Heilsversprechen der PDS funktionieren nur, wenn man um Deutschland eine Mauer baut - 500 Beiträge pro Seite

[Sexus]

Der designierte SPD-Vize und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte der „Bild am Sonntag“, das Programm der Linken sei der „sichere Weg in die Armut, besonders auch für die sozial Schwachen“.

Die „Heilsversprechen“ von Lafontaine könnten nur funktionieren, wenn man um ganz Deutschland eine Mauer baue und sich vom Rest der Welt abschotte.

Eine Koalition zwischen der SPD und der Linken sei daher auf Bundesebene ausgeschlossen

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.556 von Sexus am 16.06.07 15:12:26

"Die Heilsversprechen von Lafontaine könnten nur funktionieren, wenn man um ganz Deutschland eine Mauer baue und sich vom Rest der Welt abschotte."

Na wenn das dann funktioniert, hätte doch schon längst mit den Baumaßnahmen begonnen werden können.
(Oder war das da an der Ostseeküste von Heiligendamm schon der Anfang und das Ding wird jetzt um ganz Deutschland rumgezogen?)

[coke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.823 von Borealis am 16.06.07 15:31:28

Leute!
Ich komme aus Rheinland-Pfalz. Das einzige was die Saarländer können, ist dumme Sprüche loslassen.
Die kriegen nie as auf die Reihe.
Oskar bildet da keine Ausnahme.

Der wird nie mehr in eine Regierung kommen.

coke

[Waldsperling]

Das ist ganz einfach.

Sind SPD/CDU/FDP und Grüne gut, "nehmen die Bürger mit", verschwindet die Linke.

Konkurrenz belebt halt des Geschäft.

Werden die stark, sind die anderen halt Scheiße.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.954.770 von Waldsperling am 16.06.07 16:43:12

Das Problem ist nur dass die SPD gar nicht anders können wird als den Linksruck mitzumachen. Die Grünen sind ebenso dazu verdammt wenn sie nicht endlich auch ihre bürgerliche Seite akzeptieren lernen und sich ein Stück auf die Union zubewegen. Denn auch CDU/CSU scheinen sich langsam aufweichen zu lassen.

Die einzige Partei in der Mitte bleibt scheinbar die FDP. Die hatte sich gestern bereits klar gegen eine linke Einheitspolitik ausgesprochen: "Deutschland muß sich entscheiden. Sozialismus oder Freiheit". Sieht nach Lagerwahlkampf aus.

Nach Forsa soll die FDP auf bis zu 20 % kommen können.

Wird ein spannendes Jahr 2008.

[Sexus]

Wie sie sich auch immer nennen mögen - Die Sozialisten werden weiterhin vom Verfassungsschutz überwacht


Die neue Partei \"Die Linke\" ist noch keinen Tag alt, und schon plädiert Bayerns Innenminister Beckstein dafür, die Partei wie ihre Vorgängerin PDS auch vom Verfassungschutz beobachten zu lassen.


Berlin - In Berlin war die Stimmung ausgelassen. 800 Delegierte von PDS und WASG waren voller Vorfreude auf das, was sie am Nachmittag vollziehen wollten - die Fusion beider Parteien zur neuen \"Die Linke\".


Einige hundert Kilometer weiter, im Südwesten der Republik, trat am frühen Nachmittag Bayerns Innenminister Günther Beckstein in Nüdlingen vor die Delegierten des dortigen CSU-Bezirksparteitags. Und forderte dort, die neue Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Auch die PDS sei ja in allen Bundesländern - außer in Berlin - Beobachtungsobjekt der Verfassungsschützer gewesen. Das werde selbstverständlich auch bei der neuen Linkspartei so sein, so Beckstein.

Der CSU-Politiker stellte eine Bedingung für das Einstellen der Beobachtung: Sie müssten sich von den \"alten kommunistischen Extremisten\" der PDS trennen.

Dies wird aber wohl kaum der Fall sein.

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.645 von Sexus am 16.06.07 17:41:51

was heißt beobachten! wenn eine Bremse auf meinem Arm sitzt beobachte ich sie nicht,das bringt nichts!Ich halte sie vom Stechen ab.Habe da eine einfache Methode

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.956.393 von zocklany am 16.06.07 18:36:36

Mit einer Mauer?

Aber Du hast doch nicht die Absicht eine Mauer zu errichten. Was das alles kostet. Allein die Schützen.

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.956.659 von Sexus am 16.06.07 18:56:38

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

[derwelsche]

zu 1

Hier muß ich Herrn Steinmeier wiedersprechen.
Auch mit Mauer funktioniert das Ganze nicht.
Ein 50jähriger, regional begrenzter Langzeittest hats bewiesen.

[Wilbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.956.919 von Borealis am 16.06.07 19:10:46

Die Neue Linke verfügt bestimmt über eine ganze Reihe Spezialisten, die wissen wie man eine Mauer baut, diese mit Selbstschußanlagen, Schießtürmen, Wachhunden an der Leine, dicht macht.Das möchtet ihr wohl gerne. Vielleicht sogar ehemals dabei gewesen und gut gefördert worden? Deshalb heute Frust?
wilbi

[PeterA_FFM]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.645 von Sexus am 16.06.07 17:41:51

@6
recht hat er, der Herr Beckstein.

Die neue Partei trägt halt die Erbschaft einer Bürgerkriegspartei:
USPD=>KPD=>SED=>PDS=>Linke

Das einzige was die können, ist Volksverhetzung, die Gesellschaft entsolidarisieren und die dann marginalisierten Klassenfeinde aus sozialer Gerechtigkeit heraus auszuplündern, um damit ihren Kadern den Wanst zu füllen.

Ab wann darf denn der satte Michel sein Widerstandsrecht gegen diese "Systemfragesteller" gem. GG ausüben ??

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.779 von PeterA_FFM am 16.06.07 22:38:55

"Ab wann darf denn der satte Michel sein Widerstandsrecht gegen diese Systemfragesteller gem. GG ausüben?"

Ein Widerstandsrecht gegen "Systemfragesteller" gibt es im Grundgesetz nicht. Schon gar nicht gegen Leute, die das im Grundgesetz vorgesehene System, das bereits schon jetzt gründlich demontiert worden ist, überhaupt erst wiederherstellen wollen. Dort ist bloß von einem Widerstandsrecht gegen Leute die Rede, die bestimmte Grundlagen des Staatswesens gewaltsam abschaffen wollen. Das hat die Linkspartei gar nicht nötig und beabsichtigt dies auch nicht.
Besitz, der redlich erworben worden ist, bleibt natürlich unangetastet. Und einen Schutzanspruch für Besitz, der unredlich erworben wurde (z.B. durch Korruption oder durch Ausbeutung anderer) wirst Du im Grundgesetz nicht finden.

[ConnorMcLoud]

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.961.701 von Borealis am 17.06.07 01:02:17

Besitz, der redlich erworben worden ist, bleibt natürlich unangetastet. Und einen Schutzanspruch für Besitz, der unredlich erworben wurde (z.B. durch Korruption oder durch Ausbeutung anderer) wirst Du im Grundgesetz nicht finden.


Sag mal, Genosse Borealis, wo wir schon mal dabei sind: wo sind eigentlich die 800 Mio. DM geblieben, welche die Mauerschuetzenpartei, die sich neuerdings "DIELINKE" nennt, einfach hat mirnichtsdirnichts verschwinden lassen???

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.962.993 von PresAbeL am 17.06.07 03:17:44

Ich glaub, da verwechselst Du etwas.
Das war eine andere Partei, die Gelder auf Konten in der Schweiz versteckt und als erlogene "jüdische Vermächtnisse" verschleiert hat.
(Jaja, nur die mit den längsten Hörnern können in Deutschland Gärtner oder auch Innenminister werden.)

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.961.701 von Borealis am 17.06.07 01:02:17

Leute, die das im Grundgesetz vorgesehene System, das bereits schon jetzt gründlich demontiert worden ist, überhaupt erst wiederherstellen wollen.


Eine schöne Forumulierung ist das.

Die Linke will das Grundgesetzt mit den darin garantierten Rechten auf Besitz, freie Rede und das ganze Zeugs, das so ein ehemaliger Untertan der Sozialisten gar nicht kennt, also gar nicht abschaffen wie ihre große Schwester, die SED. Nein, die kleine Schwester PDS will das Grundgesetz nur "wiederherstellen".

Ahaaaaa......


Dann brauche ich mir um meinen redlich erworbenen Besitz ja überhaupt keine Sorgen machen. Jedenfalls so lange ich immer jemanden in der Partei finde, der nicht denkt, mein Besitz sei "unredlich durch Korruption oder Ausbeutung" angehäuft worden.

[Wilbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.574 von Sexus am 17.06.07 09:28:18

Da kann man nur staunen über soviel Naivität.
wilbi

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.574 von Sexus am 17.06.07 09:28:18

Grosse Besitztümer werden überwiegend mit Korruption und Ausbeutung angehäuft!

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.667 von prophet04 am 17.06.07 09:59:13

Ach ja ... ???

Aus dem Blickwinkel eines Linksradikalen, der in Deutschland eine Bananenrepublik sieht, vielleicht.

Real betrachtet sehe ich allerdings keine "Korruption und Ausbeutung".

Aber als aufrecht indoktrinierter Linksradikaler kannst du mich ja vielleicht "aufklären".

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.715 von Sexus am 17.06.07 10:11:38

Was ist z. B. mit den Aldi Brüdern?

Milliarden schwer, aber die Verkäuferinnen haben nicht mal 10 Euro
Stundenlohn!

Glaubst Du, die wären so reich geworden, wenn sie ihre Angestellten nicht ausbeuten würden?

[Wilbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.998 von prophet04 am 17.06.07 11:11:56

Was hindert die Verkäufertinnen daran, es den Aldis nachzumachen?
Jeder hat die Möglichkeiten, wenn er es denn kann.Ansonsten sollte man lieber die Schnauze halten, den Leuten ihren Reichtum gönnen, und dankbar sein, daß es Geschäfte gibt in denen man günstig einkaufen kann.Neidhammel.
wilbi

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.092 von Wilbi am 17.06.07 11:32:13

Falls der Reichtum auf ehrliche Art und Weise angehäuft wurde, vergönne ich es gerne.

Falls nicht, ab in den Knast!

Vielleicht bist du auch bald dabei?

[CaptainFutures]

Der Lafontaine, die Logik und der Widerspruch in sich!

Gestern auf dem Gründungsparteitag der SED-Nachfolgepartei die “LINKE” sagte Herr Lafontaine ]http://www.ftd.de/politik/deutschland/ie%20Linke%20Tradition%20Willy%20Brandt/213750.html][b:

Die neue Linke sei sowohl dem Erbe eingesperrter Sozialdemokraten in der DDR als auch verfolgter Kommunisten in der Bundesrepublik verpflichtet.

Ich weiß gar nicht, wie ich das aufdröseln soll, aber letztlich kann man doch nur sagen, daß die LINKE sich somit in der Tradition jener sieht, die gegen das System waren und zwar egal gegen welches. Die LINKE sieht sich in der Tradition der Bekämpfer der freiheitlichen Demokratie und der Feinde der sozialistischen Diktatur. Ein Kommunist in der DDR war ein Verbrecher, weil er Sozialdemokraten einsperrte; ein Kommunist in der Bundesrepublik war ein Widerstandskämpfer, weil er gegen die Sozialdemokratie kämpfte. Diese Menschen sind derart wirr, daß einem angst und bange wird.

Wie so oft bleibt nur zu sagen: Ja, ne, is’ klar…

Quelle

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.471 von CaptainFutures am 17.06.07 12:20:09

ie%20Linke%20Tradition%20Willy%20Brandt/213750.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/politik/deutschland/ie%20Linke%20Tradition%20Willy%20Brandt/213750.html

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.092 von Wilbi am 17.06.07 11:32:13

Ja sicher, jeder hat die Möglichkeiten, 3.500 Geschäfts zu eröffnen. Jeder.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.998 von prophet04 am 17.06.07 11:11:56

Dir fallen ausgerechnet die Aldi-Brüder ein? Ja die sind ja exemplarisch für das Millionenheer der ausbeuterischen Arbeitgeber.

Und auch wie verwerflich, Waren zu solchen Preisen anzubieten. Blutsauger, die kein Mensch je gesehen hat und die wahrscheinlich auch nur nachts herauskommen, weil sie dem Sonnenlicht ausgesetzt zu Staub zerfielen.

Ferner finde ich \"nicht mal 10 Euro\" auch gar nicht so übel für einen Job, für den man keine besondere Qualifikation braucht. Oder mußt Du vorher Atomphysik studiert haben, um bei Aldi an der Kasse zu hocken oder dort Wasserflaschen einzusortieren?

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.092 von Wilbi am 17.06.07 11:32:13

So ist das mit den Neidern. Die Kohle wollen sie auch haben, aber bloß nichts dafür tun.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.237 von prophet04 am 17.06.07 11:56:04

Sorry, da habe ich doch glatt überlesen, dass es sich bei den Aldi-Brüdern um Schwerkriminelle handelt, die ihren Reichtum auf übelst unehrliche Art und Weise angehäuft haben.

Jetzt weiß ich nur leider gerade nicht, welches Verbrechens sie angeklagt wurde. Kannst du mir da weiterhelfen?

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.680 von ConnorMcLoud am 17.06.07 12:40:55

Die Aldi-Brüder hatten ja auch auf einen Schlag 3500 Läden.

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.776 von Sexus am 17.06.07 12:51:13

Unehrlich wahrscheinlich auch, aber auf jeden Fall basierend auf Ausbeutung, Stundenlöhne unter 10 Euro ist Ausbeutung, das kannst Du drehen und wenden wie Du willst!

Für Dich als 1 Euro Jobber natürlich eine Stange Geld!?

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.965.702 von prophet04 am 17.06.07 13:17:26

Jetzt ruderst du schon zurück und sagst sie waren "wahrscheinlich unehrlich".

Soviel zu handfesten Beweisen.

Und 10 Euro in der Stunde sind garantiert nicht zu wenig für jemanden ohne Ausbildung.

Aber ich schlage dir eine Alternative vor: Warum zahlen die Kunden der Aldi-Brüder nicht einfach den doppelten Preis, so daß den Angestellten mehr entlohnt werden könnte? Ach das geht auch wieder nicht? Etwa weil dann keiner mehr bei Aldi einkaufen würde?

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.748 von Sexus am 17.06.07 12:48:26

Du kannst den Aldi-Brüdern doch gerne Konkurrenz machen.
Am Besten Du machst in der Nachbarschaft einer ihrer Filialen ein Geschäft auf.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie Dich unter Wasser gedrückt haben.

[killer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.967.650 von ConnorMcLoud am 17.06.07 14:08:55

connor, als oberclown der linken hast du schon nichts getaucht, deine hellseherischen fähigkeiten sollen es jetzt bringen

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.965.943 von Sexus am 17.06.07 13:23:44

Ich rudere keineswegs zurück, die Verkäuferinnen verdienen ja nicht mal 10 Euro, nämlich 7,62 Euro!

Milliardenvermögen und Hungerlöhne = Ausbeutung!

[jaujazu]

Da hilft nur ein ... Planwirtschaft !!!
Die Sozen hatten das schon immer vor ....
Mal sehn, was die noch so auf Lager haben.

Es geht ja nur um das Wohl des Bürgers bzw. der leitenden Kaste alla Lafontainen und Gysie....

[Zaharoff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.969.200 von prophet04 am 17.06.07 14:55:40

Na, wieder linke Lügenpropaganda?


"(...)Verkäuferin Regina Klöttke* (20 Stunden pro Woche, knapp über 1000 Euro brutto im Monat) sitzt in der Ecke des Lagers auf einem blauen Plastikstuhl.(...)
http://www.zeit.de/2005/47/Fiese_Arbeit-Alternative

€ 1.000,- / 80 (20 Std Wo * 4) = € 12,5 Stundenlohn.

Wenn du also von 7,62 ausgehst, kann es sich nur um den Nettolohn handeln, den der sozialistische Ausbeuterstaat der armen Verkäuferin nach mehrfachem Raub überlässt. Gegen diese Ungerechtigkeit kann natürlich nach linker Logik nur noch viel mehr Staat helfen...

[hausbesetzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.969.911 von jaujazu am 17.06.07 15:15:34

Der Neoliberale Schröder hat SPD vernichtet!!!!!

[granni]

@ Sexus
Wenn wir die Roten wieder ran lassen heist der Aldi bald Konsum nach ein paar Jahren gibt es dort: Erbsen&Möhren in Dosen, Kartoffeln,Wasser, Bier, Gehacktes ,Brot und Margarine letzteres aber nicht immer! Ich weis wovon ich Rede komm aus der DDR.
Das wars lasst es euch schmecken! Ich bin dann schon lange fort aus Deutschland!

[granni]

Halt hab noch was vergessen:Rotkraut ja Rotkraut gibt es immer!

Noch was zum Verdienst hahahaha hab in der DDR als Facharbeiter 640,00 Ostmark im Monat Verdient bei 176 Stunden ergibt sich ein Stundenlohn von 3.63 Ost! Na wer ist nun der Ausbeuterstaat hä? Umgerechnet sind 640 Ost gleich 64 Westmark oder 32,22€ per Monat viel Spass das wäre dann übrigens ein Stundenlohn von Achtzehn Cent! Da finde ich den Aldi geradezu großzügig!
Bitte liebe Deutsche ich liebe mein Leben hier in Deutschland aber nie wieder Sotialismus 20 Jahre reichen mir ich will meine Meinung sagen dürfen Reisen dürfen Konsumieren und FREI sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[CaptainFutures]

Niemand hat die Absicht mit den Linken zu koalieren, sagt die SPD jetzt noch.

Kommt einem irgendwie bekannt vor.

[Sexus]

Die Toten des 17. Juni: Thread: Die Toten des 17. Juni

[granni]

http://www.glasnost.de/pol/wagen.html

Sarah Wagenknecht über Stalin

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.978.202 von granni am 17.06.07 18:09:26

Ich kann nur meine Frage an die linken verbrecher wiederholen:
In welchem Land der Erde waren sie mit der idee erfolgreich?
Und noch dazu: Wo haben sie keine Menschen umgebracht, sobald sie an der Macht waren?
janum

[Fidelity]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.979.129 von janum am 17.06.07 18:26:24

Besonders Lafontaine hat dem Saarland Wohlstand und Vollbeschäftigung gebracht.
Ob er sich auch vom Laster seiner Millionen und seiner Villa befreit hat? Als aufrichtiger Kommunist würde ich ja an seiner Stelle mit gutem Beispiel vorangehen und seine Millionen an die Faulen zu verteilen.Wäre doch sozial gerecht

[Wilbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.979.129 von janum am 17.06.07 18:26:24

Anscheinend gibt es kein Land, wo Sozis gewütet haben und wo es den Leuten gut ging in Freiheit. Utopie.
Schließe ich daraus, daß bisher kein Linker ein Land benannt hat.
wilbi

[Torsten1000]

Erstaunlich wie die Angst, ja regelrechte Panik vor der Neuen Linken umgeht.

Ja ja so ist das eben mit der Demokratie. Die Spd kann sich warm anziehen, und wird es bald bitter bereuen die Spirale des Sozialabbaus unter Schröder in Gang gesetzt zu haben. War klar das das nicht ohne Folgen bleiben wird. Die Spd braucht kein Mensch mehr die sind weder sozial noch links.

Mit der neuen linken und den etablierten konservativen Parteien haben wir jetzt wieder zwei völlig unterschiedliche Wahlprogramme. Und jetzt dürfen die Wähler entscheiden. Demokratie eben.

[Fidelity]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.988.170 von Torsten1000 am 17.06.07 23:57:04

Erkläre mir mal was Sozialabbau ist, wenn eine Hartz - Familie mit 2 Kindern mindestens 1000 Euro netto bar auf die Hand bekommt plus die kompletten Wohnkosten.Dafür muss ein normaler Abeitnehmer am Tag 8 Stunden arbeiten.Die Hartzer bekommen es fürs Nichtstun.

Wo wollen denn die Kommunisten/Stalinisten das Geld her nehmen , um allen Faulenzern Deutschlands ein süsses Leben zu finanzieren?Doch nur von denen, die jeden Tag arbeiten! Wenn diese Truppe dran kommt werden alle arm, ausser Lafontaine und seine Ganoventruppe.
Ein Schießbefehl wird dann wieder eingeführt werden müssen, um zu verhindern, dass alle Fleißigen abhauen.

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.970.120 von Zaharoff am 17.06.07 15:20:53

Der Artikel stammt aus 2005 uns spricht ja wohl für sich, oder bist Du schizophren?

[Fidelity]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.965.702 von prophet04 am 17.06.07 13:17:26

Wieviel zahlen denn die roten Gewerkschaften ihren Arbeitnehmern?

Wieviel zahlst du deinen ungelernten Arbeitern oder deiner Haushaltshilfe? Wäre mal interesaant zu erfahren!

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.992.118 von Fidelity am 18.06.07 10:55:25

Ach, jetzt sollen die Gewerkschaften auf einmal als Vorbild dienen?

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.997.319 von ConnorMcLoud am 18.06.07 14:39:39

Warum denn jetzt auf einmal nicht mehr?

Die Gewerkschaften werden uns doch immer als großes Vorbild propagiert.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.997.513 von CaptainFutures am 18.06.07 14:48:23

Aber nicht von Leuten wie Fidelity.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.997.546 von ConnorMcLoud am 18.06.07 14:49:57

Na und?

[Brama]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.667 von prophet04 am 17.06.07 09:59:13

Aber es ist doch großzügig, dass Du noch "überwiegend" eingeschoben hast !

[Zaharoff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.991.421 von prophet04 am 18.06.07 10:14:05

Kannst du rechnen? Oder nur Propagandalügen verbreiten?

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.987.583 von Wilbi am 17.06.07 23:28:03

Die Frage habe ich schon oft gestellt.
Von den linken gab es nie eine Antwort.
Grüße

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.997.604 von CaptainFutures am 18.06.07 14:52:55

Nichts und.

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.002.764 von ConnorMcLoud am 18.06.07 18:20:40

Hallo du Fachmann. Kannst Du uns Dummbeutel erhellen und uns sagen
wo und in welchem Land deine linken erfolgreich waren?

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.002.912 von janum am 18.06.07 18:26:17

Naklar, guck Dir doch Skandinavien an. Höchste Löhne und fast Vollbeschäftigung.

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.003.666 von ConnorMcLoud am 18.06.07 18:56:39

Da hätte ich gerne die Quellen.

[granni]

Skandinavien= sehr dünn besiedelt dazu kommt noch viel Erdöl und Tourismus= keine Kunst hier hohe Löhne zu bezahlen. Beneidenswert sind sie die Skandinavier!

[granni]

© DIE ZEIT 01.09.2005 Nr.36

Spitzenverdiener schröpfen, Unternehmen schonen
Skandinavien : Nirgendwo zieht der Staat mehr Geld ein. Trotzdem wächst die Wirtschaft stärker als in Deutschland Von Wolfgang Uchatius



Nördlich von Flensburg beginnt der Schrecken aller Besserverdienenden. In Schweden, Dänemark oder Finnland zahlen Spitzenmanager, Investmentbanker und andere Hochbezahlte mehr als 50 Prozent Einkommensteuer. Trotzdem wächst die Wirtschaft. Die Arbeitslosigkeit ist niedrig. Die Unternehmen schreiben gute Gewinne. Und nirgendwo sonst in der westlichen Welt ist der Abstand zwischen oben und unten so gering.

Funktioniert der Sozialismus also doch? Sind die skandinavischen Länder der Wirklichkeit gewordene Traum aller jener, die den Staat lieben und die Reichen hassen?

Nicht ganz. Zwar zieht der Staat in Dänemark, Schweden oder Finnland tatsächlich jeweils mehr als die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung ein, mehr als in allen anderen Industrieländern. Damit finanzieren die dortigen Regierungen zum Beispiel Ganztagsschulen und -kindergärten und ein Elterngeld für junge Frauen (und Männer), die sich um ihre neugeborenen Kinder kümmern.

Aber besonders sozialistisch ist das alles nicht.

Denn das Steuersystem, das die skandinavischen Länder vor rund 20 Jahren schrittweise einführten, hat vor allem eine Besonderheit: Es schont die Einkünfte aus Kapital, also etwa Firmengewinne, Zinsen und Dividenden. Einst mussten manche Unternehmen in Nordeuropa auf ihre Gewinne bis zu 72 Prozent Steuern zahlen, heute sind es nicht einmal mehr 30 Prozent. In Westeuropa erheben nur Irland, Portugal und die Schweiz noch niedrigere Sätze. Und während in Skandinavien früher auch Vermögenseinkommen progressiv, also abhängig von ihrer Höhe, besteuert wurden, gilt jetzt eine Einheitssteuer. »Das ist quasi Kirchhof fürs Kapital«, sagt Steffen Ganghof, Wissenschaftler am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und Autor mehrerer Studien zum Thema. Das Kalkül dahinter: die Unternehmen entlasten – damit sie Arbeitsplätze schaffen.


Weil die Skandinavier aber trotzdem Wert auf einen starken Staat legen, holen sich die dortigen Regierungen das Geld anderswo: erstens von den Verbrauchern; während Bundesdeutsche nur 16 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, verlangen Schweden und Dänen 25 Prozent. Und zweitens von den Arbeitern und Angestellten, insbesondere bei den obersten Gehaltsgruppen. Sie müssen teils 55 Prozent ihres Gehalts an das Finanzamt abführen.



Fachleute nennen das skandinavische Modell deshalb auch »Sozialismus innerhalb einer Klasse«. Soll heißen: Die Umverteilung findet nicht mehr zwischen Kapital und Arbeit statt, sondern nur noch zwischen gut und schlecht verdienenden Arbeitnehmern. Dort allerdings ist sie umso ausgeprägter.

Die Unternehmen schonen und im Gegenzug die Spitzenverdiener schröpfen – nach Ansicht der deutschen Wirtschaftsweisen profitieren davon letztlich auch die Arbeitnehmer. Denn das Prinzip dieser so genannten dualen Einkommensteuer, schrieben die Sachverständigen vor knapp zwei Jahren in ihrem Gutachten, »führt zu einer Verbesserung der Wachstumsbedingungen und der Chancen der Arbeitnehmer auf höhere Einkommen«.


© DIE ZEIT 01.09.2005 Nr.36

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.014 von granni am 18.06.07 19:10:07

hat er das verstanden?

[granni]

Also ich hab es verstanden wen meinst du?

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.014 von granni am 18.06.07 19:10:07

Der artikel ist ungenau und deshalb irreführend. Bei den genannten steuersätzen von etwa 55% handelt es sich um abzüge einschließlich der steuern, der staatlichen rentenversicherung und der krankenkassenbeiträge. Somit relativieren sich die angaben erheblich. die grundrente der dänen z.b. wird aus steuern bezahlt. ebenso die krankenversicherung und später die vollen kosten für die pflege im altenheim.

immerhin haben die dänen mit dem mindestlohn von inzwischen über 12 euro die stunde bewiesen, dass eine mindestlohnregelung für unterschiedlich alle in gleicher höhe nicht nur funktioniert, sondern im gegenteil zusätzlich arbeitsplätze durch höheren konsum etc. schaffen kann. Es wurde damit wirkungsvoll ein wettbewerb auf kosten von lohnsenkungen verhindert mit der unaufhaltbaren spirale nach unten verhindert. Dafür kostet der haarschnitt in der tat doppelt soviel wie in deutschland oder das spargelgericht entsprechend mehr. das haben die dänen im gegenzug akzeptiert weil die einsicht vorhanden ist, dass der mindestlohn auch eine soziale komponente haben muss und letztendlich alle marktteilnehmer schützt.

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.348 von granni am 18.06.07 19:23:05

connor

[janum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.348 von granni am 18.06.07 19:23:05

natürlich unser ConnorMcLoud

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.469 von Nannsen am 18.06.07 19:27:46

Genauso ist es.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.003.666 von ConnorMcLoud am 18.06.07 18:56:39

Erhöhe ruhig die Löhne, aber dann schaff auch bitte den Kündigungsschutz ab. Wie in allen anderen Ländern auch, die von Linken als Beispiel für \"erfolgreichen\" Mindestlohn angeführt werden.

Vielleicht solltet Ihr dann auch gleich einmal darüber nachdenken, ob die höheren Löhne irgendwas mit der höheren Bildung und der höheren Produktivität zu tun haben.

[Torsten1000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.006.602 von Sexus am 18.06.07 20:51:10

Was für einen Kündigungsschutz? Den gibt es wenn überhaupt nur noch in den alten Bundesländern. Dort leben einige sicherlich noch auf der Insel der Glückseligen. Allerdings nimmt der Druck auch auf diese Arbeitnehmer Tag für Tag zu. Ist nur eine Frage der Zeit bis laut Arbeitgebern auch die Arbeitnehmer der Altbundesländer so unrentabel und unwirtschaftlich produzieren das dort massiv Stellen abgebaut werden müssen bzw. Lohneinbussen in Kauf zu nehmen sind.

Bezeichnend das nichtmal mehr die Polen bereit sind für den Lohn den die deutschen Arbeitgeber bieten zu arbeiten. Na ja gibt ja noch die Rumänen,Bulgaren und wenn es denen zu wenig ist nehmen wir einfach paar neue Länder in die EU auf.

Meines erachtens ist das Ding gegessen für die deutsche Wirtschaft. Ihr soziales Verhalten, wird ihnen so auf die Füße fallen das es weh tut. Und das gejammere wird wohl noch schlimmer werden, was solls ist man ja gewöhnt seit 15 Jahren. Können einem wirklich leid tun die armen finden keine qualifiziereten Arbeitskräfte. Bogen überspannt würde ich sagen.

Welche produzierende Branche hatte in den letzten 10 Jahren eigentlich Real Lohnsteigerungen zu verzeichnen? Vielleicht kann mir da mal einer aushelfen?

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.014 von granni am 18.06.07 19:10:07

Genauso ist es.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.014 von granni am 18.06.07 19:10:07

»Das ist quasi Kirchhof fürs Kapital«

Kirchof hätten wir bei uns haben können. Doch leider waren die Deutschen dazu zu doof und habens nicht kapiert.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.007.435 von Torsten1000 am 18.06.07 21:25:28

Das ist doch wieder ein Beleg mehr. Der "Kündigungsschutz" wirkt beschäftigungshemmend.

Was nützt ein solcher "Schutz" auch wenn er Arbeitgeber davon abhält zusätzliche Arbeitnehmer einzustellen? Nichts! Da brauchen wir uns gar nicht zu wundern warum wir der Weltkonjunktur Jahre hinterher humpeln. Wir könnten an dessen Spitze stehen. Aber weil wir Dauersubvention mit Sozialpolitik verwechseln wird daraus einfach nichts.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.007.712 von CaptainFutures am 18.06.07 21:36:34

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.030.470 von ConnorMcLoud am 19.06.07 23:29:11

Ach jetzt will Vogt Kirchhof stellvertetend für die SPD rehabilitieren?

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.066.454 von Sexus am 20.06.07 07:32:30

Ja der Vogt hats drauf.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.066.454 von Sexus am 20.06.07 07:32:30

Die SPD kämpft doch momentan um jeden grünen Zweig.

[prophet04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.010.214 von Sexus am 18.06.07 23:18:00

Welcher Kündigungsschutz, lebst Du in der Vergangenheit, oder bist du schon so lange in Rente?

[CaptainFutures]

"Lupenreine NPD-Positionen"

Nazis umarmen Lafontaine


Umarmungen von Gregor Gysi dürften Oskar Lafontaine besser gefallen.


Nomen est omen? Marx, Peter Marx

Die rechtsextremistische NPD hat den Vorsitzenden der Linken, Oskar Lafontaine, gegen Antisemitismus-Vorwürfe des Zentralrats der Juden in Schutz genommen. "Lafontaine vertritt außenpolitisch lupenreine und völlig authentische NPD-Positionen" , erklärte NPD-Generalsekretär Peter Marx. Dazu gehöre etwa die Forderung nach Abzug der deutscher Soldaten aus Afghanistan, die "Völkerrechtswidrigkeit" des US-Kriegs in Irak und die "Eindämmung des Aggressionsstaates Israel". Deshalb habe Lafontaine "Solidarität" verdient.

Nach den Worten von Marx verliert der alte Rechts-Links-Gegensatz in Deutschland zunehmend an Bedeutung. "Durch seine Bekanntheit und seine Medienpräsenz nimmt Oskar Lafontaine innerhalb dieser Querfront eine gar nicht zu unterschätzende Verstärkerrolle wahr" , sagte er. Marx hält künftig gemeinsame Aktionen der NPD mit dem "antiimperalistischen Flügel der Linken" für möglich.

Laut NPD hatte der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, die Partei Die Linke wegen ihrer außenpolitischen Positionen als antisemitisch kritisiert.

Die Linke wies die Aüßerungen als "plumpen Anbiederungsversuch und durchsichtiges Manöver" scharf zurück. "Neonazis und Linke passen zusammen wie Feuer und Wasser" , erklärte Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch. Gemeinsame Aktionen oder ein Bündnis mit der NPD werde es niemals geben.

http://www.n-tv.de/817545.html

[CaptainFutures]

Noch zieren sich die Linken und distanzieren sich. Aber über kurz oder lang wird zusammenwachsen, was zusammen gehört, denn die vermeintlichen Gegensätze zwischen Links- und Rechtsextremen sind schon heute kaum mehr sichtbar. Einzig die Salonfähigkeit der Linken gegenüber der Rechten ist noch der größte Unterschied. Die Rechten haben die gemeinsame Linie jetzt erkannt. Die Linken sträuben sich noch.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.104.193 von CaptainFutures am 21.06.07 23:11:17

Die Rechten sind ganz schön verzweifelt wenn sie sich jetzt schon bei ihren Erzfeinden anbiedern müssen.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.105.619 von ConnorMcLoud am 22.06.07 00:38:43

Erzfeind? Weil die einen sich links und die anderen sich rechts nennen?

Genau deswegen bist du der typische Zielwähler. Desinteressiert, ungebildet, offen für einfache Lösungen. Der Enteignung, der Beseitigung. Alles was anders ist, ist fremd. Neid, Missgunst,das Gefühl benachteiligt zu sein, ist die Treibfeder all dessen. Für die Linken wie die Rechten. Schon früher haben diese Extremisten gemeinsame Sache gemacht. Wichtig war ihnen nur das Erreichen ihrer Ziele. Auf die eine oder andere Art. So ist Lafontaine hierfür ein gutes Beispiel. Unfähig in der SPD zu einem Entscheider zu werden suchte er sich aufgrund seiner verletzten Selbstverliebtheit und Enttäuschung neue Gefilde. Dieser Mann wäre zu allem fähig um seinen Narzissmus zu befriedigend.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.603 von Sexus am 22.06.07 10:04:14

Ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen. Die Plattitüden der Linken werden von mal zu mal immer haarsträubender.

[Wilbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.145.582 von CaptainFutures am 22.06.07 11:58:00

Was sollen denn die auch noch schreiben.So am Boden waren die doch noch nie. Der Schröder-Anbeter und SPD-Kämpfer muß sich nun vor Verzweiflung den Wendehälsen und SED-geschulten Kadertruppen anschließen. Was wird bloß der Gerd von so einem Wendehals denken?
wilbi

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.603 von Sexus am 22.06.07 10:04:14

Dieser Mann wäre zu allem fähig um seinen Narzissmus zu befriedigend.

Dieser mann hat durch sein handeln bereits bewiesen, dass er zu allem fähig ist. Allerdings muss zu seinen gunsten angemerkt werden,dass seine wähler und anhänger genau diese kreatur verdient haben. Immerhin tröstet dies etwas.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.150.283 von Nannsen am 22.06.07 16:02:26

Das schlimme daran ist daß seine Wähler nicht sehen (wollen) was für ein Mensch Lafontaine ist. Er mimt den Robin Hood der deutschen Politik, macht aber Urlaub in seiner Villa in der Toskana, trinkt edle Weine und genießt die Canapés. Ist er nicht gerade in Berlin so verschlägt es ihn ins Saarland, in seinen angestammten "Palast der sozialen Gerechtigkeit", wie sein luxuriöses Anwesen dort im Volksmund genannt wird.

Er hetzt gegen "die Reichen". Will aber nicht erwähnen daß er selbst einer von ihnen ist. Allein mit seinen Büchern hat er Abermillionen gemacht. Und er hetzt gegen "Fremdarbeiter". Polen, Tschechen und Türken. Und ist damit ein Bruder im Geiste mit den Rechtsradikalen in dieser Republik.

Wenn es seinen persönlichen Zielen entsprechen würde ließe er jeden einzelnen von seinen Wählern und "politischen Freunden" fallen. Das hat er auch bereits mit den SPD-Anhängern gemacht. Es besteht also kein Grund warum er es bei den PDS-Wählern nicht tun sollte.