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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 225)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 21:39:55
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.754 von fimvemvom am 19.12.08 08:00:28Lieber fimvemvom,

      noch zu den Riesterumdeckungen: Ich würde mich wirklich davor hüten... Bloß aufgrund der Annahme (!), dass z.B. ein Garantiefonds-basierter Riester (Nürnberger, DWS) in Zukunft eine nennenswert bessere Rendite erzielt als meinetwegen ein alter Hybrid-Vertrag, kann ich so eine Umdeckung nicht verantworten! Und schon gar nicht, wenn dadurch andere Vorteile der älteren Riester-Generationen verloren gehen. Wer das systematisch durchzieht, soll sich nicht wundern, wenn er tatsächlich mal richtig Ärger bekommt.
      Kann mir aber auch gut vorstellen, dass Ex-MLPler und andere, die heute bei FiNet und Co auch nicht besser beraten als früher... (ihr versteht schon! @Interna: Dich meine ich hier mit Sicherheit nicht, aber glaubst Du denn, bei FiNet sind alle Berater "bessere Menschen" und kompetenter als bei MLP?)

      Die BU-Umdeckungs-Geschichte ist mir jetzt auch nicht völlig unbekannt. Das ist kein einfaches Thema. Aber diejenigen Vertriebler, die es sich besonders einfach gemacht haben (immer alles umdecken, tutti completti), die hatten es mit den Kunden am leichtesten und haben am meisten verdient - ist ja z.B. aufwendiger, das für und wider zu erklären, um dann z.B. eine Teil-Umdeckung der bestehenden SBU zu empfehlen...

      "Die Vertriebsförderung kennt die Problematik, ist aber hilflos gegenüber dem Vertrieb, der vorallem auf Umsatzzahlen aus ist"

      Hm, die Aussage kommt mir komisch vor: In der VF sind die "Guten" und draußen machen die "bösen Berater" was sie wollen...?? Ich habe nicht selten den Eindruck gehabt, dass zahlreiche Berater (nicht alle!) sich viele kritische Gedanken machen und diese ausdiskutieren, während man bei manchen VF-Aussagen wirklich aufpassen musste. Vor allem als Jungberater kann man ja nicht wirklich wissen, wer eine Pfeife ist, und wer es drauf hat...

      Insgesamt würde ich mal gerne eines los werden:
      Hier reden oft freie Makler (Ex-MLPler) und MLP-Berater gegeneinander an. Für die Kunden ist die Alternative aber oft eine andere: Da ist die Hausbank, die gerne auch Versicherungen verkauft, dann vielleicht irgendein Agent der Versicherung XY (Kumpel vom Freund) und dazu MLP. Und wenn ich sehe, was (offensichtlich) in den Banken abläuft, dann können sich meine Kunden wirklich glücklich schätzen, dass ich sie ernst nehme! Dass ich mir die Zeit nehme, über ihren Bedarf zu sprechen und individuelle Lösungen zu entwickeln. Ich mache jedenfalls nicht einfach nur Produktverkauf nach Schema F!
      Aber es stimmt auch, dass jedem nur geraten werden kann, seinen Verstand und sein Gefühl zu befragen, ob man an einen "Guten" geraten ist oder nicht (egal wo).

      "D.h. solange Bestandskunden für den Berater vorallem Arbeit aber wenig Ertrag bedeuten, weil die Zentrale nicht bereit ist und es vorallem nicht einsieht, das gute Bestandarbeit auch gut vergütet werden sollte (Das Geld fließt ja, aber leider nur an die Zentrale!), solange wird es immer wieder Umdeckungen und Sonstiges geben, ob nun mit Listen oder ohne."

      Zustimmung! Was jetzt an Betreuungsbonus ausgeschüttet werden soll, ist nicht berauschend, und außerdem ja komlett an zusätzlichen Aufwand gekoppelt (Doku-Quote)...

      Gruß
      MorgensLängerPennen (morgen aber wirklich) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:57:56
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.820 von Lancastria am 19.12.08 08:17:30Lancastria,

      auch ich stimme zu. Man muß hier manchmal schon sticheln, damit die ordentlichen MLP-Berater sich auch mal zu Wort melden und zugeben, daß es einige schwarze Schafe in fränkischen Kisten (?!) gibt, die Ihre Kunden "suboptimal" beraten.

      fimvemvom,

      "D.h. solange Bestandskunden für den Berater vorallem Arbeit aber wenig Ertrag bedeuten, weil die Zentrale nicht bereit ist und es vorallem nicht einsieht, das gute Bestandarbeit auch gut vergütet werden sollte (Das Geld fließt ja, aber leider nur an die Zentrale!), solange wird es immer wieder Umdeckungen und Sonstiges geben, ob nun mit Listen oder ohne."

      sollte in jeder GS hängen!


      Danke im Namen aller ordentlichen Berater!
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 08:17:30
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.754 von fimvemvom am 19.12.08 08:00:28Hallo fimvemvom,

      ich kann Deine Aussagen eigentlich nur Satz für Satz bestätigen. Schön das die Diskussion hier wieder deutlich an Niveau gewonnen hat!

      Grüße

      L.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 08:00:28
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.426 von MorgensLaengerPennen am 19.12.08 00:10:47Lieber MorgensLaengerPennen,

      Du hast recht, es gibt keine Riester Umdeckungslisten und es gibt den expliziten Hinweis der Vertriebsförderung, dies nur zu tun, wenn man dem Kunden auf die entstehenden Nachteile (steuerliche Nachteile, Männerriester, Abschlußkosten, etc.)hinweist und sich dies schriftlich bestätigen läßt. Interna schießt über das Ziel hinaus. Grundsätzlich sind Listen eine Arbeitserleichterung für den Berater!
      Es gibt aber nicht wenige Berater, die das trotzdem umsetzen, weil sie schlicht und ergreifend Geld verdienen müssen. Teilweise sind das einzelne Berater, teilweise sind es ganze Geschäftstellen, die dieses "Projekt" angehen.
      Um zu verstehen, wie das bei MLP gesehen wird, muß man in die Vergangenheit gehen. Im Jahr 2005/2006, also noch vor Deiner Zeit, gab es von MLP die BU-Umdeckungsaktion (BU-Verträge umdecken in Basisrente + BU). Mit Listen und allen drum und dran. Von der Zentrale gab es ein Prüfschema, das man bei jeder Umdeckung durchlaufen sollte. Dies hätte man als Berater auch aus haftungstechnischen Gründen dokumentieren sollen, vorallem aus Eigeninteresse! (Sollte man übrigens auch noch heute machen, da eine einfachen Umdeckung bei den Kunden in der Regel eine Nettorentenkürzung im Fall des Leistungsbezugs im BU-Fall bedeutet). Prüft man das wirklich, kommt man häufig zu dem Schluß, daß sich die Umdeckung nicht lohnt, oder sogar eine Schlechterstellung des Kunden bedeutet. Hinzu kommt die Wechseloption der BU-Rente zurück in die Schicht 3. Wird ein Kunde dies in ein paar Jahren wahrnehmen (und bei unseren Kunden kann das bei den Eikommensperspektiven der Fall sein!) wird die neue BU mit neuen Eintrittsalter berechnet (aber natürlich ohne Gesundheitsprüfung!). Neues Eintrittsalter = höherer Beitrag. Wenn man sich das ausrechnet, geht die ganze Steuererstattung, die der Kunde erhalten hat zurück an Gesellschaft und den Berater. Das Ganze ist zugegebenermaßen etwas kompliziert, aber jeder Kunde kann erwarten, daß sein Berater sich mit den Feinheiten auskennt. Leider war und ist das zu diesem Thema bei MLP und bei allen Mitbewerbern nicht so. Als "best of class" Anbieter, sollten die Berater das bei MLP aber können. Die Vertriebsförderung kennt die Problematik, ist aber hilflos gegenüber dem Vertrieb, der vorallem auf Umsatzzahlen aus ist und dafür auch so manche Hemmungen fallen läßt (ist halt Vertrieb).
      Die Riestersituation ist vergleichbar.
      Grundsätztlich stellt sich aber wieder die Frage, warum Kunden, denen in der Beratung nur die Vorteile vom Berater aufgezählt werden (mehr Rendite, bessere Geldanlage als bei Ihrem alten Vertrag, etc.) nicht stutzig werden und mit Ihrem Berater das für und wieder solcher Umdeckungen besprechen (Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß, die Welt ist halt grau!)
      Für die Zukunft bedeutet das, daß es immer wieder vorkommen wird, das ein Berater sich die Frage stellt, ob er Verträge storniert um neue abzuschließen (Idealerweise Verträge, die er übernommen hat und nicht selber abgeschlossen hat, damit er nicht das Storno erhält). Als B-Berater wird die Fragestellung über kurz oder lang auf Dich zukommen, da Du bei übernommen Kunden die Betreuungsarbeit bisher ohne eine Deckungsbeitrag für Dich persönlich übernommen hast und in Zukunft nur eine lächerliche Betreuungsprovison erhälst.
      D.h. solange Bestandskunden für den Berater vorallem Arbeit aber wenig Ertrag bedeuten, weil die Zentrale nicht bereit ist und es vorallem nicht einsieht, das gute Bestandarbeit auch gut vergütet werden sollte (Das Geld fließt ja, aber leider nur an die Zentrale!), solange wird es immer wieder Umdeckungen und Sonstiges geben, ob nun mit Listen oder ohne.


      Meint fvv

      p.s. Es soll inzwischen schon Berater geben, die kaptalbildende Versicherungen nach altem Recht in Fondsprodukte nach neuem Recht umdecken:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 00:10:47
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.995 von interna am 18.12.08 09:40:19@interna (und alle)

      Ich habe nun lange Zeit mal mehr und mal weniger regelmäßig mitgelesen, was hier so geschrieben wird... Nun also will ich mich auch zu Wort melden (wird bestimmt keine Dauerbeschäftigung für mich! Ich habe zu tun und auch noch andere Hobbies...)

      Bin Berater bei MLP, B-Kunden, 2-3 Jahre dabei (ganz genau erinnere ich mich schon gar nicht mehr...) :look:

      Interna, Deine Beiträge finde ich teilweise interessant, und Kritik am Unternehmen teile ich teilweise! Auch denke ich, dass es bei MLP "brodelt" bzw. das viele Berater (Altberater UND jüngere) nicht besonders zufrieden sind...

      Aber es ärgert mich auch, wenn man sehr verallgemeinernd in eine Ecke gedrängt werden soll!

      Daher:
      Es gibt KEINE Riester-Umdeckungslisten, wie Du es suggerierst! Vielleicht gibt es die irgendwo auf GS-Ebene, denn man kann ja alles mögliche EDV-technisch selektieren, wenn man Spaß daran hat (und ein GL könnte das voran treiben).
      Aber @ruerup_rentner hat es genau richtig gesagt: Nicht nur gibt es keine Listen, sondern es gibt einen klaren Hinweis darauf, dass von Riester-Umdeckungen abgeraten wird und dass dokumentiert werden muss. Der Kunde muss demnach (in der Tat!) explizit auf die Nachteile aufmerksam gemacht werden.

      Bei "uns" (und auch sonst) ist mir nicht bekannt, dass irgendjemand systematisch Riester umdeckt. Wohl geisterte mal ein Gerücht umher, das sei ein Thema... und wurde in unserer Runde ziemlich klar abgelehnt.

      Aktuelle "BU-Erhöhungslisten", die Du ansprichst, sind doch nicht im entfernstesten zu vergleichen! Da wird Kunden eine BU-Erhöhung angeboten ohne Gesundheitsprüfng!! Klar: Der Versicherer will neue Policen verkaufen, aber das hat mit Umdeckung nichts zu tun, sondern da wird etwas "daneben" gestellt. Im übrigen waren die Erhöhungen oft auch innerhalb bestehender Verträge möglich.
      Ich würde sagen: HLE braucht Geschäft, und für die Kunden, die BU-technisch noch unterversorgt waren, ist das ein attraktives Angebot. Und Punkt! Warum soll mir HLE keine Liste zur Verfügung stellen? Anderenfalls wären die telefonisch ja noch viel schlechter zu erreichen... ;)
      Wenn das nun also "Strukturvertrieb" sein soll, dann sehe ich das Problem nicht. (Viel eher sehe ich da die Gefahren einer Beeinflussung über die sog. "Produktselektion"...)

      Das war mein Beitrag zur Nacht :O
      aber ich kann ja...
      MorgensLängerPennen
      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 18.12.08 09:40:19
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.234 von fimvemvom am 18.12.08 01:12:13Lieber ruerup_rentner, lieber fimvemvom,

      ich habe damals die BU-Umdeckunglisten gesehen, also erzählt mir nichts. Ich habe auch regelmäßig Kontakt zu MLPlern, die ganz offen darüber reden, wie Riesterpolicen massenhaft umgedeckt wurden (schaut Euch mal die alten Riesterpolicen von MLP/HLE an, dann weiß man, warum) - natürlich mit voller Provision für den Neuvertrag (keine Sorge, solche Abrechnungen liegen mir vor).

      Also: Bessert Euch bei MLP, und zwar schnell!


      Zu den FiNet-Partnern: Das sind alles Makler, denen "man" leider und zum Glück nicht so reinreden kann wie MLPlern. Ich distanziere mich ausdrücklich von allen, die Ihre Kunden mit solchen Umdeckungen über den Tisch ziehen, egal, wo die wie arbeiten.

      Von der Systematik erscheinen mir allerdings AWD, DVAG und MLP hier sehr, sehr weit vorne zu stehen.

      Oder möchtest Du, lieber Ruerup-Rentner, hier wirklich behaupten:

      a) Es gab keine BU-Umdeckungslisten.
      b) Die alten Riesterverträge wurden nicht massiv auf neue Tarife umgedeckt.
      c) Es gibt auch keine akutellen BU-Erhöhunglisten (oder doch?).

      Du magst es ja nicht tun, lancastria evtl. auch nicht, aber viele bei MLP leider doch!


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 01:12:13
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.984 von ruerup_rentner am 17.12.08 23:32:27Lieber rr,

      so scheinheilig mußt Du jetzt aber nicht sein. Natürlich gibt es keine Listen, aber schau Dich bitte mal im Westen, in Mannheim und in Karlsruhe um. Du mußt nur in die Listen gucken, die für jeden bei MLP zugänglich sind. Dann zu behaupten, das sind einzelne, die das bei MLP machen, halte ich schon für absurd.

      Aber natürlich machen das auch die tollen Ex-Kollegen bei Formaxx und bei Finet, da ist Interna auf dem Holzweg (Stichwort Kassel und Frankfurt).

      Man muß sich allerdings immer wieder fragen, warum die Kunden das mitmachen:mad:

      meint fvv
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 00:22:34
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.713 von interna am 17.12.08 16:22:09Interna,
      warum soll die Anzahl der schwarzen Schafe bei MLP größer sein als bei finet?

      Du kannst sicher fragen:" Haben die Berater bei MLP einen extremhohen Umsatzdruck, weil die Provisionsverteilung Zentrale-GL-Berater ungefähr 50%-12%-38% ist und bei Ihnen pro Kunde weniger Provision ankommt als bei einem freien Makler? Verleitet Sie diese Verteilung eher zur provisionsoptimierten Beratung und Umdeckung zum Nachteil des Kunden?"
      "Steht die Dividende der MLP Aktie eher im Fokus als der Kunde und gibt es deshalb einen massiven Umsatzdruck vom Vorstand>Bereichsvorstand>RD>GL>Berater>Kunde" Den letzten beissen die Hunde!
      "Ist der schönste Satz bei MLP der Umsatz?"
      Nächtle!
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 23:32:27
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.713 von interna am 17.12.08 16:22:09Also lieber interna,

      Du unterstelltest, dass u.a. bei MLP Riester-Verträge umgedeckt werden. Prinzipiell kann ich das nicht ausschliessen, weil natürlich niemand überwacht wird.

      Ich fragte Dich dazu , wie das bei FINET verhindert wird. Du anwortest, dass wer das macht, bitte gehen soll :laugh:

      Das ist das Problem, es kann nicht überwacht werden, was die Berater tun.

      Dann behaupte auch bitte nicht, dass so was bei MLP prinzipiell gemacht wird.

      1.) Es gibt keine Riester-Umdeckungslisten
      2.) Es gab im Info-Forum einen deutlichen Hinweis, welche Nachteile es mit sich bringt.
      3.) Es gab einen Hinweis, dass das unbedingt zu dokumentieren ist!

      Also nimm bitte nicht Hinweise, das einzelne Berater das vielleicht tun, auf um MLP zu verleumden.

      Wenn so etwas bei MLP passiert, dann kann das bei FINET oder anderswo genauso - oder prozentuzal sogar noch häufiger - vorkommen.

      Du konntest ja auf meine Nachfrage nicht mal darstellen, dass FINET seine Berater auf diese Problematik hingewiesen hat, ein ganz schönes Armutszeugnis

      rr
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 16:22:09
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.186 von libertas am 17.12.08 15:38:19beobachter1, libertas,

      bitte noch mal lesen:

      "bei der FiNet-AG gibt es keine Umdeckungslisten! Keine und auch keine Empfehlungen dazu! Wer bei "uns" so etwas macht, soll bitte gehen!"

      Also:

      1) Es gibt keine Listen!
      2) Es gibt keine Empfehlungen!

      Wir sind uns doch einig!

      3) Wer mies arbeitet, soll gehen!

      Da sind wir uns doch hoffentlich einig!


      Also bitte, Ihr seid doch besser als die Pro-MLP-Poster hier!


      Nun zur Anwort von MLP: Wo ist diese zu diesem Thema?
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