MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 29)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 25.05.24 21:11:40 von
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Man lese vorab
http://www.bild.de/sport/fussball/wm-2014/wirtschafts-guru-w…
Daraus lese man:
Der Finanz-Guru wünscht unserer Nationalmannschaft doch tatsächlich ein frühes Ausscheiden am Zuckerhut. Lautenschläger bei einer Podiumsdiskussion der „Rhein-Neckar-Zeitung“ in Heidelberg: „Es widert mich an, wie junge Burschen zu Multimillionären gemacht werden.“ [/red]Er wünsche sich, dass Deutschland schon in der Vorrunde rausfliege, damit es dafür einmal Lehrgeld bezahle.
Zwei Fragen:
1) Herr Lautenschläger, darf ich das auf manche Leute anwenden, die evtl. mal Berater bei MLP waren oder noch sind?
2) Widern Sie sich selbst an?
Viele Grüße - interna
http://www.bild.de/sport/fussball/wm-2014/wirtschafts-guru-w…
Daraus lese man:
Der Finanz-Guru wünscht unserer Nationalmannschaft doch tatsächlich ein frühes Ausscheiden am Zuckerhut. Lautenschläger bei einer Podiumsdiskussion der „Rhein-Neckar-Zeitung“ in Heidelberg: „Es widert mich an, wie junge Burschen zu Multimillionären gemacht werden.“ [/red]Er wünsche sich, dass Deutschland schon in der Vorrunde rausfliege, damit es dafür einmal Lehrgeld bezahle.
Zwei Fragen:
1) Herr Lautenschläger, darf ich das auf manche Leute anwenden, die evtl. mal Berater bei MLP waren oder noch sind?
2) Widern Sie sich selbst an?
Viele Grüße - interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.282.075 von ruerup_rentner am 22.01.14 21:54:40Hat jemand Zahlen über die Beraterentwicklung im ersten Quartal 2014 von MLP?
Die Entwicklung in den letzten Jahren war ja rückläufig. Aufgrund der allgemeinen Geschäftsentwicklung gehe ich davon aus, dass MLP weiter Berater verlieren könnte und ein dauerhafter Boden noch lange nicht gefunden ist.
Nun soll man ja die Fehler von Anderen dazu nutzen, bei sich auch mal zu schauen. Ja, wenn die Kundenanzahl pro Berater immer weiter ansteigt, wird irgendwann die Qualität leiden. Entweder gibt man dann Kunden ab oder konzentriert sich auf die Kunden, die
a) sehr nett sind
und/oder (beides ist wichtig)
b) einen guten Ertrag pro Arbeitsstunde ergeben
Die gesunde Mischung macht es dann. Bei MLP sehe ich nur das Problem, dass meiner Meinung nach von der Rohmarge bei den Beratern dann zu wenig ankommt. Das gilt insbesondere für die Bestandsprovisionen. Hier sind die Unterschiede zwischen einer BP für einzelne Makler und einem Laden wie MLP auch nicht so groß wie die AP.
Wer sich als Berater langfristig seinen Job sichern und dabei seine Kunden auch gut beraten und betreuen will, soll das Thema BP voran stellen. Denn auch die Kunden werden im Schnitt älter und haben weniger Abschlüsse und höhere Bestände.
So nach 20 Jahren sollten dann 60% und mehr aus BP kommen (bei einem Jahresumsatz von sagen wir 200.000 € auf Beraterebene). Dabei gehe ich davon aus, dass in den Sparten Beteiligungen und geschlossene Fonds kein Umsatz getätigt wird. Die Anlage in Fonds zähle ich dabei zum BP-Geschäft.
Solche Bestände in den Sparten
- Komposit
- LV/BU/KV
- Geldanlage
aufzubauen, ist kein Zuckerschlecken, sondern richtige Knochenarbeit. Doch jeder möge dann mal rechnen:
a) BP = 120.000 €
b) Dynamiken aus LV/BU + Neugeschäft = 42.000 € (1.000.000 € Wertungssumme)
c) Neugeschäft KV (Anpassung KT, Beitragsentlastungstarife, ab und zu mal ein Kind...): 20.000 € (bei 8 MB AP)
d) Neugeschäft sonstiges (Finanzierungen, Bausparen, Honorare...): 18.000 € (Rechnung: 1% Kreditvermittlungsprovision... = 1.800.000 € Finanzierungsvolumen inkl. Bausparverträge...). Wer 400 Kunden hat, von denen 25% ein Darlehen haben mit im Schnitt 150.000 €, hat 15.000.000 € Finanzierungsvolumen. Davon werden im Jahr ca. 8% nachfinanziert = 1.200.000 €. 3 neue Darlehen zu je 200.000 € sollten dann noch dazukommen.
=> 200.000 € Umsatz p.a.: Davon kann man eine Assistentin und sein Büro bezahlen und hat dann auch nach Kosten und nach Steuern noch ein ordentliches (aber noch kein fürstliches) Einkommen.
Interessant ist, dass die BP im Jahr ca. 3%-5% aus dem Bestand wachsen kann (solange die Verträge nicht auslaufen, dann muß man unten wieder anbauen) => Inflationsschutz
Genug der Zahlen: Liebe Berater, rechnet das mal für Euch durch und denkt auch mal daran, was das später im Alter mal bedeutet (wenn man nicht mehr so kann/will und nur noch mit 100 Kunden arbeitet:
Jeder dieser Kunden sollte dann im Schnitt 1.000 € an Ertrag p.a. bringen = 100.000 €. Bei 100 Kunden und einem Kunden pro Tag arbeitet man dann noch 100 Tage im Jahr. Assistentin und größere Büroausgaben sollten dann entfallen. Alles klar? Gut, dann weiß ja jeder, was er machen kann.
Die Entwicklung in den letzten Jahren war ja rückläufig. Aufgrund der allgemeinen Geschäftsentwicklung gehe ich davon aus, dass MLP weiter Berater verlieren könnte und ein dauerhafter Boden noch lange nicht gefunden ist.
Nun soll man ja die Fehler von Anderen dazu nutzen, bei sich auch mal zu schauen. Ja, wenn die Kundenanzahl pro Berater immer weiter ansteigt, wird irgendwann die Qualität leiden. Entweder gibt man dann Kunden ab oder konzentriert sich auf die Kunden, die
a) sehr nett sind
und/oder (beides ist wichtig)
b) einen guten Ertrag pro Arbeitsstunde ergeben
Die gesunde Mischung macht es dann. Bei MLP sehe ich nur das Problem, dass meiner Meinung nach von der Rohmarge bei den Beratern dann zu wenig ankommt. Das gilt insbesondere für die Bestandsprovisionen. Hier sind die Unterschiede zwischen einer BP für einzelne Makler und einem Laden wie MLP auch nicht so groß wie die AP.
Wer sich als Berater langfristig seinen Job sichern und dabei seine Kunden auch gut beraten und betreuen will, soll das Thema BP voran stellen. Denn auch die Kunden werden im Schnitt älter und haben weniger Abschlüsse und höhere Bestände.
So nach 20 Jahren sollten dann 60% und mehr aus BP kommen (bei einem Jahresumsatz von sagen wir 200.000 € auf Beraterebene). Dabei gehe ich davon aus, dass in den Sparten Beteiligungen und geschlossene Fonds kein Umsatz getätigt wird. Die Anlage in Fonds zähle ich dabei zum BP-Geschäft.
Solche Bestände in den Sparten
- Komposit
- LV/BU/KV
- Geldanlage
aufzubauen, ist kein Zuckerschlecken, sondern richtige Knochenarbeit. Doch jeder möge dann mal rechnen:
a) BP = 120.000 €
b) Dynamiken aus LV/BU + Neugeschäft = 42.000 € (1.000.000 € Wertungssumme)
c) Neugeschäft KV (Anpassung KT, Beitragsentlastungstarife, ab und zu mal ein Kind...): 20.000 € (bei 8 MB AP)
d) Neugeschäft sonstiges (Finanzierungen, Bausparen, Honorare...): 18.000 € (Rechnung: 1% Kreditvermittlungsprovision... = 1.800.000 € Finanzierungsvolumen inkl. Bausparverträge...). Wer 400 Kunden hat, von denen 25% ein Darlehen haben mit im Schnitt 150.000 €, hat 15.000.000 € Finanzierungsvolumen. Davon werden im Jahr ca. 8% nachfinanziert = 1.200.000 €. 3 neue Darlehen zu je 200.000 € sollten dann noch dazukommen.
=> 200.000 € Umsatz p.a.: Davon kann man eine Assistentin und sein Büro bezahlen und hat dann auch nach Kosten und nach Steuern noch ein ordentliches (aber noch kein fürstliches) Einkommen.
Interessant ist, dass die BP im Jahr ca. 3%-5% aus dem Bestand wachsen kann (solange die Verträge nicht auslaufen, dann muß man unten wieder anbauen) => Inflationsschutz
Genug der Zahlen: Liebe Berater, rechnet das mal für Euch durch und denkt auch mal daran, was das später im Alter mal bedeutet (wenn man nicht mehr so kann/will und nur noch mit 100 Kunden arbeitet:
Jeder dieser Kunden sollte dann im Schnitt 1.000 € an Ertrag p.a. bringen = 100.000 €. Bei 100 Kunden und einem Kunden pro Tag arbeitet man dann noch 100 Tage im Jahr. Assistentin und größere Büroausgaben sollten dann entfallen. Alles klar? Gut, dann weiß ja jeder, was er machen kann.
Kümmere Dich lieber mal um Deine Homepage ...
"fondsgebundene Versicherungsprodukte
Informationen folgen demnächst."
Wie lange steht das schon da? ;-)
rr
"fondsgebundene Versicherungsprodukte
Informationen folgen demnächst."
Wie lange steht das schon da? ;-)
rr
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.242.687 von Crowww am 16.01.14 18:19:49Guten Tag an Alle,
34 Leute sind viel zu wenig, um 2.000 Leute halten zu können. Wenn wir mal von 6 Jahren durchschnittliche Verweildauer ausgehen dürfen, hätten wir bei 34 Leuten pro Quartal auf Dauer dann noch:
34 * 4 * 6 = 816 Leute
Bei 10 Jahren wären es 1.360 Leute.
Das ist auch ungefähr die Spannbreite, die ich für realistisch halte (auf Dauer). Man beachte: Neben den Weggehenden gibt es so langsam auf "Alte", die aus Altersgründen ausscheiden werden.
Später mehr - viele Grüße - interna
34 Leute sind viel zu wenig, um 2.000 Leute halten zu können. Wenn wir mal von 6 Jahren durchschnittliche Verweildauer ausgehen dürfen, hätten wir bei 34 Leuten pro Quartal auf Dauer dann noch:
34 * 4 * 6 = 816 Leute
Bei 10 Jahren wären es 1.360 Leute.
Das ist auch ungefähr die Spannbreite, die ich für realistisch halte (auf Dauer). Man beachte: Neben den Weggehenden gibt es so langsam auf "Alte", die aus Altersgründen ausscheiden werden.
Später mehr - viele Grüße - interna
Ja dann kennst Du ja die MLP Story
Freiverkehr.. Geregelter Markt.. MDAX.. DAX..
Bilanzfälschung... Absturz
jetzt im SDAX heute über 4% +
meine erste Grossinvestition vor 2000 hatte mal 1400%
Buchgwinn leider war ich zu gierig.....
halte die jetzt wieder einen Monat +20%
Freiverkehr.. Geregelter Markt.. MDAX.. DAX..
Bilanzfälschung... Absturz
jetzt im SDAX heute über 4% +
meine erste Grossinvestition vor 2000 hatte mal 1400%
Buchgwinn leider war ich zu gierig.....
halte die jetzt wieder einen Monat +20%
Wahnsinn MLP existiert noch, diese Firma hätte ich gar nicht mehr auf den Schirm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.229.053 von Subsidiaritaetsprinzip am 14.01.14 23:32:02Jomei... ist das nu ne Sch...firma oder kann man die Aktie halten...
http://www.mlp.de/#/karriere-bei-mlp/veranstaltungen
Wahnsinn!
Hat MLP ein Problem?
34 Frischlinge im starken ersten Einstellungsquartal sind alarmierend wenig!
Und diese Zahl ist um so erstaunlicher, als die Bemühungen und Incentives durch das HR-Management sehr hoch gesetzt wurden, wie man aus o.g. link erkennen kann (konnte?):
10.000€ Kopfprämie und Recruitment-Veranstaltungen in Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Wiesloch im November/Dez. 2013;
Pressemitteilungen, dass man mehr Frauen einstellen will;
Motivationsgespräche zur Einstellungspolitik;
………Bla Bla Bla
Der Niedergang ist schleichend, aber es bleibt ein Niedergang!
MLP verliert mehr Mitarbeiter, als sie einstellen!
Vor diesem Hintergrund sind die EBIT-Prognosen des Vorstandes heute schon als sehr optimistisch zu beurteilen.
Wahnsinn!
Hat MLP ein Problem?
34 Frischlinge im starken ersten Einstellungsquartal sind alarmierend wenig!
Und diese Zahl ist um so erstaunlicher, als die Bemühungen und Incentives durch das HR-Management sehr hoch gesetzt wurden, wie man aus o.g. link erkennen kann (konnte?):
10.000€ Kopfprämie und Recruitment-Veranstaltungen in Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Wiesloch im November/Dez. 2013;
Pressemitteilungen, dass man mehr Frauen einstellen will;
Motivationsgespräche zur Einstellungspolitik;
………Bla Bla Bla
Der Niedergang ist schleichend, aber es bleibt ein Niedergang!
MLP verliert mehr Mitarbeiter, als sie einstellen!
Vor diesem Hintergrund sind die EBIT-Prognosen des Vorstandes heute schon als sehr optimistisch zu beurteilen.
übrigens ist der aktuelle MLP-Quartals-Jahrgang 34 Leute stark/schwach...
10.000€ Kopfgeld
Da wird der ein oder andere Verkäufer sicher auch seine Familienmitglieder verkaufen.
Der Spruch mit der Oma zieht hier wohl nicht!
Da wird der ein oder andere Verkäufer sicher auch seine Familienmitglieder verkaufen.
Der Spruch mit der Oma zieht hier wohl nicht!
21.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
20.05.24 · wO Newsflash · Apple |
16.05.24 · Der Aktionär TV · Heidelberger Druckmaschinen |
16.05.24 · dpa-AFX · MLP |
15.05.24 · EQS Group AG · MLP |
15.05.24 · EQS Group AG · MLP |
15.05.24 · dpa-AFX · MLP |
15.05.24 · wO Newsflash · MLP |
15.05.24 · wO Newsflash · MLP |
15.05.24 · EQS Group AG · MLP |