Lafontaine: "Intellektuelle Defizite" bei Münte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.07 09:25:58 von
neuester Beitrag 31.05.07 10:55:40 von
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Lafontaine beschimpft Müntefering als "Großmaul"
Der Ton zwischen Sozialdemokraten und Linkspartei im Kampf um Wählerstimmen wird immer schärfer: Ex-SPD-Chef und Linksparteipolitiker Lafontaine nennt Vizekanzler Müntefering ein "Großmaul" und wirft ihm "intellektuelle Defizite" vor - Umweltminister Gabriel keilt zurück.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,485185,00.h…
Hat dieser Schaumschläger Lafontaine jemals etwas konstruktives hinbekommen?
Der Ton zwischen Sozialdemokraten und Linkspartei im Kampf um Wählerstimmen wird immer schärfer: Ex-SPD-Chef und Linksparteipolitiker Lafontaine nennt Vizekanzler Müntefering ein "Großmaul" und wirft ihm "intellektuelle Defizite" vor - Umweltminister Gabriel keilt zurück.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,485185,00.h…
Hat dieser Schaumschläger Lafontaine jemals etwas konstruktives hinbekommen?
Der Kampf der Proleten wird den Grünen ordentlich Stimmen bringen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.179 von Rumsbums am 27.05.07 09:29:46Sollen wir beide nächstes Mal die Grünen wählen?
warum sollte ich trojaner wählen? davon habe ich schon genug aufm PC ..
Ein Schaumschläger und Fähnchen im Wind wie er im Buche steht beschimpft andere als "Großmaul" mit "intellektuellen Defiziten".
Lafontaine hatte wohl wieder zuviel Wein intus.
Lafontaine hatte wohl wieder zuviel Wein intus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.174 von Graf_Voelsing am 27.05.07 09:25:58Hat dieser Schaumschläger Lafontaine jemals etwas konstruktives hinbekommen?
Nö.
Nö.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.350 von Sexus am 27.05.07 10:20:48Wie redest Du denn über unseren nächsten Bundeskanzler ?
Lafontaine als Bundeskanzler?
Dann wäre ich Millionär
Erst mit allem short .. und nach 3 Wochen volle Pulle long
Dann wäre ich Millionär
Erst mit allem short .. und nach 3 Wochen volle Pulle long
Genauso sieht mein Plan auch aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.390 von ConnorMcLoud am 27.05.07 10:25:22Da hast Du eine gute Chance Minister zu werden. Solche Leute braucht der, um Deutschland in Rekordzeit in Not und Elend zu verwandeln.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.390 von ConnorMcLoud am 27.05.07 10:25:22
Ah, Connor - das war der Höhepunkt des Tages. Aber Du hast sicher recht. Dieser Gernegroß wäre nur zu gerne Kanzler. Um sich nach ein paar Monaten einmal mhr zu verdrücken, versteht sich.
Ah, Connor - das war der Höhepunkt des Tages. Aber Du hast sicher recht. Dieser Gernegroß wäre nur zu gerne Kanzler. Um sich nach ein paar Monaten einmal mhr zu verdrücken, versteht sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.435 von ConnorMcLoud am 27.05.07 10:30:38
kannst ja dann nen Screenshot von deinem Musterdepot hier reinstellen ..
kannst ja dann nen Screenshot von deinem Musterdepot hier reinstellen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.484 von Rumsbums am 27.05.07 10:35:59Oh ja, das würde mich auch mal interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.484 von Rumsbums am 27.05.07 10:35:59Der Chart wird wahrscheinlich gar nicht hier reinpassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.532 von ConnorMcLoud am 27.05.07 10:41:32Da du schon einen Chart bräuchtest, der auch ins Negative geht, hast du sicher recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.551 von Sexus am 27.05.07 10:43:40Connor hält ihn immer falschrum, deswegen glaubt er schon, sein Depot maschiert kräftig aufwärts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.869 von Brama am 27.05.07 11:25:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.869 von Brama am 27.05.07 11:25:39Connor hält ihn immer falschrum, deswegen glaubt er schon, sein Depot maschiert kräftig aufwärts!
Das hat er im Seminar "SPD-Wirtschaftspolitik für Fortgeschrittene" im Willy-Brandt-Haus gelernt!
Die Sozis haben nämlich auch immer Minus mit Plus verwechselt!
Das hat er im Seminar "SPD-Wirtschaftspolitik für Fortgeschrittene" im Willy-Brandt-Haus gelernt!
Die Sozis haben nämlich auch immer Minus mit Plus verwechselt!
Leute verarscht connor doch nicht so.
Das gehört sich nicht.
Das gehört sich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.036 von detektivrockford am 27.05.07 12:05:29Sorry, Du hast recht ! Auch noch an Pfingsten, obwohl, wurde im Willy Brand Haus gelehrt, was Pfingsten bedeutet?
Hans Joachim Wiese: Herr Lafontaine, vor genau einer Woche saß auf dem Stuhl, auf dem Sie jetzt Platz genommen haben, Ihr ehemaliger SPD-Genosse Franz Müntefering. Der Bundesarbeitsminister und Vizekanzler hatte weder für die Linkspartei noch für Sie persönlich allzu große Sympathie, um es mal zurückhaltend zu formulieren. Täuscht der Eindruck, dass bei den Sozialdemokraten offenbar immer noch viel Verbitterung über Sie wegen Ihres Verrats an der Partei herrscht, als Sie die Brocken seinerzeit fluchtartig hingeschmissen haben?
Oskar Lafontaine: Es ist tatsächlich so, dass ich noch sehr erzürnt bin über die Sozialdemokratie, weil sie ihre Prinzipien aufgegeben hat. Und wenn Sie gerade Müntefering ansprechen - er hatte die Rentenformel völlig zerstört. Das ist, wenn man so will, der größte Fehler, den er begangen hat. Ursprünglich war die Rente einmal so gestaltet in der Bundesrepublik, dass die Rentner einen angemessenen Lebensstandard hatten. Müntefering hat es zusammen mit anderen in den letzten Jahren fertig gebracht, dass viele Arbeitnehmer später eine Armutsrente haben werden, unterhalb des Sozialhilfeniveaus. Und da kann man schon sehr zornig sein, und insofern ist tatsächlich ein tiefer Graben zwischen denen, die diesen Sozialabbau zur Grundlage ihrer Politik machen und den Auffassungen, die ich habe.
Wiese: Nun hat Müntefering nicht nur gesagt, dass er Sie nicht sonderlich gut leiden kann, sondern auch Ihre Politik scharf kritisiert. Sie sei nicht zukunftsträchtig, sondern rückwärts gewandt. Die Linkspartei sei nicht handlungsfähig und Sie persönlich nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Lafontaine: Nun, ich habe viel länger Verantwortung als Herr Müntefering oder andere Großmäuler. Ich muss das mal in solcher Deutlichkeit sagen. Er war mal eine kurze Zeit Arbeitsminister in Nordrhein-Westfalen, eine sehr kurze Zeit Verkehrsminister, dann jetzt wieder Arbeitsminister eine kurze Zeit. Dass man dann den Mund so voll nimmt, das ist schon etwas erstaunlich. Ich selbst habe 25 Jahre Regierungsverantwortung getragen, und Herr Müntefering durfte auch an meiner Seite viele Wahlkämpfe bestreiten, bei denen wir als Sozialdemokratie damals noch sehr erfolgreich abgeschlossen haben, weil die Regierungspolitik auch sehr erfolgreich war. Heute kann man ja davon nicht mehr reden. Es ist ja nicht nur die Zerstörung der Rentenformel, die Müntefering mit anderen zu verantworten hat.
Hartz IV war eine ganz schlimme Fehlentscheidung für die die Sozialdemokratie, die man eher Sozialabbau-Partei Deutschland jetzt nennen müsste, steht. Dieser Hartz IV war eine Beraubung der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Zahlen sind bekannt. Ein Durchschnittsverdiener hat, wenn er über 50 Jahre ist, beim normalen Arbeitsleben 60.000 einbezahlt - 60.000 Euro - und kriegt durch diese so genannte Hartz-IV-Reform nur noch 10.000 Euro zurück. Und dann kriegt er nur noch Hartz-IV-Geld - nur dann, wenn er vorher sein Vermögen verscherbelt, also den Bausparvertrag oder die Versicherung oder so. Das ist ein solch unglaubliche Entgleisung im Grunde genommen der deutschen Politik, dass man sich wundert, dass überhaupt solche Menschen noch zur Wahl gehen. Einige sind ja auch sehr verzweifelt. Das Zweite ist, dass Hartz IV die Rutschbahn der Löhne nach unten begründet hat. Wir haben in Deutschland ja mittlerweile ein Lohndumping, das ist ungeheuerlich. Es gibt Frauen, die arbeiten für 1,92 Euro in Hotels als Reinemachefrauen.
Und da stellt sich eben derjenige, der dies alles mit zu verantworten hat - Herr Müntefering - hin und riskiert eine große Lippe. Ich glaube, es sind hier wirklich intellektuelle Defizite, wie man feststellen muss. Das ist bedauerlich, aber es ist auf der anderen Seite auch die Grundlage dafür, dass die SPD überhaupt keine Strategie hat. Und weil sie keine Strategie haben, beratschlagen sie jetzt, ob sie mit der FDP oder der CDU den Sozialabbau fortsetzen.
Wiese: Alles das, was Sie jetzt vorgetragen haben in Ihrer Kritik an der SPD und an Müntefering speziell, wird Ihnen als Populismus vorgeworfen. Sie seien ein Populist, Sie würden kritisieren, ohne selber Vorschläge vorzubringen, wie die Sache denn tatsächlich zu regeln sein könnte.
Lafontaine: Wir sind ja sehr pädagogisch als Linkspartei. Wir machen immer wieder Vorschläge, indem wir verweisen auf Länder, in denen diese Vorschläge Praxis sind. Ich will ein klassisches Beispiel geben, wo auch Herr Müntefering kläglichst versagt hat - das ist der Mindestlohn. Seitdem wir in den Wahlkampf gegangen sind als neue Gruppe, haben wir gesagt: Lasst uns in Deutschland einen Mindestlohn machen wie in Frankreich. Das ist ein konkreter Vorschlag, der ist praxisbewährt. Es ist nicht nur praxisbewährt in Frankreich, sondern auch in Großbritannien oder in den Niederlanden oder in Belgien, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber die deutsche Politik ist - hier muss man natürlich auch Frau Merkel angreifen - nicht in der Lage, eben diesen Schutz vor dem Lohndumping, den die Menschen im Zeitalter der Globalisierung brauchen, zu gestalten, weil ideologische Grabenkämpfe und persönliches Unvermögen das bisher verhindert haben. Lasst diese ständigen Milliardengeschenke an Unternehmen sein, sondern senkt dafür den Einkommensteuertarif, das kommt Facharbeitern zugute und Kleinbetrieben, sage ich jetzt ganz bewusst. Dass die Vorschläge der Fachwelt bekannt sind - man greift sie nicht auf. Ich habe ebenfalls vorgeschlagen, nicht den Fehler zu machen, bei all den Milliardengeschenken an Großunternehmer, an Großkonzerne und Vermögende noch die Betriebe nach zehnjähriger Fortführung durch die Erben erbschaftssteuerfrei zu stellen, sondern beispielsweise den Belegschaften dann Anteilsscheine geben in Höhe der dann zu zahlenden Erbschaftssteuer. So machen wir laufend Vorschläge, aber unsere politischen Gegner sind ratlos. Und da sie ratlos sind und unsere Argumente nicht aufgreifen können oder widerlegen können, flüchten sie eben in pauschale Vorwürfe.
…
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/629142/drucken/
Oskar Lafontaine: Es ist tatsächlich so, dass ich noch sehr erzürnt bin über die Sozialdemokratie, weil sie ihre Prinzipien aufgegeben hat. Und wenn Sie gerade Müntefering ansprechen - er hatte die Rentenformel völlig zerstört. Das ist, wenn man so will, der größte Fehler, den er begangen hat. Ursprünglich war die Rente einmal so gestaltet in der Bundesrepublik, dass die Rentner einen angemessenen Lebensstandard hatten. Müntefering hat es zusammen mit anderen in den letzten Jahren fertig gebracht, dass viele Arbeitnehmer später eine Armutsrente haben werden, unterhalb des Sozialhilfeniveaus. Und da kann man schon sehr zornig sein, und insofern ist tatsächlich ein tiefer Graben zwischen denen, die diesen Sozialabbau zur Grundlage ihrer Politik machen und den Auffassungen, die ich habe.
Wiese: Nun hat Müntefering nicht nur gesagt, dass er Sie nicht sonderlich gut leiden kann, sondern auch Ihre Politik scharf kritisiert. Sie sei nicht zukunftsträchtig, sondern rückwärts gewandt. Die Linkspartei sei nicht handlungsfähig und Sie persönlich nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Lafontaine: Nun, ich habe viel länger Verantwortung als Herr Müntefering oder andere Großmäuler. Ich muss das mal in solcher Deutlichkeit sagen. Er war mal eine kurze Zeit Arbeitsminister in Nordrhein-Westfalen, eine sehr kurze Zeit Verkehrsminister, dann jetzt wieder Arbeitsminister eine kurze Zeit. Dass man dann den Mund so voll nimmt, das ist schon etwas erstaunlich. Ich selbst habe 25 Jahre Regierungsverantwortung getragen, und Herr Müntefering durfte auch an meiner Seite viele Wahlkämpfe bestreiten, bei denen wir als Sozialdemokratie damals noch sehr erfolgreich abgeschlossen haben, weil die Regierungspolitik auch sehr erfolgreich war. Heute kann man ja davon nicht mehr reden. Es ist ja nicht nur die Zerstörung der Rentenformel, die Müntefering mit anderen zu verantworten hat.
Hartz IV war eine ganz schlimme Fehlentscheidung für die die Sozialdemokratie, die man eher Sozialabbau-Partei Deutschland jetzt nennen müsste, steht. Dieser Hartz IV war eine Beraubung der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Zahlen sind bekannt. Ein Durchschnittsverdiener hat, wenn er über 50 Jahre ist, beim normalen Arbeitsleben 60.000 einbezahlt - 60.000 Euro - und kriegt durch diese so genannte Hartz-IV-Reform nur noch 10.000 Euro zurück. Und dann kriegt er nur noch Hartz-IV-Geld - nur dann, wenn er vorher sein Vermögen verscherbelt, also den Bausparvertrag oder die Versicherung oder so. Das ist ein solch unglaubliche Entgleisung im Grunde genommen der deutschen Politik, dass man sich wundert, dass überhaupt solche Menschen noch zur Wahl gehen. Einige sind ja auch sehr verzweifelt. Das Zweite ist, dass Hartz IV die Rutschbahn der Löhne nach unten begründet hat. Wir haben in Deutschland ja mittlerweile ein Lohndumping, das ist ungeheuerlich. Es gibt Frauen, die arbeiten für 1,92 Euro in Hotels als Reinemachefrauen.
Und da stellt sich eben derjenige, der dies alles mit zu verantworten hat - Herr Müntefering - hin und riskiert eine große Lippe. Ich glaube, es sind hier wirklich intellektuelle Defizite, wie man feststellen muss. Das ist bedauerlich, aber es ist auf der anderen Seite auch die Grundlage dafür, dass die SPD überhaupt keine Strategie hat. Und weil sie keine Strategie haben, beratschlagen sie jetzt, ob sie mit der FDP oder der CDU den Sozialabbau fortsetzen.
Wiese: Alles das, was Sie jetzt vorgetragen haben in Ihrer Kritik an der SPD und an Müntefering speziell, wird Ihnen als Populismus vorgeworfen. Sie seien ein Populist, Sie würden kritisieren, ohne selber Vorschläge vorzubringen, wie die Sache denn tatsächlich zu regeln sein könnte.
Lafontaine: Wir sind ja sehr pädagogisch als Linkspartei. Wir machen immer wieder Vorschläge, indem wir verweisen auf Länder, in denen diese Vorschläge Praxis sind. Ich will ein klassisches Beispiel geben, wo auch Herr Müntefering kläglichst versagt hat - das ist der Mindestlohn. Seitdem wir in den Wahlkampf gegangen sind als neue Gruppe, haben wir gesagt: Lasst uns in Deutschland einen Mindestlohn machen wie in Frankreich. Das ist ein konkreter Vorschlag, der ist praxisbewährt. Es ist nicht nur praxisbewährt in Frankreich, sondern auch in Großbritannien oder in den Niederlanden oder in Belgien, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber die deutsche Politik ist - hier muss man natürlich auch Frau Merkel angreifen - nicht in der Lage, eben diesen Schutz vor dem Lohndumping, den die Menschen im Zeitalter der Globalisierung brauchen, zu gestalten, weil ideologische Grabenkämpfe und persönliches Unvermögen das bisher verhindert haben. Lasst diese ständigen Milliardengeschenke an Unternehmen sein, sondern senkt dafür den Einkommensteuertarif, das kommt Facharbeitern zugute und Kleinbetrieben, sage ich jetzt ganz bewusst. Dass die Vorschläge der Fachwelt bekannt sind - man greift sie nicht auf. Ich habe ebenfalls vorgeschlagen, nicht den Fehler zu machen, bei all den Milliardengeschenken an Großunternehmer, an Großkonzerne und Vermögende noch die Betriebe nach zehnjähriger Fortführung durch die Erben erbschaftssteuerfrei zu stellen, sondern beispielsweise den Belegschaften dann Anteilsscheine geben in Höhe der dann zu zahlenden Erbschaftssteuer. So machen wir laufend Vorschläge, aber unsere politischen Gegner sind ratlos. Und da sie ratlos sind und unsere Argumente nicht aufgreifen können oder widerlegen können, flüchten sie eben in pauschale Vorwürfe.
…
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/629142/drucken/
Intellektuelle Defizite?
die SPD hat in ein paar Jahren fertig; und das ist den meisten Funktionären wohl bewusst.
also kommen in der Verzweiflung um fortschreitenden Machtverlust die Rundumschläge; vor allem auf die Linke; die aber am allerwenigsten etwas für die Unfähigkeit der SPD-Politik kann; die nur noch den Willen von Roland Berger, von Pierer, Wirtschaftsverbänden, Finanzblättern Global Playern und einigen Investmentbanken in Gesetze "giesst".(u.a.)
also kommen in der Verzweiflung um fortschreitenden Machtverlust die Rundumschläge; vor allem auf die Linke; die aber am allerwenigsten etwas für die Unfähigkeit der SPD-Politik kann; die nur noch den Willen von Roland Berger, von Pierer, Wirtschaftsverbänden, Finanzblättern Global Playern und einigen Investmentbanken in Gesetze "giesst".(u.a.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.021 von Datteljongleur am 27.05.07 12:02:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.485.159 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.05.07 15:00:43
soll das etwa heissen, dass die andere rote Partei mehr zu bieten hat?
soll das etwa heissen, dass die andere rote Partei mehr zu bieten hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.865 von volkmar30 am 27.05.07 14:26:13wer solche dämlichen Sprüche klopft, noch dazu in aller Öffentlichkeit , sollte sich wirklich nicht wundern, wenn ihm von Manchem eine derartige Diagnose gestellt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.174 von Graf_Voelsing am 27.05.07 09:25:58Es brummt in Deutschland. Gibt's irgendeine Verwendung für Leute wie Lafontaine, Kohl, Guido Westerwelle, den Professor aus Heidelberg ... ?
Vor ein paar Monaten meinte Guido W., man würde sich in D anhand dürftiger Erfolge besoffen reden.
Würde er wahrscheinlich heute nicht mehr sagen.
Wenn die Sachthemen verfänglich werden, "behandelt" man andere Aspekte der Regierungsarbeit, siehe Oskar.
Auf der Ersatzbank ist es halt ungemütlich. Und es wird mit jedem DAX-Punkt und jedem % BIP-Wachstums ungemütlicher.
Danke Guido, dass du seit Monaten nicht mehr zu hören bist.
Vor ein paar Monaten meinte Guido W., man würde sich in D anhand dürftiger Erfolge besoffen reden.
Würde er wahrscheinlich heute nicht mehr sagen.
Wenn die Sachthemen verfänglich werden, "behandelt" man andere Aspekte der Regierungsarbeit, siehe Oskar.
Auf der Ersatzbank ist es halt ungemütlich. Und es wird mit jedem DAX-Punkt und jedem % BIP-Wachstums ungemütlicher.
Danke Guido, dass du seit Monaten nicht mehr zu hören bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.489.446 von tripledoubledip am 27.05.07 17:52:46Den Prof. aus HD könnten wir als Einzigen der Geisterbahn gut gebrauchen.
Vermutlich ist er allerdings zu intelligent.
Vermutlich ist er allerdings zu intelligent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.490.224 von RizzoRazzo am 27.05.07 18:18:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.110 von Brama am 27.05.07 12:21:55obwohl, wurde im Willy Brand Haus gelehrt, was Pfingsten bedeutet?
Wohl kaum, ist ja schließlich nicht das Haus einer pseudoreligiösen Sekte.
Wohl kaum, ist ja schließlich nicht das Haus einer pseudoreligiösen Sekte.
obwohl, wurde im Willy Brand Haus gelehrt, was Pfingsten bedeutet?
Was Pfingsten bedeutet lernt man erst in der Hauptschule, ab der achten Klasse aufwärts, d. H. nur die wenigsten SPD-Politiker weden wissen, um was es bei Pfingsten geht......
Was Pfingsten bedeutet lernt man erst in der Hauptschule, ab der achten Klasse aufwärts, d. H. nur die wenigsten SPD-Politiker weden wissen, um was es bei Pfingsten geht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.489.821 von Graf_Voelsing am 27.05.07 18:05:03Das sah bei Christiansen, wo der Wirtschaftsanwalt aus dem Sauerland (Friedrich Merz, die Älteren unter uns erinnern sich noch) die Vorstellungen des Professors kommentierte, nicht so aus.
MÜNTEFERING-BESCHIMPFUNG
SPD attackiert "Luzifer" Lafontaine
Nach den Angriffen Oskar Lafontaines auf Vizekanzler Franz Müntefering ("Großmaul") kontern führende SPD-Politiker: Der Linksfraktionschef sei schlimm wie "Luzifer", seine Provokationen bloße Verzweiflungstaten.
Berlin - "Oskar Lafontaine kann wie der gefallene Engel Luzifer nur noch zerstörerisch wirken", sagte SPD-Präsidiumsmitglied Ludwig Stiegler SPIEGEL ONLINE. Über seinem Tun liege der "Fluch der Spaltung der Arbeiterbewegung, die in der deutschen und europäischen Geschichte nur Unheil angerichtet hat."
Luzifer Lafontaine: "Da! Hier könnt' ihr es alle sehen:
Meinen dreizackigen Spieß habe ich beim Gregor gelassen."
DPA
"Lafontaine kann einem leid tun", sagte der Sprecher des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, zu SPIEGEL ONLINE. Der Ex-SPD-Chef habe kein politisches Problem mit seiner früheren Partei, sondern ein psychologisches. "Der hasst die SPD mehr als CDU und FDP zusammen."
Linksfraktionschef Lafontaine hatte im Deutschlandfunk der SPD vorgeworfen, sie hätte ihre Prinzipien aufgegeben und müsste mittlerweile "Sozialabbau-Partei Deutschlands" genannt werden. Besonders scharf hatte er Vizekanzler Franz Müntefering angegriffen: Er sei ein "Großmaul" und habe "intellektuelle Defizite".
Stiegler sagte, Lafontaine habe die Alleinherrschaft über die SPD gewollt: "Als sie nicht erreichbar war, ist er abgehauen." Jetzt versuche er, durch die Übernahme der Linkspartei "den SED-Erben junge westliche Triebe zuzuführen, und glaubt, damit eines Tages die SPD erobern zu können". Das werde ihm aber nicht gelingen.
Für Kahrs sind Lafontaines Angriffe auf die SPD "Verzweiflungstaten". Die Menschen spürten den Aufschwung und würden sich von seiner Rhetorik abwenden.
Umweltminister Sigmar Gabriel forderte seine Partei zu einem härteren Umgang mit der Linkspartei auf. "Die SPD muss kämpfen um die Deutungshoheit über das, was wir links nennen", sagte Gabriel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Man solle mutig die Auseinandersetzung mit Lafontaine suchen, forderte er: "Hab' bloß keine Angst, SPD: Lafontaine ist der Scheinriese der deutschen Politik, wie der Tur-Tur aus der Augsburger Puppenkiste. Je näher man ihm kommt, desto kleiner wird er."
Der Umweltminister bezeichnete den Linksfraktions-Chef wegen dessen Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als "Helfershelfer der Taliban".cvo/ddp/dpa
Quelle: www.spiegel.de
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Tja der Oscar und der Ossie. Deren Doktirin ist es halt, dass die wirklich glauben, man könnte den Sozialstaat a'la BRD der 70ziger bzw. der DDR weiter in die Zukunft fortschreiben, wenn man nur den Reichen noch weiter in ihre Taschen greift. Dass das aufgrund der globalen Wirtschaft nicht möglich ist, werden die Beiden zu ihren Lebzeiten wohl nie mehr begreifen.
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SPD attackiert "Luzifer" Lafontaine
Nach den Angriffen Oskar Lafontaines auf Vizekanzler Franz Müntefering ("Großmaul") kontern führende SPD-Politiker: Der Linksfraktionschef sei schlimm wie "Luzifer", seine Provokationen bloße Verzweiflungstaten.
Berlin - "Oskar Lafontaine kann wie der gefallene Engel Luzifer nur noch zerstörerisch wirken", sagte SPD-Präsidiumsmitglied Ludwig Stiegler SPIEGEL ONLINE. Über seinem Tun liege der "Fluch der Spaltung der Arbeiterbewegung, die in der deutschen und europäischen Geschichte nur Unheil angerichtet hat."
Luzifer Lafontaine: "Da! Hier könnt' ihr es alle sehen:
Meinen dreizackigen Spieß habe ich beim Gregor gelassen."
DPA
"Lafontaine kann einem leid tun", sagte der Sprecher des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, zu SPIEGEL ONLINE. Der Ex-SPD-Chef habe kein politisches Problem mit seiner früheren Partei, sondern ein psychologisches. "Der hasst die SPD mehr als CDU und FDP zusammen."
Linksfraktionschef Lafontaine hatte im Deutschlandfunk der SPD vorgeworfen, sie hätte ihre Prinzipien aufgegeben und müsste mittlerweile "Sozialabbau-Partei Deutschlands" genannt werden. Besonders scharf hatte er Vizekanzler Franz Müntefering angegriffen: Er sei ein "Großmaul" und habe "intellektuelle Defizite".
Stiegler sagte, Lafontaine habe die Alleinherrschaft über die SPD gewollt: "Als sie nicht erreichbar war, ist er abgehauen." Jetzt versuche er, durch die Übernahme der Linkspartei "den SED-Erben junge westliche Triebe zuzuführen, und glaubt, damit eines Tages die SPD erobern zu können". Das werde ihm aber nicht gelingen.
Für Kahrs sind Lafontaines Angriffe auf die SPD "Verzweiflungstaten". Die Menschen spürten den Aufschwung und würden sich von seiner Rhetorik abwenden.
Umweltminister Sigmar Gabriel forderte seine Partei zu einem härteren Umgang mit der Linkspartei auf. "Die SPD muss kämpfen um die Deutungshoheit über das, was wir links nennen", sagte Gabriel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Man solle mutig die Auseinandersetzung mit Lafontaine suchen, forderte er: "Hab' bloß keine Angst, SPD: Lafontaine ist der Scheinriese der deutschen Politik, wie der Tur-Tur aus der Augsburger Puppenkiste. Je näher man ihm kommt, desto kleiner wird er."
Der Umweltminister bezeichnete den Linksfraktions-Chef wegen dessen Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als "Helfershelfer der Taliban".cvo/ddp/dpa
Quelle: www.spiegel.de
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Tja der Oscar und der Ossie. Deren Doktirin ist es halt, dass die wirklich glauben, man könnte den Sozialstaat a'la BRD der 70ziger bzw. der DDR weiter in die Zukunft fortschreiben, wenn man nur den Reichen noch weiter in ihre Taschen greift. Dass das aufgrund der globalen Wirtschaft nicht möglich ist, werden die Beiden zu ihren Lebzeiten wohl nie mehr begreifen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.495.764 von detektivrockford am 27.05.07 22:30:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.495.764 von detektivrockford am 27.05.07 22:30:57Herrlich wie dieses Board einen solch verregneten Tag verschönern kann...
Beleidigungen!
Der Krieg der Linken
Lafo und Münte gehen aufeinander los
Die "Genossen" von SPD und Linkspartei fallen übereinander her. Der Krieg der Worte eskaliert. Lesen Sie mal, wie da beschimpft und beleidigt wird.
Am lautesten brüllt Linken-Chef Oskar Lafontaine. Er beschimpfte Vize-Kanzler Franz Müntefering als "Großmaul". Der blaffte zurück und nannte Lafontaine einen "Verräter". Auch Umweltminister Sigmar Gabriel haute kräftig drauf: "Oskar Lafontaine ist nichts als ein Scheinriese. Je näher man rankommt, umso kleiner wird er." Bayerns SPD-Chef Ludwig Stiegler bemüht sogar den Teufel und nannte den Chef der Linken einen "Luzifer".
Den Sozialdemokraten stinkt Lafontaine mächtig. Der ehemalige SPD-Parteichef , Finanzminister unter Gerhard Schröder, Ministerpräsident der SPD im Saarland hatte die Partei nach 40 Jahren verlassen und sich zur WASG, einer Absplitterung von enttäuschten Sozialdemokraten, angeschlossen. Im Juni wird er Chef der neuen Linkspartei aus WASG und PDS. Seitdem fischt Lafontaine im Teich der SPD und holt immer mehr Wähler zur Linkspartei. In Bremen griff Lafontaine satte 8,4 Prozent ab.
Der Saarländer wirft der SPD vor, ihre Prinzipien aufgegeben zu haben. "Eigentlich müsste die Partei jetzt Sozialabbau-Partei Deutschlands genannt werden", sagt er. Die SPD stehe heute für "Zerstörung der Rentenformel, die Beraubung der älteren Arbeitnehmer und für die Beteiligung Deutschlands an völkerrechtswidrigen Kriegen".
Da werden die SPD-Bosse rot vor Zorn. Umweltminister Sigmar Gabriel forderte seine Partei auf, die Auseinandersetzung mit Lafontaine zu suchen. SPD-Chef Kurt Beck erklärte: "Jeder, der den Leuten verspricht, dass man beliebig Wohltaten verteilen kann, belügt Arbeitnehmer und Rentner gleichermaßen, weil darüber innerhalb kürzester Zeit der Kern des Sozialstaats kaputtgehen muss."
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/172…
Der Krieg der Linken
Lafo und Münte gehen aufeinander los
Die "Genossen" von SPD und Linkspartei fallen übereinander her. Der Krieg der Worte eskaliert. Lesen Sie mal, wie da beschimpft und beleidigt wird.
Am lautesten brüllt Linken-Chef Oskar Lafontaine. Er beschimpfte Vize-Kanzler Franz Müntefering als "Großmaul". Der blaffte zurück und nannte Lafontaine einen "Verräter". Auch Umweltminister Sigmar Gabriel haute kräftig drauf: "Oskar Lafontaine ist nichts als ein Scheinriese. Je näher man rankommt, umso kleiner wird er." Bayerns SPD-Chef Ludwig Stiegler bemüht sogar den Teufel und nannte den Chef der Linken einen "Luzifer".
Den Sozialdemokraten stinkt Lafontaine mächtig. Der ehemalige SPD-Parteichef , Finanzminister unter Gerhard Schröder, Ministerpräsident der SPD im Saarland hatte die Partei nach 40 Jahren verlassen und sich zur WASG, einer Absplitterung von enttäuschten Sozialdemokraten, angeschlossen. Im Juni wird er Chef der neuen Linkspartei aus WASG und PDS. Seitdem fischt Lafontaine im Teich der SPD und holt immer mehr Wähler zur Linkspartei. In Bremen griff Lafontaine satte 8,4 Prozent ab.
Der Saarländer wirft der SPD vor, ihre Prinzipien aufgegeben zu haben. "Eigentlich müsste die Partei jetzt Sozialabbau-Partei Deutschlands genannt werden", sagt er. Die SPD stehe heute für "Zerstörung der Rentenformel, die Beraubung der älteren Arbeitnehmer und für die Beteiligung Deutschlands an völkerrechtswidrigen Kriegen".
Da werden die SPD-Bosse rot vor Zorn. Umweltminister Sigmar Gabriel forderte seine Partei auf, die Auseinandersetzung mit Lafontaine zu suchen. SPD-Chef Kurt Beck erklärte: "Jeder, der den Leuten verspricht, dass man beliebig Wohltaten verteilen kann, belügt Arbeitnehmer und Rentner gleichermaßen, weil darüber innerhalb kürzester Zeit der Kern des Sozialstaats kaputtgehen muss."
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/172…
#38
"...Jeder, der den Leuten verspricht, dass man beliebig Wohltaten verteilen kann, belügt Arbeitnehmer und Rentner gleichermaßen..."
Und beim Belügen macht der SPD so schnell keiner was vor. Darin sind die SPDler ungeschlagen...
"...Jeder, der den Leuten verspricht, dass man beliebig Wohltaten verteilen kann, belügt Arbeitnehmer und Rentner gleichermaßen..."
Und beim Belügen macht der SPD so schnell keiner was vor. Darin sind die SPDler ungeschlagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.495.764 von detektivrockford am 27.05.07 22:30:57Ich wußte immer schon daß Du zuviel Zeit hast!
Leg Dir mal ne Frau zu.
Leg Dir mal ne Frau zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.577 von ConnorMcLoud am 29.05.07 14:00:49
so etwas zu erstellen dauert ungefähr genauso lange, wie bei dir ein durchschnittlicher geschlechtsakt: 2 minuten
so etwas zu erstellen dauert ungefähr genauso lange, wie bei dir ein durchschnittlicher geschlechtsakt: 2 minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.524.241 von Rumsbums am 29.05.07 14:42:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.524.241 von Rumsbums am 29.05.07 14:42:58Meinst Du , daß Connor weiß, wie eine Frau aussieht?
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.495.764 von detektivrockford am 27.05.07 22:30:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.524.241 von Rumsbums am 29.05.07 14:42:58Da hast Du Recht: wer wie er sein ganzes Leben verschwendet, bei dem kommt es auf zwei Minuten auch nicht mehr an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.583 von ConnorMcLoud am 29.05.07 17:45:48Da hast Du Recht: wer wie er sein ganzes Leben verschwendet, bei dem kommt es auf zwei Minuten auch nicht mehr an
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Gut, fast 5900 Antworten sich auch nicht ohne, aber nichts im Vergleich zu beinahe 20000 (in Worten zwanzigtausend).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.726 von detektivrockford am 29.05.07 17:55:40Du warst doch die ersten Jahre nach Deiner Registrierung hier gar nicht aktiv, jedenfalls nicht als rockford.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.752 von ConnorMcLoud am 29.05.07 17:57:42Wie soll das denn gehen?
Die ersten Jahre nach der Registrierung nicht unter meinem Nick aktiv.
Erklär doch mal.
Die ersten Jahre nach der Registrierung nicht unter meinem Nick aktiv.
Erklär doch mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.870 von detektivrockford am 29.05.07 18:04:39Ganz einfach: Du hast den Nick angemeldet, aber nicht genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.246 von ConnorMcLoud am 29.05.07 18:29:56Und wann habe ich angefangen, den Nick zu nutzen?
Gestern, vor einer Woche, letztes Jahr?
Gestern, vor einer Woche, letztes Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.508 von detektivrockford am 29.05.07 18:50:37So richtig intensiv ca. Anfang 2006.
Was gibt es denn über Lafontaine´s Einschätzung zu Müntefehrings
Intellekt zu diskutieren. Das war doch ein Volltreffer!
Und nur weil das in den Augen mancher der Falsche gesagt hat wird
das doch nicht weniger wahr.
Was halte ich denn von einem Typen, der vor dem Hintergrund einer eh
schon immensen Abgabenlast und einer (damals) kränkelnden Konjunktur
fordert "mehr für den Staat, weniger für den Konsum"?
Was halte ich von jemandem, der beleidigt reagiert, wenn er an seinen
Wahlversprechen gemessen wird?
Was halte ich von jemandem, der vor dem Hintergrund, dass kaum einer
über 50 noch eine Chance auf einen Job hat. ein Rentenalter von 67
durchsetzt?
Geistesriese? Oder Vollidiot?
Entscheidet Euch!
Intellekt zu diskutieren. Das war doch ein Volltreffer!
Und nur weil das in den Augen mancher der Falsche gesagt hat wird
das doch nicht weniger wahr.
Was halte ich denn von einem Typen, der vor dem Hintergrund einer eh
schon immensen Abgabenlast und einer (damals) kränkelnden Konjunktur
fordert "mehr für den Staat, weniger für den Konsum"?
Was halte ich von jemandem, der beleidigt reagiert, wenn er an seinen
Wahlversprechen gemessen wird?
Was halte ich von jemandem, der vor dem Hintergrund, dass kaum einer
über 50 noch eine Chance auf einen Job hat. ein Rentenalter von 67
durchsetzt?
Geistesriese? Oder Vollidiot?
Entscheidet Euch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.530.873 von Goedecke_Michels am 29.05.07 21:22:57Stimmt, da hatte Lafontaine ausnahmsweise mal Recht gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.530.220 von ConnorMcLoud am 29.05.07 20:47:39So so, 2006
Na, Du mußt das ja wissen.
Obwohl, ist vielleicht besser als bereits ab 11.12.2000 seine Zeit zu verschwenden.
Na, Du mußt das ja wissen.
Obwohl, ist vielleicht besser als bereits ab 11.12.2000 seine Zeit zu verschwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.525.426 von Wilbi am 29.05.07 15:52:58Meinst Du , daß Connor weiß, wie eine Frau aussieht?
Klar weiß er das!
Er hat ja selber eine:
Klar weiß er das!
Er hat ja selber eine:
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.694 von Datteljongleur am 30.05.07 10:16:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.530.873 von Goedecke_Michels am 29.05.07 21:22:57Blödsinnig ist doch, daß ausgerechnet von den heute 50jährigen so über die Rente mit 67 gejammert wird. Denn es betrifft diese Generation überhaupt nicht. Es geht um die Generation der heute 30jährigen. Die werden länger leben und müssen insofern auch länger arbeiten. Ist doch eine logische Sache.
Und genauso klar sollte doch sein, das die Rente gesenkt werden muß, da einfach zuwenig Beitragszahler vorhanden sind. Immer mehr Alte, immer weniger Junge. Wie soll da das Rentenniveu gehalten werden?
Jetzt macht sich eben bemerkbar, daß es ein Fehler ist, sich völlig allein auf den Staat zu verlassen und selbst nicht vorzusorgen. Sind das nicht eher die Vollidioten hier?
Und genauso klar sollte doch sein, das die Rente gesenkt werden muß, da einfach zuwenig Beitragszahler vorhanden sind. Immer mehr Alte, immer weniger Junge. Wie soll da das Rentenniveu gehalten werden?
Jetzt macht sich eben bemerkbar, daß es ein Fehler ist, sich völlig allein auf den Staat zu verlassen und selbst nicht vorzusorgen. Sind das nicht eher die Vollidioten hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.536.170 von Sexus am 30.05.07 10:45:18Mein Beitrag befasste sich eigentlich mit dem Geisteszustand des
Herrn Müntefehring, und nicht mit der Rentenproblematik.
Trotzdem ist und bleibt Rente mit 67 ein schlechter Scherz. Egal ob
jemand heute 50 oder 30 ist. Die heute 30-jährigen werden auch mal 50.
Und glaubst Du wirklich, bis dahin hat sich das Altersproblem bei der
Jobsuche erledigt? Ich glaube das nicht. Weil wir eben dauerhaft einen
Angebotsüberhang an Arbeitsleistung haben werden. Der Rationalisierung
sei Dank.
Anders ist nur, dass die heute 30-jährigen wissen, dass sie sich am
Besten auf sich selbst verlassen, wenn sie nicht verlassen sein wollen.
Die heutigen 50er sind dagegen über Jahrzehnte verarscht worden. Blüm
hat ihnen noch in den 90ern vorgegaukelt, die Renten seien sicher.
Gut, Biedenkopf hat schon Anfang der 70er das Gegenteil aufgezeigt.
Und ist dafür geschaßt worden. Aber überlegen wir doch mal, wer denn
die in erster Linie Betroffenen dieser Rentenkürzung sein werden.
Selbständige sind es nicht. Und leitende Angestellte mit guter
Betriebsrente sind es auch nicht. Richtig! Es sind, wie immer, die
kleinen Leute. Und denen machst Du zum Vorwurf, diese schwierige
Problematik nicht schon vor Jahrzehnten durchschaut zu haben? Gegen
alle Politikerbeteuerungen? Dafür rückst Du sie in die Nähe von
Vollidioten? Interessant!
Herrn Müntefehring, und nicht mit der Rentenproblematik.
Trotzdem ist und bleibt Rente mit 67 ein schlechter Scherz. Egal ob
jemand heute 50 oder 30 ist. Die heute 30-jährigen werden auch mal 50.
Und glaubst Du wirklich, bis dahin hat sich das Altersproblem bei der
Jobsuche erledigt? Ich glaube das nicht. Weil wir eben dauerhaft einen
Angebotsüberhang an Arbeitsleistung haben werden. Der Rationalisierung
sei Dank.
Anders ist nur, dass die heute 30-jährigen wissen, dass sie sich am
Besten auf sich selbst verlassen, wenn sie nicht verlassen sein wollen.
Die heutigen 50er sind dagegen über Jahrzehnte verarscht worden. Blüm
hat ihnen noch in den 90ern vorgegaukelt, die Renten seien sicher.
Gut, Biedenkopf hat schon Anfang der 70er das Gegenteil aufgezeigt.
Und ist dafür geschaßt worden. Aber überlegen wir doch mal, wer denn
die in erster Linie Betroffenen dieser Rentenkürzung sein werden.
Selbständige sind es nicht. Und leitende Angestellte mit guter
Betriebsrente sind es auch nicht. Richtig! Es sind, wie immer, die
kleinen Leute. Und denen machst Du zum Vorwurf, diese schwierige
Problematik nicht schon vor Jahrzehnten durchschaut zu haben? Gegen
alle Politikerbeteuerungen? Dafür rückst Du sie in die Nähe von
Vollidioten? Interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.694 von Datteljongleur am 30.05.07 10:16:33Genital!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.694 von Datteljongleur am 30.05.07 10:16:33Ich dachte schon, der wäre mit seinem PC und Wallstreet-Online verheiratet.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.541.259 von Wilbi am 30.05.07 15:36:36Er pflegt auch ein sehr intimes Verhältnis mit der SPD-Parteizentrale.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.541.311 von Brama am 30.05.07 15:39:36Und poppt mit Claptoni.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.538.637 von Goedecke_Michels am 30.05.07 13:07:06Da kannst Du mal sehen, daß immerhin ein CDU-Mann schon in den 70er Jahren auf die Rentenproblematik hingewiesen hat. Ein gewisser Herr Schröder hat das 1998 noch nicht begriffen und ein von Blüm eingebrachtes Gesetz zum Demographiefaktor wieder zurückgenommen. Vergessen? Sozis sind vergeßlich in mancher Beziehung.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.538.637 von Goedecke_Michels am 30.05.07 13:07:06Trotzdem ist und bleibt Rente mit 67 ein schlechter Scherz. Egal ob
jemand heute 50 oder 30 ist. Die heute 30-jährigen werden auch mal 50.
Und glaubst Du wirklich, bis dahin hat sich das Altersproblem bei der
Jobsuche erledigt? Ich glaube das nicht.
Glauben ist nicht Wissen, guter Mann. Ich weiß zum Beispiel, daß der Anteil älterer Arbeitnehmer in den vergangenen Jahren eher zugenommen hat. So jedenfalls eine Untersuchung von Forsa im Auftrag von n-tv. In Zukunft wird sich das weiter verstärken und zwar aus dem ganz einfachen Grunde, weil junge Arbeitnehmer aufgrund der demographischen Entwicklung im Land Mangelware sein werden.
Und weißt Du auch, warum jüngere Arbeitnehmer heute weniger rumjammern als Ältere? Weil sie die Realität akzeptiert haben. Du kannst dich noch so dagegen stemmen, die Rente kann nicht auf dem jetzigen Niveau gehalten werden ohne die Zuzahlungen massivst zu erhöhen. Und soll das etwa die Lösung sein? Arbeit noch teurer machen, noch mehr Zusatzkosten auf den Faktor Arbeit.
Zu Blüm: Er hatte doch recht, die Rente ist sicher. Keiner ist so solvent wie der Staat. Aber es geht doch um die Frage, zu welchem Preis. Die Auszahlung kann garantiert werden. Das Niveau jedoch nicht. Und mehr hat Blüm auch nie gesagt. Gleichwohl gebe ich dir natürlich recht, daß er auch auf die Entwicklung der Rentenhöhe hätte hinweisen müssen.
Aber umso mehr müssen wir doch heute eingestehen, daß das jetzige Modell versagt hat und daß die gesetzliche Rente nur noch als Basisabsicherung dienen kann. Es gilt also andere Formen zu finden und zu begünstigen. Was nun allerdings von Steinbrück in Form der Abgeltungssteuer betrieben wird, ist absolut kontraproduktiv. Rieserrente und Lebensversicherungen werden zwar attraktiver, aber niemals so attraktiv und lohnend wie Fondsanlagen, Aktien, Zertifikate oder Anleihen. Der Langfristanleger ist der Geprellte. Ehemals lukrative Anlagen werden absichtlich benachteiligt um die vom Staat konstruierte Säule attraktiver erscheinen zu lassen. Das ist so als ob ich das Pferd abknalle, um nur noch den Esel zu reiten.
jemand heute 50 oder 30 ist. Die heute 30-jährigen werden auch mal 50.
Und glaubst Du wirklich, bis dahin hat sich das Altersproblem bei der
Jobsuche erledigt? Ich glaube das nicht.
Glauben ist nicht Wissen, guter Mann. Ich weiß zum Beispiel, daß der Anteil älterer Arbeitnehmer in den vergangenen Jahren eher zugenommen hat. So jedenfalls eine Untersuchung von Forsa im Auftrag von n-tv. In Zukunft wird sich das weiter verstärken und zwar aus dem ganz einfachen Grunde, weil junge Arbeitnehmer aufgrund der demographischen Entwicklung im Land Mangelware sein werden.
Und weißt Du auch, warum jüngere Arbeitnehmer heute weniger rumjammern als Ältere? Weil sie die Realität akzeptiert haben. Du kannst dich noch so dagegen stemmen, die Rente kann nicht auf dem jetzigen Niveau gehalten werden ohne die Zuzahlungen massivst zu erhöhen. Und soll das etwa die Lösung sein? Arbeit noch teurer machen, noch mehr Zusatzkosten auf den Faktor Arbeit.
Zu Blüm: Er hatte doch recht, die Rente ist sicher. Keiner ist so solvent wie der Staat. Aber es geht doch um die Frage, zu welchem Preis. Die Auszahlung kann garantiert werden. Das Niveau jedoch nicht. Und mehr hat Blüm auch nie gesagt. Gleichwohl gebe ich dir natürlich recht, daß er auch auf die Entwicklung der Rentenhöhe hätte hinweisen müssen.
Aber umso mehr müssen wir doch heute eingestehen, daß das jetzige Modell versagt hat und daß die gesetzliche Rente nur noch als Basisabsicherung dienen kann. Es gilt also andere Formen zu finden und zu begünstigen. Was nun allerdings von Steinbrück in Form der Abgeltungssteuer betrieben wird, ist absolut kontraproduktiv. Rieserrente und Lebensversicherungen werden zwar attraktiver, aber niemals so attraktiv und lohnend wie Fondsanlagen, Aktien, Zertifikate oder Anleihen. Der Langfristanleger ist der Geprellte. Ehemals lukrative Anlagen werden absichtlich benachteiligt um die vom Staat konstruierte Säule attraktiver erscheinen zu lassen. Das ist so als ob ich das Pferd abknalle, um nur noch den Esel zu reiten.
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