht-weit…
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:31:37
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.928 von CaptainFutures am 28.01.08 23:35:49:)
      und nicht zu vergessen ist ja die Politik von Herrn Schäuble.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html


      ...In den [extern] Blogs wird heftig darüber spekuliert, und nicht nur in den Postings auf Heise [extern] vermuten es eine Menge Leser, sondern auch in den Foren von [extern] Focus, dem [extern] Tagesspiegel und der [extern] Süddeutschen Zeitung: leidet Schäuble nicht nur an den körperlichen Folgen des Attentats, sondern auch an einer traumatisierten Psyche, die seine Wahrnehmung entscheidend trübt?
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:54:43
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.185.579 von ConnorMcLoud am 27.01.08 21:05:28Connor bitte,bitte, einen Rot/Rot/Grün-Gewinnthread für Hamburg. Du kommst der Sache doch näher. In Hessen hätte es fast gereicht, aber immerhin hat die CDU doch ein paar Stimmen mehr gehabt.Also streng dich an.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 00:06:31
      Beitrag Nr. 512 ()
      Die Mär vom Linksruck

      Wahlexperte Manfred Güllner hat für stern.de die Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen analysiert. Der Forsa-Chef sagt, weshalb die Linke zugelegt hat und die großen Parteien sich vor allem mit einer Gruppe befassen müssen: den Nichtwählern.

      Die Veränderungsraten der CDU sind in Hessen und Niedersachsen sowohl im Vergleich zur letzten Landtags- als auch zur letzten Bundestagswahl weitgehend ähnlich. In beiden Ländern erhielt die CDU bei der von den Bürgern überwiegend unter landespolitischen Aspekten getroffenen Wahlentscheidung deutlich weniger Stimmen als bei der letzten Landtagswahl Anfang Februar 2003, als die Wahl durch außergewöhnlich große Überlagerungen durch die Bundespolitik bestimmt war. Damals wollten die Anhänger der CDU Rache für den 22. September 2002 nehmen, als der lange sicher geglaubte Sieg bei der Bundestagswahl 2002 in letzter Sekunde durch Schröder noch verhindert wurde. Die extrem große Mobilisierung von 2003 konnte die CDU 2008 erwartungsgemäß nicht wiederholen. In Hessen erhielt sie 324.000 und in Niedersachsen 469.000 Stimmen weniger als fünf Jahre zuvor. In beiden Ländern verlor die CDU im Vergleich zur letzten Landtagswahl somit ein Viertel ihrer Wähler.

      Im Vergleich zur Bundestagswahl im September 2005 erhielt die CDU in Hessen 122.000 und in Niedersachsen 144.000 Stimmen weniger. Von der ihr bei der Neuwahl des Bundestages vor gut zwei Jahren verbliebenen Wählersubstanz konnte die CDU in Hessen somit 89 Prozent, in Niedersachsen 91 Prozent wieder zum Gang zur Wahlurne und zur Stimmabgabe für die CDU motivieren.

      Die Mobilisierung der eigenen Anhänger ist der CDU in Hessen und Niedersachsen besser gelungen als bei den meisten anderen Landtagswahlen seit 2005 und trotz deutlicher Unterschiede im Wahlkampfstil ihrer Spitzenkandidaten in annähernd gleichem Maße. Von allen Wahlberechtigten wählten denn auch ähnlich viele (in Hessen 23,1, in Niedersachsen 23,9 Prozent) die CDU.

      Wenn ein Wähleranteil von weniger als einem Viertel der Wahlberechtigten der hessischen CDU mit Roland Koch nur zu 36,8 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen, der niedersächsischen CDU mit Christian Wulff jedoch zu 42,5 Prozent verhalf, dann liegt das nicht an unterschiedlichen Mobilisierungsraten der CDU, sondern an der unterschiedlichen Mobilisierung der SPD-Wähler in beiden Ländern.

      SPD schöpfte ihr Wählerpotenzial nicht aus

      So wurde die SPD in Hessen von 23, die SPD in Niedersachsen nur von 17 von 100 Wahlberechtigten gewählt. Das ihr am 18. September 2005 bei der Neuwahl des Bundestages verbliebene Wählerpotenzial konnte die SPD in Hessen zu 84 Prozent (also in geringerem Maße als die hessische CDU), in Niedersachsen aber nur zu 50 Prozent ausschöpfen.

      In Niedersachsen sank die Zahl der SPD-Wähler zwischen September 2005 und Januar 2008 von 2,058 Millionen um mehr als eine Million auf nur noch 1,036 Millionen. In zwei Jahren verlor die SPD in Niedersachsen somit die Hälfte ihrer Wähler. In Hessen war der Wählerschwund der SPD deutlich geringer: Die Zahl der sozialdemokratischen Wähler ging von 1,198 Millionen im September 2005 um 192.000 auf 1,006 Millionen zurück (ein Schwund von 16 Prozent).

      Niedersachsens Linke profitiert von schwacher SPD

      Von der Schwäche der niedersächsischen SPD konnte die Linke profitieren: Niedersachsen ist das einzige Land, in dem die Linke bislang mehr Stimmen (plus 38.000) erhielt als bei der Bundestagswahl 2005. In allen anderen Ländern, in denen seit 2005 gewählt wurde, musste die Linke zum Teil erhebliche Verluste hinnehmen. So erhielt die Linke bei den Landtagswahlen in Bremen 24, in Berlin 39, in Mecklenburg-Vorpommern 41, in Sachsen-Anhalt 43, in Baden-Württemberg 45 und in Rheinland-Pfalz 65 Prozent weniger Stimmen als bei der voraufgegangenen Bundestagswahl 2005.

      In beiden Ländern - geringe Verlustrate in Hessen, Zugewinne in Niedersachsen - hat die Linke somit besser abgeschnitten als bei den sechs anderen Landtagswahlen seit 2005. Der von Kurt Beck eingeleitete neue Kurs der SPD und der betont linke Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen dürfte der Linken eher genutzt als geschadet und ihrer Etablierung auch im Westen geholfen haben.

      Linkes Wählerlager insgesamt hat Stimmen verloren

      Insgesamt aber ist wegen der anhaltenden Schwäche der SPD auch nach den Wahlen in Hessen und Niedersachsen kein - wie häufig behauptet - Linksruck im Lande zu registrieren. In Niedersachsen wurde das linke Wählerlager aus SPD, Grünen und Linken zusammen nur von 25,5 Prozent aller Wahlberechtigten gewählt. Gemessen am Ergebnis von 2005, als das linke Wählerlager zusammen auf 43 Prozent kam (bezogen auf alle Wahlberechtigten), ist das ein Wählerschwund von über 40 Prozent. Das bürgerliche Lager aus CDU und FDP ist in Niedersachsen mit zusammen 28,5 Prozent aller Wahlberechtigten stärker als das linke Lager. Und auch in Hessen ist das linke Wählerlager 2008 mit zusammen 30,9 Prozent aller Wahlberechtigten schwächer als 2005, als 39 von 100 Wahlberechtigten der SPD, den Grünen oder der Linken ihre Stimme gaben. Das bürgerliche Lager liegt in Hessen mit zusammen 29 Prozent nur knapp hinter dem linken Lager.
      In beiden Ländern aber ist der Anteil der Nichtwähler sowie derer, die eine ungültige Stimme abgaben beziehungsweise eine Splitterpartei wählten, mit 40 (Hessen) beziehungsweise 46 Prozent (Niedersachsen) größer als der Anteil des linken beziehungsweise bürgerlichen Lagers. Somit ist der Erosionsprozess des politischen Systems in Hessen und Niedersachsen nicht gestoppt worden - im Gegenteil: Er hat sich in beiden Ländern wie schon zuvor bei allen anderen Wah-len seit 2005 verstärkt.

      Das Lager der Nichtwähler nimmt weiter zu

      So wurde die SPD in der Summe der acht Landtagswahlen seit 2005 (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Hessen und Niedersachsen) nur noch von 17,5 der Wahlberechtigten gewählt. Die CDU erhielt 20,8 Prozent. Grüne und FDP liegen mit 4,8 beziehungsweise fünf Prozent fast gleichauf. Die Linke kommt auf 4,2 Prozent. Somit liegen auch in der Summe aller bisherigen Wahlen seit 2005 das linke und das bürgerliche Wählerlager mit zusammen 26,5 beziehungsweise 25,8 Prozent aller Wahlberechtigten fast gleichauf. Größer aber ist das Lager der Nichtwähler (und der Wähler von Splitterparteien) mit fast 48 Prozent.

      Die beiden Parteien, die die Große Koalition in Berlin bilden, haben im Übrigen sowohl in Hessen mit 46 als auch in Niedersachsen mit 41 Prozent zusammen noch nicht einmal das Vertrauen der Mehrheit der Wahlberechtigten. Und in der Summe der acht Wahlen seit 2005 haben gerade noch 38 von 100 Wahlberechtigten ihre Stimme der SPD oder der CDU gegeben (bei der Bundestagswahl 2005 waren es in der Summe der acht Länder noch 53 Prozent aller Wahlberechtigten).

      Bei allen nun einsetzenden politischen und koalitionsarithmetischen Diskussionen sollte nicht vergessen werden, dass der Vertrauensverlust der etablierten Parteien und vor allem der der beiden großen Parteien weiter voranschreitet.

      http://www.stern.de/politik/deutschland/:Wahlanalyse-Die-M%E…
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 01:02:35
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:50:17
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.221.417 von CaptainFutures am 31.01.08 00:06:31Ich habe bei der Niedersachsenwahl die Erfahrung gemacht, daß nicht alle Nichtwähler aus Protest nicht zur Wahl gegangen sind. Unser Nachbar ist Rentner, etwas über 70. Als ich ihn gefragt habe, ob er schon wählen war, hat er geantwortet, nein, er wäre ja mit allem zufrieden wie es ist.

      Was sagt uns das? Auch wenn es den Leuten zu gut geht, werden sie bequem.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 08:18:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.02.08 18:33:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.02.08 18:35:59
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.498 von Wilbi am 31.01.08 11:50:17Was sagt uns das? Auch wenn es den Leuten zu gut geht, werden sie bequem.

      So ist es. Je mehr Wohlstand, Luxus und Bequemlichkeit die konservativ-liberale Rechte für das Volk geschaffen hat umsomehr ist das die Grundlage und der Auftrieb für die linken Rattenfängerparteien in diesem unserem Lande.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 21:50:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 22:15:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.02.08 23:25:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 01:16:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 01:25:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 09:22:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:22:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:28:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:57:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.02.08 15:04:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:16:51
      Beitrag Nr. 528 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:39:21
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.804 von ConnorMcLoud am 07.02.08 14:16:51Nur mit dem Schmuddelkind der Linken will doch keiner was zu tun haben.Das sind doch sozusagen die"Neonazis" der Linken Szene.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 15:22:17
      Beitrag Nr. 530 ()
      Da werden werden Lafontains/Gysis Aktien hoch im Kurs stehen.

      Ein konservativer Gutmensch hat in einem anderen Thread behauptet,
      dass in Deutschland die Steuern zu hoch sind und deswegen Spitzenverdiener (Millionäre) Steuer hinterziehen.Was meint ihr was für Note sollten wir dem gutmütigen Menschen für sein Stadement geben? Gleichzeit behaupten solch Gutmenschen auch das 4 Euro/Brutto/Stunde für Arbeitnehmer mit Familie angemessen sind.
      Von mir gibt es nur ein Lach und heul Smilies.
      :laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool::laugh::cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 15:34:42
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.977 von AHEO am 15.02.08 15:22:17schließe mich an.
      :laugh::laugh::cry::cry::laugh::laugh::cry::cry::laugh::laugh::cry:
      :mad::mad::laugh::laugh::D:D:cry::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 16:45:22
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.977 von AHEO am 15.02.08 15:22:17"
      Ein konservativer Gutmensch hat in einem anderen Thread behauptet,
      .......,"


      Ein konservativer Gutmensch? Das hättest du wohl gerne. So etwas gibt es nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 16:54:47
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.383.338 von Wilbi am 15.02.08 16:45:22Ein konservativer Gutmensch? Das hättest du wohl gerne. So etwas gibt es nicht.
      wilbi

      Es gibt nur Gute und Böse Menschen.Böse Menschen kommen in die Hölle.Ich will dir jetzt wirklich nicht unterstellen das du ein konservativer böser Mensch bist.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 17:59:26
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.383.480 von AHEO am 15.02.08 16:54:47Es gibt sehr wohl die Kategorie linker \"Gutmensch\".
      Man kann sie aber auch mit dem guten alten Wort \"Egoisten\" bezeichnen.
      Bloß nicht anderen helfen, wenn man selbst Opfer bringen muß.
      Man kann sie auch als Waschlappendeutsche bezeichnen.
      Mal sehen, wer sich angesprochen fühlt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 18:06:21
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.384.455 von Wilbi am 15.02.08 17:59:26Im Kommunismus war die große Mehrheit der Menschen untereinander
      Nachbarn usw.gegenseitig sich schon sehr behilflich.Egoismus/Neid fehlte in deren Vocabular.Also kann ich deine These nicht ganz nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 23:27:29
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.384.548 von AHEO am 15.02.08 18:06:21Du meinst im Kommunismus gibt es nur Gutmenschen. Vielleicht hast du ja da zufrieden gelebt.Ich weiß aber aus Erzählungen von Ossis, daß man selbst den Nachbarn nicht trauen konnte wegen Bespitzelung.Ich hörte auch, daß z.B. Neid exstrem sein konnte, wenn einer dauernd was nach Hause brachte, an das der Andere überhaupt nicht dran kam. Natürlich wenn alle nichts haben, kann es auch keinen Neid geben, aber auch da gab es Gleichere.
      Natürlich hatten manche auch Wochenlange Glücksgefühle, wenn es gelungen war, im Tauschwege eine Dachrinne gegen eine Badewannegarnitur zu erwerben. Da konnte die jahrelang mit glänzenden Augen von erzählen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 23:53:39
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.388.562 von Wilbi am 15.02.08 23:27:29Natürlich hatten manche auch Wochenlange Glücksgefühle, wenn es gelungen war, im Tauschwege eine Dachrinne gegen eine Badewannegarnitur zu erwerben. Da konnte die jahrelang mit glänzenden Augen von erzählen.

      Ja ich kenne selbst den realen Kommunismus in der DDR; Da war das wichtigste, entsprechende Beziehungen zu haben (Vitamin B); zum Beispiel einen Onkel, der bei der Stasi ein recht großes Tier war; dann war man der King im Sozialismus; die anderen ohne Beziehungen waren die armen Schweine; das war die traurige Realität !
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 00:05:58
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.388.931 von StillhalterTrader am 15.02.08 23:53:39Ist heute noch das Gleiche. Ohne Beziehungen läuft nichts.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 10:20:51
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.388.562 von Wilbi am 15.02.08 23:27:29Natürlich hatten manche auch Wochenlange Glücksgefühle, wenn es gelungen war, im Tauschwege eine Dachrinne gegen eine Badewannegarnitur zu erwerben. Da konnte die jahrelang mit glänzenden Augen von erzählen.

      Siehste,oft sind es die kleine Dinge im Leben die die Menschen glücklich machen.Heuzutage haben viele ihren Verstand verloren und glauben nur glücklich zu sein wenn sie Millionen bunkern.
      Im Grunde genommen sind diese Menschen aber seelisch krank auch wenn sie es selbst nicht merken, ihr näheres Umfeld aber desto mehr.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 19:00:18
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.389.073 von ConnorMcLoud am 16.02.08 00:05:58"Ist heute noch das Gleiche. Ohne Beziehungen läuft nichts. "

      Für Leute wie dich ist das klar. Wer kein Geld hat, für den ist es die gleiche Situation.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 19:03:35
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.187 von Wilbi am 16.02.08 19:00:18Gerade wenn man Geld hat helfen ab einer bestimmten Ebenen nur noch Beziehungen weiter.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 19:35:44
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.977 von AHEO am 15.02.08 15:22:17auch das 4 Euro/Brutto/Stunde für Arbeitnehmer mit Familie angemessen sind.

      In Fadioute, Senegal, gibt es eine eiserne Regel: jeder schafft sich gefaelligst soviele Kinder an, wie er sich leisten kann. Capisce? Das heisst (ich weiss, einem Kommunisten muss man das vorrechnen): kein Job=keineFrau=keine Kinder. Und dafuer, dass das auch so bleibt, sorgt die Dorfgemeinschaft, worauf Du einen lassen kannst, Genosse!

      Deine Kommunisten und Mauerschuetzen, von denen Du uns hier einen vorschwaermst, haben die groesste Pleite der Menschheitsgeschichte hingelegt. Asozialer geht es nun wirklich nicht!
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 19:43:12
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.343 von PresAbeL am 16.02.08 19:35:44Achso, also ist der Senegal jetzt unser Maßstab und Vorbild ?:keks:
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:04:13
      Beitrag Nr. 544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.343 von PresAbeL am 16.02.08 19:35:44Deine Kommunisten und Mauerschuetzen, von denen Du uns hier einen vorschwaermst, haben die groesste Pleite der Menschheitsgeschichte hingelegt. Asozialer geht es nun wirklich nicht!

      Bin kein Kommunist und kein Ex. DDR-ler.Hab aber auch eine gewisse Zeit unter Diktatur gelebt .Die Suppe wird nie so heiss gegessen als sich gekocht wird.Ich steh sogar auf Kapitalismus.Aber nicht auf euer Manchester Kapitalismus.Ohne Weltwährung im Rücken wäre Amerika das nicht was es ist.
      Wenn unsere Notenbanken so handeln würden müssten wir wahrscheinlich in der Früh gar nicht mehr aus dem Bett aufstehen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:04:45
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.343 von PresAbeL am 16.02.08 19:35:44Deine Kommunisten und Mauerschuetzen, von denen Du uns hier einen vorschwaermst, haben die groesste Pleite der Menschheitsgeschichte hingelegt.

      Deine amerikanischen Kapitalisten sind bereits auf der Überholspur und werden eine um Längen größere Pleite d.h. die größte der Menschheitsgeschichte (global...) hinlegen!:D

      Bald ist dann allerdings Schluß mit lustig.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:06:03
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.365 von ConnorMcLoud am 16.02.08 19:43:12Ich hätte lieber im Senegal gelebt, als im Gefängnisstaat DDR.Den Senegal konnte man immer noch frei verlassen wenn man das wollte, ohne sein Leben zu riskieren, abgesehen von Stasioffizieren.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:21:31
      Beitrag Nr. 547 ()
      Ich hätte lieber im Senegal gelebt, als im Gefängnisstaat DDR.
      Und nun wollen Politiker der SED Nachfolgepartei "die Linke" wieder die Stasi einführen und rechfertigen Stacheldraht und Mauer. Dazu kann man nur sagen: Pfui Deibel !
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:47:31
      Beitrag Nr. 548 ()
      Wir haben uns den Ast selbst unter den Füssen abgeschitten.Es nützt jetzt wenig über Ex.DDR oder Amerika herzuziehen.
      Wir sind sebst schuld.Wir hatten seit der Nachkriegszeit den besten Kapitalismus der Welt die klügsten Köpfe.Was ist geblieben? Nichts.Wir haben anderen nachgemacht und sind dem Wahn verfallen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 22:02:55
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.780 von AHEO am 16.02.08 21:47:31Wenn ich mal meine aus Zeitungen ausgeschnittenen Leserbriefe bis in die 60er Jahre zurück verfolge, kommt mir immer mehr zum Bewußtsein: Es war schon immer so wie heute, eigentlich immer die Gleichen:Kriege, zu wenig Lohn, zu wenig Rente, zu hohe Abzüge, eine bessere Bildung, und, und, und
      Und trotzdem hat Westdeutschland wohl ab 1948 die beste Zeit gehabt aller Zeiten, bis heute.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 22:33:01
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.365 von ConnorMcLoud am 16.02.08 19:43:12Achso, also ist der Senegal jetzt unser Maßstab und Vorbild ?

      Nein, natuerlich nicht. Bei Euch wird erst gerammelt und hinterher gefragt, "Wer kann das bezahlen?"

      Ach so, und der Job wird natuerlich zuallerletzt angetreten. Im Zwewifel nie. Lieber gruendet man eine Sozialhilfeempfaengerdynastie bzw fuehrt sie fort.

      Das ist dann fuer jemanden wie Dich vorbildlich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 23:15:16
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.044 von PresAbeL am 16.02.08 22:33:01Geh doch nach Südafrika.
      Dort quält man faule Menschen, führt sie einen johlenden Publikum zu und knallt sie danach ab.

      Das würde Dir sicher gefallen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 23:52:40
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.044 von PresAbeL am 16.02.08 22:33:01Dein Posting ist leider der größte Mist, den ich seit ca. 1975 gelesen habe.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 05:11:38
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.383 von hausmannskost am 16.02.08 23:15:16Na, wieder mal zu tief ins Glas geglotzt? Ich glaube nicht, dass man in ZA so verfaehrt. Ausserdem bin ich fuer das Grundrecht auf Faulheit, mein Lieber. Jeder soll die Freiheit haben, nichts zu tun. Allerdings sollten die Anderen auch so frei sein duerfen, ihm nichts dafuer zu geben. :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 05:16:44
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.639 von ConnorMcLoud am 16.02.08 23:52:40Schoen. Dann habe ich ja ins Schwarze aehh Rote getroffen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 19:34:31
      Beitrag Nr. 555 ()
      Offenbar haben viele wieder vergessen, welche schlimmen wirtschaftliche Folgen ein Linksruck in Deutschland hat und die linke rot/grüne Regierung die Wirtschaft fast an die Wand gefahren hat und nur dank von Frau Merkel es nun wieder wirtschaftlich aufwärts geht. Aber offenbar versuchen die Linken in Deutschland nun einen weiteren Anlauf, die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren , da diese Leute nur dann glücklich sind , wenn alle arm sind !
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 23:11:20
      Beitrag Nr. 556 ()
      Schäuble macht Druck auf Schwarzgeldsünder.
      .......................................

      Schäuble für unnachgiebige Steuer-Fahndung Mit Blick auf die Ermittlungen gegen hunderte reiche Steuerbetrüger hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble die Strafverfolgungsbehörden im ZDF aufgefordert, die Gesetze unnachgiebig anzuwenden. Der Fahndungserfolg zeige aber auch, dass der Rechtstaat funktioniere und ohne Ansehen der Person ermittelt werde. Der BND habe Amtshilfe geleistet. Das Vorgehen sei „rechtlich in Ordnung und sachlich notwendig gewesen“, befand er.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 00:54:47
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.044 von PresAbeL am 16.02.08 22:33:01Damit drückst du verdammt nochmal die Lebensphilosophie einiger selbstgerechter Adilettenträger aus die sich für jeden Job zu schade sind und sich das auch noch leisten können wegen 5 Kindern und entsprechend hohe Bezüge :mad:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 12:21:15
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.343 von PresAbeL am 16.02.08 19:35:44Stimmt, am Senegal könnten wir uns in dieser Beziehung mal ein Vorbild nehmen. :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 12:24:35
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.646 von pur13 am 16.02.08 21:04:45Bald ist dann allerdings Schluß mit lustig.

      Kommt Du dann an die Macht und gibst die Befehle? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 12:30:12
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.393.044 von PresAbeL am 16.02.08 22:33:01Nein, natuerlich nicht. Bei Euch wird erst gerammelt und hinterher gefragt, "Wer kann das bezahlen?"

      Ach so, und der Job wird natuerlich zuallerletzt angetreten. Im Zwewifel nie. Lieber gruendet man eine Sozialhilfeempfaengerdynastie bzw fuehrt sie fort.

      Das ist dann fuer jemanden wie Dich vorbildlich.


      So und nicht anders ist es leider... :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 14:14:26
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.343 von PresAbeL am 16.02.08 19:35:44jeder schafft sich gefaelligst soviele Kinder an, wie er sich leisten kann

      Deswegen haben die meisten Deutschen ja keine Kinder mehr.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 18:09:06
      Beitrag Nr. 562 ()
      18-Uhr-Prognose:

      CSU München - 7,5%
      CSU Nürnberg - 10,5 %:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 18:17:14
      Beitrag Nr. 563 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 18:36:56
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.708 von ConnorMcLoud am 02.03.08 18:09:06Danke für die Hochrechnung :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:59:45
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.854 von StellaLuna am 02.03.08 18:36:56Ich freue mich für dich und Connor. Wenigstens mal wieder etwas Freude in dem tristen Leben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:23:05
      Beitrag Nr. 566 ()
      Los Erich steh bitte auf.:rolleyes:

      Komm zurück zu uns.:rolleyes:

      Wir brauchen Dich.:rolleyes:

      Die Kapitalisten machen uns platt.:cry:

      Sie unterdrücken uns.:cry:

      http://de.youtube.com/watch?v=IeDx77wN6IY&feature=related
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 17:48:34
      Beitrag Nr. 567 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 18:16:38
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.613 von A_Sosa am 06.03.08 17:48:34:keks:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:36:13
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.960 von ConnorMcLoud am 06.03.08 18:16:38Muahaha :laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 11:13:44
      Beitrag Nr. 570 ()
      Dieter Hundt
      Merkel
      macht Linkspartei stark




      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/09/hundt-merkel…

      Danke, Frau Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 13:13:14
      Beitrag Nr. 571 ()
      Auf ihre Kampfreserve von der FDJ kann sich die Partei eben verlassen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 19:28:56
      Beitrag Nr. 572 ()
      Hochrechnung Lübeck:

      CDU: - 24 %
      SPD: - 3%
      Linke: + 11,8 % :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 20:00:04
      Beitrag Nr. 573 ()
      Die Sache hat für mich zwei Seiten.

      Einerseits habe ich aus Erfahrung Bedenken gegen Koalitionen mit der Linkspartei. In meiner Erinnerung haben die Ost-Genossen (z.B. in Bürgerinitiativen) immer einr Tendenz, allen anderen Ihre Sicht der Dinge aufzuprägen und "die Führung zu übernehmen". In einigen Fällen war der einzige ehrenvolle Ausweg, sich aus der Sache zurückzusziehen.

      Und von den Erfahrungen von vor der Wende wollen wir mal gar nicht erst reden.

      Andererseits haben wir in D tatsächlich in vielen Bereichen eine linke oder wenigstens nicht-konservative Mehrheit - und die Schwarzen schaffen es mit ihrer Propaganda doch recht gut, die politische Nutzung dieser Mehrheiten als "unmoralisch" zu diskretitieren - wäre ja auch unanständig, wenn die abgewählt würden. Das kann auf Dauer nicht gutgehn. Realistisch und richtig ist, die bestehenden Mehrheiten auch politisch wirksam werdn zu lassen - und daher wird es, auch wenn mir das nicht passt, solche Koalitionen geben.

      Für die Zukubft der Bundesrepublik wird entscheidend sein, inwieweit die derzeit eher sozialistischen Parteien CDU, CSU und SPD von ihren Machterhaltsspielen etwas wegkommen und sich wieder auf die soziale Marktwirtschaft underes seligen Zigarrenrauchers besinnen kpnnen - als einziger Garant eines Wohlergehens der breiten Bevölkerung und damit des sozialen Friedens. Inwieweit dies mit "Arbeiterführern" :laugh: wie Onkel Beck machbar sein wird, ist aber eher zu bezweifeln. Trotz der bestehenden Probleme der Stadt - oder gerade deswegen - scheint mir der Umgang von Wowereit in Berlin ein nicht ganz schlechtest Beispiel für sachliches und pragmattisches in-die-Pflicht-nehmen der Linkspartei-Brüder und deren Entzauberung zu sein. Der riskiert auch mal eine (berechtigte) Lippe gegen seine Koalitionspartner.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 20:26:58
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.142 von oreganogold am 25.05.08 20:00:04"und sich wieder auf die soziale Marktwirtschaft unseres seligen Zigarrenrauchers besinnen können - als einziger Garant eines Wohlergehens der breiten Bevölkerung und damit des sozialen Friedens"

      Da gibt es nichts zu besinnen. Der seelige Zigarrenraucher hat seiner sozialen Marktwirtschaft bereits den Todesvirus und das Verfallsdatum mit in die Wiege gelegt, indem er sie an ein Zinseszins-Schneeballsystem gekoppelt hat.
      Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die exponentiell anwachsenden Zinslasten so groß werden, daß sie nie und nimmer erarbeitet werden können und der Laden zusammenbricht. Zurück bleiben Millionenscharen von Betrogenen, die in der Schule scheinbar gerade gefehlt haben, als Mathematik dran war, und deshalb geglaubt haben, daß so etwas funktionieren könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 21:31:27
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.045 von ConnorMcLoud am 25.05.08 19:28:56Die Bestrafung ist noch gar nicht hoch genug für diese Giertöpfe in Berlin. Aber ob die überhaupt merken, daß der Wähler in Wirklichkeit sie gemeint hat, bezweifele ich.
      So was nennt man Schüsse vor den Bug.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 21:40:59
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.268 von Borealis am 25.05.08 20:26:58Der Unterschied ist nur der, daß das von dir propagierte kommunistsiche/sozialistische linke System schon weltweit zusammengebrochen ist, während die Kommunisten/Sozialisten noch den Zusammenbruch des kapitalistischen Systems vorhersagen. Die USA sind schon seit März 2006 pleite gemäß einem Parallelthread.
      So sieht es aus .
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:01:09
      Beitrag Nr. 577 ()
      Umfrage: CDU und Linke in Berlin gleichauf:eek:

      Berlin (dpa/bb) - In Berlin gibt es nach einer Umfrage derzeit keine klaren politischen Mehrheiten. Würde am kommenden Sonntag ein neues Abgeordnetenhaus gewählt, käme die SPD auf 26 Prozent, für den Koalitionspartner Linke würden 20 Prozent stimmen. Dies ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der «Berliner Zeitung» (Dienstag).
      Die Linkspartei läge damit in Berlin erstmals gleichauf mit der CDU:eek:, die ebenfalls auf 20 Prozent käme. Die Grünen würden 17 Prozent erreichen, die FDP acht Prozent der Stimmen. Befragt wurden 1001 Berliner in der Zeit vom 14. bis 24. Juli.

      © Die Welt

      erschienen am 28.07.2008 um 17:13 Uhr

      http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&i…

      Wahnsinn, das kann ja was werden 2009!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:14:48
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.453 von ConnorMcLoud am 28.07.08 21:01:09Stimmt, wenn in der roten Hochburg Berlins die CDU und FDP schon so stark sind kann es auf Bundesebene nur zu Schwarz-Gelb kommen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 22:36:27
      Beitrag Nr. 579 ()
      da ist wohl der wunsch der vater des gedankens
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 03:28:57
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.541 von CaptainFutures am 28.07.08 21:14:48roten Hochburg Berlins

      Berlin war lange bzw. soweit ich weiss die laengste Zeit CDU regiert...

      Eine rote Hochburg kann mans also nicht wirklich nennen...


      @ Kurumba

      da ist wohl der wunsch der vater des gedankens

      Sieht danach aus :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 06:56:33
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.669 von Juling am 29.07.08 03:28:57Berlin war lange bzw. soweit ich weiss die laengste Zeit CDU regiert...

      Um Deine Wissenslücke zu füllen, es gab da gute 40 Jahre lang ein Kommunistisch/Sozialistisch regiertes (Ost)Berlin. Und seit einige Jahren ist das schon wieder der Fall.

      Die CDU-Regierungszeit ist, daran gemessen, nur eine kleine Episode.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 08:31:50
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.739 von AlterMann am 29.07.08 06:56:33Um Deine Wissenslücke zu füllen, es gab da gute 40 Jahre lang ein Kommunistisch/Sozialistisch regiertes (Ost)Berlin. Und seit einige Jahren ist das schon wieder der Fall.

      Erstens masslos uebertrieben die DDR in dem Sinne zu wuerdigen, dass man sie mit dem heutigen Berlin auf eine Stufe stellt (auch wenn ich mit der Regierung und der Politik in Berlin nicht einverstanden bin, so spielt(e) die DDR doch in einer viel uebleren Liga).

      Zweitens geht es hier nicht um eine Wissensluecke oder um die DDR sondern um die Buergermeister Berlins um die Zeit der Wende. Die CDU stellte ab 1981 den regierenden Buergermeister. Trotz des Anschlusses des "sozialistischen" Ostberlins regierte die CDU mit einer sehr kurzen Unterbrechung noch weiter bis 2001. Dieser Blick, auf die vergangenen 30 Jahre ist fuer mich der Grund der Behauptung das die Bezeichnung rote Hochburg, fuer Berlin nicht zutreffend ist.

      Und fangen sie doch nicht gleich wieder mit solch schwachsinningen Dingen wie dem Unterstellen von Wissensluecken an, das macht die Diskussion nicht wirklich besser.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:01:49
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.739 von AlterMann am 29.07.08 06:56:33Die CDU-Regierungszeit ist, daran gemessen, nur eine kleine Episode. - warum klinkst Du die Existenz der DDR-CDU aus?
      ---
      Die CDU war im Präsidium der Volkskammer, im Staatsrat, im Ministerrat und dessen Präsidium, sowie in den örtlichen Räten (Rat der Stadt, Rat der Gemeinde, Rat des Stadtbezirks, Rat des Kreises) der DDR vertreten. Mit diesem Kurswechsel waren drastisch sinkende Mitgliederzahlen verbunden (1947: 218.189, um 1958: 99.372).

      Die vergleichsweise kleineren Zahlen hatten allerdings auch zur Folge, dass Fachleute für Karrierefragen die Überzeugung vertraten, „es sei ganz besonders schlau, nicht der SED, sondern einer Blockpartei beizutreten“ [2]. Die Mitgliedschaft in der – zeitweise sogar stalinistischen – CDU zog also eine ganz besondere Klientel an: „Die Blockpartei-Mitglieder (wirkten) noch unaufrichtiger als die durchschnittlichen Genossen, denn sie schoben sich noch bedenkenloser als jene die kleinen Vorteile zu, deren Austausch für das Funktionieren der DDR-Gesellschaft so wichtig war“[3]. Der Volksmund bezeichnete die CDU und die anderen Blockparteien spöttisch als Blockflöten. Als Blockpartei rechtfertigte die CDU natürlich auch den Mauerbau. Sie wurde andererseits mit Vermögen ausgestattet.
      Langjähriger Parteivorsitzender war Gerald Götting, der am 2. November 1989 zurücktrat.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Ost-CDU

      Das Motto der Ost-CDU war christlicher Realismus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:11:46
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.224 von StellaLuna am 29.07.08 11:01:49warum klinkst Du die Existenz der DDR-CDU aus?

      Weil es faktisch betrachtet auch "Rote" waren und nebenbei bemerkt auch leider wieder werden, wenn die Entwicklung so weiter geht.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:16:47
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.525 von Wilbi am 25.05.08 21:40:59während die Kommunisten/Sozialisten noch den Zusammenbruch des kapitalistischen Systems vorhersagen. ................
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 12:27:33
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.319 von AlterMann am 29.07.08 11:11:46die SPD pflegte und pflegt keinen "christlichen Realismus".
      Das, was Du betreibst fällt unter Realitätsverweigerung und das ist eine denkbar ungute Diskussionsbasis.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 12:27:54
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.224 von StellaLuna am 29.07.08 11:01:49Die CDU hat also sogar den Mauerbau unterstützt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 12:49:38
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.319 von AlterMann am 29.07.08 11:11:46Richtig, die CDU/CSU hätte und hat aufgrund ihrer christlichen Wertebasis niemals den menschenverachtenden SED-Mauerbau mitunterstützt oder gutgeheißen wie die SPD. :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 12:55:54
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.023 von ConnorMcLoud am 29.07.08 12:27:54ja, sie hat den Mauerbau gerechtfertigt und wurde andererseits mit Vermögen ausgestattet, sie wikipedia-link in # 559
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 17:02:54
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.289 von StellaLuna am 29.07.08 12:55:54Die Ost-CDU hat mit der West-CDU nichts zu tun im Gegensatz zu SED, PDS und heute Linkspartei.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:18:28
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.289 von StellaLuna am 29.07.08 12:55:54Stimmt, und heuchelt die CDU als hätte nicht sie sondern die Linkspartei mit in der DDR-Regierung gesessen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:24:25
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.678 von CaptainFutures am 29.07.08 17:02:54CDU ist CDU ob Westen oder Osten spielt keine Rolle.

      ----

      Nach der Vereinigung von West-CDU und Ost-CDU wurde 1994 das erste gesamtdeutsche Programm der CDU verabschiedet. Es trägt den Titel "Freiheit in Verantwortung" (CDU 1994). Die Grundwerte "Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit" sowie das "christliche Verständnis vom Menschen" wurden beibehalten.

      Ein gesteigertes Umweltbewusstsein zeigt sich in den Kapiteln über "eine ökologische und soziale Marktwirtschaft" (CDU 1994) und über "die Bewahrung der Schöpfung" (CDU 1994). Das Grundsatzprogramm von 1994 gilt bis heute.
      ...
      http://www.bpb.de/themen/5RZLTC,0,Die_CDU_%96_Programm.html
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:39:34
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.370 von StellaLuna am 29.07.08 18:24:25CDU ist CDU ob Westen oder Osten spielt keine Rolle.

      Nein, dei Blockpartei namens Ost-CDU hat nichts mit der West-CDU gemeinsam.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:41:47
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.370 von StellaLuna am 29.07.08 18:24:25Ja, nach der Vereinigung haben wir den Ossis auch Demokratie, Freiheit und Kapitalismus beigebracht.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:55:43
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.370 von StellaLuna am 29.07.08 18:24:25Stimmt, statt gegen den Mauerbau vorzugehen hat die Ost-CDU ihn sogar noch unterstützt.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 10:23:50
      Beitrag Nr. 596 ()
      08.10.2008

      BAYERN-DEBAKEL
      Union rutscht in Umfrage auf 33 Prozent

      CDU und CSU im Stimmungstief: Nach der Schlappe und dem Führungschaos in Bayern verliert die Union auch bundesweit - und sinkt in der Wählergunst auf den tiefsten Stand seit 2007. Schwarz-Gelb hätte bundesweit keine Mehrheit - die SPD dagegen erholt sich.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,582817,00.h…

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 14:45:54
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.471.923 von ConnorMcLoud am 08.10.08 10:23:50Ja super. Dann können wir uns ja schon mal auf einen von Kommunisten mitgestaltete Bundesregierung ab dem nächsten Jahr freuen. Das sind wirklich tolle Aussichten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 11:32:34
      Beitrag Nr. 598 ()
      Jetzt, wo alle Welt auf die gierigen Kapitalisten schimpft, wird aus dem Linksruck ein Erdrutsch werden!
      Bundeskanzler Lafontaine, bald ist es so weit! :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 11:36:59
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.585 von Linker_Verteidiger am 09.10.08 11:32:34Bundeskanzler Lafontaine, bald ist es so weit!

      Ja bist du des Wahnsinns fette Beute??!!! Der Kerl hat schon als Finanzminister den Schwanz eingezogen als es ernst wurde. Der kann kein Land regieren, sondern nur hetzerische Bücher schreiben und Reden schwingen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 12:15:39
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.660 von Sexus am 09.10.08 11:36:59...und Stoiber hat es nicht mal versucht... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:15:41
      Beitrag Nr. 601 ()
      Von einem Linksruck ist derzeit nichts zu spüren.


      Nach einer aktuellen bundesweiten Umfrage des Politbarometers verliert die CDU zwar drei Prozentpunkte, die SPD steht ihr aber in nichts nach. Die CDU erhält demnach 39%, die SPD 25% der Stimmen.

      Großer Gewinner ist die FDP, die mit fünf Punkten Gewinn nun auf 12% der Stimmen kommt. Für die Linkspartei votieren 11%, für die Grünen 8%.

      CDU/FDP = 51%

      SPD/Grüne/Linkspartei = 44%


      Zugewinn erhält auch Merkel. Könnte sie direkt gewählt werden, erhielte sie 53% (plus 2). Steinmeier verliert mit 5 Punkten deutlich und landet auf nur noch 31 %.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:24:19
      Beitrag Nr. 602 ()
      Jetzt muß Merkel schon eine Erhöhung der Ost-Renten versprechen damit die CDU in den Neuen Ländern nicht ganz absäuft.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:31:22
      Beitrag Nr. 603 ()
      Jetzt kommen erst mal die Massenentlassungen aufgrund von Nachfrageausfällen, ich schätze mal zwei Millionen Leute in den nächsten sechs Monaten. Die werden sich freuen, wenn sie ein Jahr später, da sich bis dahin nichts gebessert hat, bei Hartz IV angekommen sind. Dann sage ich für die Wahl voraus, daß die Koalitionsparteien weggefegt werden und die Linken mindestens 45% bekommen. Da wird auch Wahlbetrug mit Wahlcomputern nichts mehr nützen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:33:19
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.514.856 von ConnorMcLoud am 10.10.08 13:24:19Wo siehst du denn bitte ein "Absaufen"? 51% zu 44%. Und bei den 44% sind ja noch die Kommunisten mit eingerechnet, wobei letztlich nicht klar ist wie sich die Bundes-SPD zu einer Zusammenarbeit mit diesen Leuten verhalten wird. Täte sie es, würde es sie sicher viele Stimmen und Mitglieder kosten. Und auch so mancher bisher grüne Wähler könnte sich abwenden.

      Bei SPD und Grünen weiß der Wähler letzlich überhaupt nicht, was er nach der Wahl bekommen wird. Trotz aller Lippenbekenntnisse werden sie sich schwer tun. Die Verlogenheit der Hessen-SPD wiegt dafür einfach zu schwer.
      Verläßlich ist derzeit die Union und vor allem die FDP. Da weiß man noch am ehesten, was man bekommt. Bei den anderen kannst Du auch gleich russisch Roulette spielen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:54:08
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.040 von Sexus am 10.10.08 13:33:19Wo siehst du denn bitte ein "Absaufen"?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Partei verliert Wähler
      Warum es in der CDU rumort
      VON GREGOR MAYNTZ
      Die CDU verliert bei Wahlen und Umfragen an Rückhalt in der Bevölkerung. Parteichefin Angela Merkel muss reagieren. Foto: ddp

      Schon zehn Wahlen in Folge brachten der Union teils starke Stimmeneinbrüche. Nach jüngsten Umfragen reicht es auch für Union und FDP nicht mehr zur Mehrheit im Bund. Die Rufe nach einem klareren Profil werden lauter ­ doch die Christdemokraten stehen vor kaum lösbaren Strukturproblemen.

      Wenn es um den Griff nach der Macht geht, gibt es für die Union zwei Fixzahlen: Sie muss bundesweit 40 plus X Prozent der Stimmen holen, und damit das gelingt, muss die CSU in Bayern 50 plus X der Stimmen beisteuern. Doch je näher der Wahltag heranrückt, desto mehr entfernt sich die Partei von diesen Daten. Das Abrutschen der CSU bei den Landtagswahlen und die anhaltende Umfrageschwäche der CDU schlägt nun in der neuesten Forsa-Umfrage für die Union schmerzhaft durch: Minus vier Prozentpunkte. Selbst mit einer um zwei Punkte gewachsenen FDP hätte sie keine Mehrheit mehr.

      Immer stiller werden auch die Unions-Optimisten, die noch vor einem Jahr überzeugt waren: „2005 hätten wir wegen Angela Merkel fast verloren, 2009 werden wir wegen Angela Merkel gewinnen.” Denn der fest eingeplante Kanzlerin-Bonus will einfach nicht auf dem Konto der Union ankommen:laugh::laugh:. Die Wähler sind von den Leistungen Merkels sehr überzeugt, aber das bringt sie nicht dazu, auch bei Merkels Partei ihr Kreuz machen zu wollen. Deshalb kann die Unionsführung das Rumoren an der Parteibasis, in den verschiedenen Gliederungen und Vereinigungen und selbst in der Bundestagsfraktion kaum noch unterm Deckel halten.:eek:

      http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/6…
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 14:03:50
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.427 von ConnorMcLoud am 10.10.08 13:54:08Nach jüngsten Umfragen reicht es auch für Union und FDP nicht mehr zur Mehrheit im Bund.

      51% sind keine Mehrheit?


      "Kanzlerbonus" will nicht ankommen? 53% für Merkel. 31% für Steinmeier.


      Auch wenn die CDU Punkte verliert, so werden diese durch den Zugewinn bei den Liberalen kompensiert. Grüne und SPD bekommen quasi nur noch Zustimmung durch ihre Kernwählerschaft. Ebenso wie in Bayern, wo sich Maget ja fast den Hintern darüber abgefreut hat, nach 19% nochmal 1% zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 16:57:36
      Beitrag Nr. 607 ()
      Da wird gar nix kompensiert. Durch den Absturz der CSU sehen die meisten Institute de CDU nur noch bei 33%, also noch weniger als 2005.
      Selbst die eigenen Leute glauben nicht mehr an Merkels Wahlsieg.:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 17:26:31
      Beitrag Nr. 608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.607 von Sexus am 10.10.08 14:03:50"... so werden diese durch den Zugewinn bei den Liberalen kompensiert"

      Zugewinne für die Liberalen wird es wohl nicht mehr geben.
      Diese Freiheit-für-Zocker-Partei ist wesentlich mit dafür verantwortlich, daß keine wirksame Finanzmarktkontrolle vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 19:02:15
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.744 von Borealis am 10.10.08 17:26:31Zugewinne für die Liberalen wird es wohl nicht mehr geben.
      Diese Freiheit-für-Zocker-Partei ist wesentlich mit dafür verantwortlich, daß keine wirksame Finanzmarktkontrolle vorhanden ist.


      Haben die Liberalen die Märkte mit Geld geflutet, so dass jeder kleine Ami glaubte, sich ein Haus leisten zu können?

      Ich finde die wirtschaftsliberale Seite der FDP ja auch nicht gerade prickelnd und bin traurig, dass dadurch die Politisch-liberale Seite (Meinungsfreiheit, Freiheit von Überwachung und Kontrolle "nehmt Eure Finger aus unserem Leben") dadurch diskreditiert wird.

      Aber bei Schuldzuweisungen sollte man etwas vorsichtiger sein.

      Irgendwo habe ich mal gelesen, in einer "effizienten", sinnvollen Gesellschaftsordnung gibt es eine große liberale Partei, die für freie ENtfaltungsmöglichkeiten sorgt, und eine kleine Sozi-Partei, die ein korrektiv gegen Soziale Grausamkeiten bewirkt , sowie eine kleine konservative Partei, die ein korrektiv für die Sicherung guter Verwertungsbedingungen für das Kapital zwecks optimaler Wirtschaftsentwicklung bildet.

      Leuchtet mir ein.

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 11:46:54
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.744 von Borealis am 10.10.08 17:26:31Die FDP war in den letzten 10 Jahren nicht in Regierungsverantwortung. Das war aber die SPD. Auch wenn sie sich nun vor ihrer Verantwortung drücken will.

      Es war überhaupt erst die rot-grüne Bundesregierung, die Kontrollmöglichkeiten der Finanzmärkte wesentlich auflockerte.

      So etwa mit dem "Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmen und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung" welches 2003 unter SPD und Grünen verabschiedet wurde. Dieses Gesetz erlaubt Sonderabschreibungen in Anspruch zu nehmen, ohne dafür eine Ansparrücklage gebildet zu haben.

      Desweiteren wurde die Attraktitvität von Hedgefonds wesentlich gesteigert. So wurde der direkte Zugang auch für Kleinstanleger unter SPD und Grünen überhaupt erst ermöglicht.


      Die FDP hatte mit all diesen Maßnahmen nicht das geringste zu tun. Also komm aus dem Schützengraben raus und sieh dich etwas in der Wirklichkeit um.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 11:54:02
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.396 von oreganogold am 10.10.08 19:02:15Die "politisch-liberale" Seite leidet doch ganz und gar nicht. Geht in der aktuellen "Wirtschaftskrise" nur etwas unter.

      Auf das Bestreben der schwarz-roten Bundesregierung das Militär auch im Inland (über Katastrophenhilfe hinaus wohlgemerkt) einsetzen zu dürfen, hat sich massiver Widerstand bei der FDP gebildet. Von Grünen oder gar Linken ist dazu kaum etwas bis gar nichts zu vernehmen.

      Die FDP lehnt diese Grundgesetzänderung strikt ab und wird dafür Sorgen, daß die von Liberalen mitregierten Bundesländer mit Nein stimmen werden.

      Darüberhinaus hat sich die FDP wie keine andere Oppositionspartei strikt gegen die Bildung eines Überwachsungsstaates gestellt. Muß man nur die Vita von Leuten wie Leutheusser-Schnarreberger oder Hirsch durchlesen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 12:02:26
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.508 von Sexus am 11.10.08 11:54:02Muß man nur die Vita von Leuten wie Leutheusser-Schnarreberger oder Hirsch durchlesen.

      Richtig, dann weiß man auch warum diese Leute in der FDP seit Jahren nichts mehr zu melden haben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 12:22:23
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.620 von ConnorMcLoud am 11.10.08 12:02:26Nichts zu melden? Leutheusser-Schnarrenberger ist die Chefin der Bayern-FDP. Und so weit ich weiß hat sie auch einen hohen Posten im Vorstand. Nur weil jemand nicht so mediengeil ist wie Schröder oder Lafo ist das nichts mit dem Einfluß zu tun. Im Gegenteil dürfte sich der von Leutheusser-Schnarrenberger noch erhöhen, da sie in Bayern aus dem Stand auf 8% gekommen ist und nun die Regierungsgeschäfte wesentlich mitgestalten wird. Denn für die CSU ist die FDP die einzige Wahl, was die Liberalen wohl auszunutzen wissen. Gerade für die Hardcore-Überwacher der CSU eine herbe Niederlage.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 12:37:35
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.206 von ConnorMcLoud am 10.10.08 16:57:36So tief ist die SPD schon gefallen mit der SED Nachfolgepartei zusammenzuarbeiten.
      Wie kann man soetwas nur gut finden???
      Die SED/LInke steht zurecht im VS-Bericht, wann stehen endlich SPD udn Grüne drin.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 16:03:18
      Beitrag Nr. 615 ()
      ein linksrutsch geht durchs land.
      ich befürchte wirklich, dass es so kommen wird.:(:( es kann sein, dass wir, durch die finanzkrise verursacht, vor einer wirtschaftlichen abwärtsepoche stehen. in diesen wirtschaftlichen notsituationen entfalten sich staatshörige systeme wie der kommunismus oder der nationalsozialismus. man muß sich nur die geschichte der weimarer republik ansehen. hitlers stunde hat 1933 geschlagen, also am absoluten tiefpunkt der weltwirtschaftskrise.
      wenn wir wollen, dass die demokratie auch eine kommende wirtschaftskrise übersteht, muß man die radikalen wie npd, dvu und die linke mit allen mitteln bekämpfen.
      während man das bei der npd und der dvu auch macht, wird die linke aber verhätschelt.
      wie man mit radikalen umgeht haben die cdu und die medien in den 90ér jahren mit den aufstrebenden republikanern gezeigt.

      1. keine koaltion der cdu mit den reps in baden-würthenberg, stattdessen eine große koalition mit spd.
      2. keine beteiligung der rechtsradikalen an politschen talk-shows oder sonstigen veranstalungen in den medien um keine bühne für rechtsradikale propaganda zu liefern.
      3. parteienübergreifende einheit über die bekämpfung der rechtsradikale (also auch einschließlich des rechten lagers)

      aber wie wird jetzt mit den radikalen von der linken umgegangen?

      1. koalition zwischen spd und linken wird auf landesebene einer großen koaliton mit cdu vorgezogen.
      2. große beteiligung der linksradikalen an politschen talk-shows, um der linken die möglichkeit zu geben, ihre volksverhetzung an den mann zu bringen.
      3. keine parteienübergreifende einheit über die bekämpfung der linksradikalen. die grünen und spd geben offen zu, mit den linken zusammen zu arbeiten.

      die linke wird also verharmlost und die kommende wirtschaftliche tahlfahrt wird ihr rückenwind geben. ich persönlich kann es mir gut vorstellen, dass die linke bei andauernder rezessionsgefahr, bis 25% der stimmen bei zukünftigen bundestagswahlen erhalten wird.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 16:28:36
      Beitrag Nr. 616 ()
      Ich befürchte das letztendlich nur eine Diktatur das Land besser gesagt viele Länder nochmals auf die Beine stellen kann.Diese Krise wird tiefe Spuren hinterlassen.Überschuldung weit und breit,Misstrauen,Korruption,Unzufriedenheit,so kann man kein Neuanfang starten.Für mich gibt es nur 2 Möglichkeiten:(ab 2010)Anarchie Chaos bei 8 Millionen Arbeitslosen Tendenz steigend der jede demokratische Regierung machtlos ist, oder letztendlich Diktatur so ab 2015.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 19:24:04
      Beitrag Nr. 617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.531.676 von steven_trader am 11.10.08 16:03:18"die linke wird also verharmlost und die kommende wirtschaftliche tahlfahrt wird ihr rückenwind geben. ich persönlich kann es mir gut vorstellen, dass die linke bei andauernder rezessionsgefahr, bis 25% der stimmen bei zukünftigen bundestagswahlen erhalten wird."

      Da können nur wirtschaftlich gesehen Blinde sein, die der Linken eher zutrauen, mit einer solchen Krise fertig zu werden. Lafo wäre schon längst geflüchtet vor den derzeitigen Problemen. Da ist auch nichts schnönzureden, das ist bewiesen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 19:58:55
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.300 von Wilbi am 11.10.08 19:24:04Auch alle Blinden wissen inzwischen, dass es Lafo nicht kann. Aber unsere augenblickliche Führung offensichtlich auch nicht. Was nun?
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 12:13:07
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.619 von new_kid_in_town am 11.10.08 19:58:55Lafo hat doch alle Attribute die ein Dikator braucht: Er ist selbstgefällig, intrigant und feige, wenn es drauf ankommt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 14:15:17
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.619 von new_kid_in_town am 11.10.08 19:58:55Schlechter als Merkel würde es der Oskar auch nicht machen.:)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 14:24:05
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.531.676 von steven_trader am 11.10.08 16:03:18"wenn wir wollen, dass die demokratie auch eine kommende wirtschaftskrise übersteht, muß man die radikalen wie npd, dvu und die linke mit allen mitteln bekämpfen"

      Falsch, wir müssen die mit allen Mitteln bekämpfen, die diese Krise mit vollem Vorsatz herbeigeführt haben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 23:52:02
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.376 von Borealis am 12.10.08 14:24:05naja, die zeit des marktfundamentalismus ist hiermit sowieso beendet. es wird nicht mehr so sein wie bisher. die theorie, den staat aus dem wirtschaftbereich komplett rauszuhalten und ganz auf den selbstheilungsprozess der märkte zu setzten ist kläglich gescheitert. das dürfte inzwischen jedem klar sein, da braucht man in dieser richtung nicht mehr so viel zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:02:42
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.334 von ConnorMcLoud am 12.10.08 14:15:17Lafon der Abzocker, hat immer die Kohle eingesackt, selbst die Diäten als er als Minister vor seinem Amt weglief.Ganz arm.Politisch ein Versager, wie man auf die im Verfassungsschutz stehende SED/PDS/LInke stehen kann bleibt Connor sein geheimnis, aber sei solchen Ergüssen wundert mich gar nichts mehr, ich weiß ja wer er ist.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:03:29
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.838 von Sexus am 12.10.08 12:13:07Richtig:laugh:

      Hat einer noch das schöne Bild von ihm mit Honecker zur Hand?
      Das paßte:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 12:52:02
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.412 von rep am 13.10.08 21:03:29Der neuste Ulk:

      Die Linke will Peter Sodan, beaknnt als sächselnder Tatort-Kommissar, zum,, Bundespräsidenten machen.

      :laugh:


      Der Schauspieler Peter Sodann soll am Nachmittag als Bundespräsidenten-Kandidat der Linken verkündet werden. Der 72-Jährige ist selbst für ;Mitglieder eine Verlegenheitslösung - nach erfolglosen Anfragen der mit der Suchen bei prominenten Frauen beauftragten Oskar Lafontaine und Gregor Gysi.


      :laugh::laugh::laugh:


      Die müssen mittlerweile absolut schmerzbefreit sein
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 13:20:01
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.390 von Sexus am 14.10.08 12:52:02einen 72 jährigen, groovy!!:lick::laugh:

      ICH HÄTTE EHER GEDACHT SIE STELLEN MODROW AUF wenn ich mich richtig entsinne ist er als Wahlfälscher verurteilt worden,oder? jetzt sitzt dieser junge :laugh:Mann im Europaparlament, feine Sippe:p
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 14:45:30
      Beitrag Nr. 627 ()
      Der ist ja so alt wie McCain. Dann wählen ihn die Konservativen bestimmt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 15:13:46
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.678 von rep am 14.10.08 13:20:01Mit 72 gehört man bei den Linken noch zum jungen Gemüse. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 18:10:18
      Beitrag Nr. 629 ()
      Bei den Republikanern gilt man mit 72 als zukunftsfähig.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 18:37:12
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.564.357 von ConnorMcLoud am 14.10.08 18:10:18Was hat die USA -Wahl mit dem OPA der SED/Linken zu tun, oh je.......Mein Mitleid für dich
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 20:43:23
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.564.786 von rep am 14.10.08 18:37:12Wenn jemand mit 72 zu alt für ein Amt ist dann muß das auch für die USA gelten.;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 12:11:01
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.694 von ConnorMcLoud am 14.10.08 20:43:23Hallo, Leute,

      wenn Ihr dem SOdann nix anderes vorzuwerfen habt, als sein Alter, dann ist das ja eigentlich als Lob zu werten. :laugh: Zumindest hat er als Schauspieler die besten Voraussetzungen für ein Politikeramt.

      Ich würde nach seinem kürzlichen Auftritt ja Marcel Reich-Ranizki (88) vorschlagen.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 14:04:18
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.792 von oreganogold am 15.10.08 12:11:01Connor seine Freunde sitzen ja auch in China, PDS/LInke hält zu denen ja auch gute Kontakte, wer da alles beim Umbennungsparteitag war, Oh je....... da wird man erst mit 80 was:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 14:15:45
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.577.455 von rep am 15.10.08 14:04:18Du bist eigentlich nur dumm !
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 14:18:20
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.577.610 von hausbesetzer am 15.10.08 14:15:45sprach der bekennende SED/PDS/Linke Wähler aus Hessen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 00:42:57
      Beitrag Nr. 636 ()
      Wahldebakel: Fassungslosigkeit bei Celler CDU

      Der Erdrutschsieg des SPD-Kandidaten für den Posten des Oberbürgermeisters in Celle bedeutete für die CDU in der Residenzstadt ein Wahldebakel. Entsprechend war die Stimmung in der Zentrale des CDU-Kreisverbands, wo sprachloses Entsetzen über die Wahlniederlage herrschte.



      CELLE. Totengräberstimmung bei den Celler Christdemokraten. Fassungslos und ungläubig starrten in der Parteizentrale der Kreis-CDU in der Westcellertorstraße gestern Abend ein Dutzend Augenpaare auf den Computer-Bildschirm, auf dem ein langer roter Balken das drohende Unheil ankündigte. Immer wieder aktualisierte der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Steffen Weiss, die Internetseite mit den aktuellen Wahlergebnissen, allein am Ergebnis wollte sich nichts ändern.
      Am Ende hofften alle nur noch darauf, dass der Balken von SPD-Bewerber Dirk-Ulrich Mende unter die 50-Prozent-Marke sinkt, damit ihre Kandidatin, Susanne Schmitt, wenigstens noch in die Stichwahl kommt. Doch dazu kam es nicht. Nach 64 von 70 ausgezählten Wahllokalen wandten sich die meisten CDU-Mitglieder enttäuscht vom Bildschirm ab. Viele der für die Wahlparty aufgereihten Sektgläser blieben leer.
      Der Erdrutschsieg von Mende bedeutete für die Celler CDU ein noch nie da gewesenes Wahldebakel.:eek: 35,3 Prozent für Schmitt – die in der Residenzstadt von Wahlsiegen verwöhnten Christdemokraten müssen nach 60 Jahren Abschied von der Rathausspitze nehmen.
      Entsprechend ernüchtert fielen die Kommentare aus. „Ich bin maßlos enttäuscht. Ich hätte mir ein wesentlich besseres Wahlergebnis erhofft“, sagte die Kandidatin Schmitt selbst. Sie steht nun auch vor der Frage, ob sie als 1. Stadträtin unter einem SPD-Oberbürgermeister weiter arbeiten will. „Das werde ich heute Abend nicht mehr entscheiden“, sagte Schmitt.
      CDU-Fraktionsvorsitzende Astrid Peters meinte: „Möglicherweise wollten die Wähler der CDU einen Denkzettel verpassen. Ich weiß nur nicht wofür:confused:. Wir hatten in Schmitt eine sehr kompetente Kandidatin.“ Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Heiko Gevers räumte ein, „dass in der Bevölkerung eine Wechselstimmung herrschte. Wir haben es nicht geschafft, unsere Wähler zu mobilisieren.“


      Von Gunther Jehle

      22.02.2009 21:05; aktualisiert:22.02.2009 21:10

      http://www.cellesche-zeitung.de/lokales/celle/349358.html
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