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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 322)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
    Beiträge: 4.589
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:22:54
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.790 von interna am 16.11.07 09:45:38Hallo Interna,

      es ist bei uns so:
      Der GL und zwei Berater dürfen durch den Innendienst z.B. Kfz rechnen lassen. Alle anderen müssen es selbst machen.
      Das Geile daran, unser Innendienst kann das nicht.

      Liebe Grüße
      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:04:55
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Hallo

      Bez. Sekretariatsdienstleistung ist im neuen Consultantvertrag folgendes zu finden:

      - § 1(3)
      Der Consultant ist der Geschäftsstelle XYZ zugeordnet.
      - § 2 (3)
      Der Consultant bedient sich bei der Wahrnehmung seiner Tätigkeit der Einrichtung und des Personals derjenigen Geschäftsstelle, welcher er zugeordnet ist. Hierzu können im Einzelfall weitere Regelungen durch MLP getroffen werden.

      Geschickt formuliert. Was bedeutet es in der Praxis im Zusammenhang mit § 1 (3) bei dem der Consultant frei in der Bestimmung des Ortes und der Zeit seiner Tätigkeit sein soll?

      Die Praxis ist, dass der Berater keinesfalls Anspruch auf einen Arbeitsplatz in der GS hat. Er soll sich lediglich der Einrichtungen/des Personals der GS bedienen. Eine Verpflichtung von MLP beides zur Verfügung zu stellen, ist aus dieser Vertrags-Formulierung nicht zu entnehmen.

      Damit wird dem Consultant zunächst aufgetragen seiner Tätigkeit von der GS aus nachzukommen. Der Absatz „freie Bestimmung des Ortes und der Zeit“ wird damit ausgehebelt. So wirklich „FREI“ ist der Consultant daher auch in dem Punkt nicht, wenn MLP/der GL das so möchte.
      Und besonders nett ist, dass MLP/der GL jederzeit im „Einzelfall weitere Regelungen“ treffen kann.

      Daher ist es sehr wohl möglich einem Consultant Sekretariatsdienstleistungen und/oder Büroraum jederzeit zu verweigern. Er muss dann ein Home-Office auf seine Kosten betreiben. Eine MLP-Regelung bez. Kosten aus Home-Office gibt es nicht. Das ist GL-Entscheidung.

      Ein Kündigungsrecht des Consultants bei Verweigerung von Sekretariatsdienstleistung/Arbeitsplatz in der GS sehe ich aus der Vertragsgestaltung nicht. Der Consultantvertrag ist m.M.n. generell so formuliert, dass ein unbedarfter Leser von Pflichten seitens MLP dem Consultant gegenüber ausgeht. Tatsache ist, dass MLP/der GL nach Gusto entscheiden kann.

      Aus GL-Sicht kann das Sinn machen. Denn ein Berater ohne Kostendeckung auf Sicht ist für eine GS nicht tragbar. Dessen Arbeitsplatz in der GS muss ein GL für einen GS-Deckungsträger frei bekommen, um selbst zu überleben. Home-Office wäre für manchen Berater in deren Interesse daher sogar aus meiner Sicht anzuraten.
      Ein Berater verursacht in der GS enorme Kosten. Diese muss er decken und einen Gewinn für die GS erwirtschaften; d.h. ohne nennenswerte GS-Kostenbelastung kann ein GL einen Consultantvertrag länger aufrechterhalten. Zudem hat der Berater die Möglichkeit seine Kosten in Eigenentscheidung in Grenzen zu halten.

      Dass der MLP-Konzern das nicht gerne sieht ist klar. Nur aus GL- und Beratersicht könnte es m.A.n. eine sinnige Alternative sein.

      Eine völlig andere Alternative ist höhere GS-Kostendeckungen von MLP zu erhalten. Das mag zwar für die MLP-AG zunächst mit einer Gewinnreduzierung verbunden sein, nur auf mittelfristige Sicht rechnet sich das auch für MLP. Geld wird nicht in Wiesloch verheizt, sondern kommt dem MLP-Vertrieb zugute. Ich kenne keinen GL, der nicht mehr in seine Mannschaft investieren möchte, um jeden Einzelnen erfolgreich zu machen. Bei dem derzeitigen System ist ihm das jedoch nicht möglich.

      Nun kann ein GL das oben Geschilderte fordern. Prompt wird er aufgefordert einfach mehr an Geschäft zu produzieren. Oder ihm wird durch die Blume – oder offen - näher gebracht, dass er das Haus auch verlassen kann. Angesichts der GS-Salden wagen diesen Schritt die meisten GL´s NOCH nicht. Die meisten GL´s haben daher keine Durchsetzungsmacht. Und die satten, langjährigen GL´s haben kein Interesse daran am System etwas zu ändern. Sie werden neben hohen Gewinnen aus ihrer GS dann zusätzlich noch Regionaldirektoren mit hohen Aufwandsentschädigungen für kluge MLP-Sprüche vor Ort.

      Wieso wird sich m.M.n. am MLP-System nichts ändern? Weil USW unfähig wäre?

      Ich denke eher nein. Er ist m.A.n. bereits in das MLP-Spinnennetz derart verwoben, dass er selbst nahezu bewegungslos wurde.
      Lautenschläger ist dagegen sein einstmals erfolgreiches Konzept zeitgemäß zu ändern.
      Lautenschläger begreift die Zukunft lediglich als Fortsetzung der Gegenwart, wobei er vergisst, dass Trends, wie mächtig sie auch erscheinen mögen, sich nicht nur linear weiterentwickeln. Sie erreichen Endpunkte, an denen sie gleichsam explodieren und neue Phänomene hervorbringen. Sie ändern die Richtung. Sie halten inne und beginnen von neuem.

      Dann wollen auch noch die Aktionäre ihren Tribut. Der Innendienst in Wiesloch will leistungsgerechte Entlohnung und erhält diese nicht. Gerade Top-Innnendienstler verlassen daher das Haus.

      Ja und der Außendienst? Richtig – der Vertrieb muss gem. MLP nur mehr Kosten übernehmen und das schlicht und einfach durch noch mehr Geschäft kompensieren. Dann könnte die Rechnung von MLP freilich aufgehen. Aber nur dann. Und ist der Vertrieb bei den Kostenexplosionen dazu objektiv in der Lage?

      Hat USW Entscheidungsfreiheit? Sicherlich nicht.
      Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Was ihm fehlt ist Mut. Mut sich nur um den Vertrieb zu kümmern. Mut sich gegen Lautenschläger zu behaupten. Mut den richtigen Vertriebsvorstand ans Ruder zu setzen.
      Mut der stürmenden See ringsherum zu trotzen, indem das eigene Schiff seetüchtig gemacht wird. Nicht der Galeerenkapitän mit Taktpaucke und Einpeitschern ist gesucht. Der Kapitän, der seine Mannschaft mit Baumaterial, Segeltuch, Tauen befüttert und dazu motiviert gerade wegen aufpeitschender See das Alles sofort in das Schiff einzubauen.

      Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen. Nur was dann, wenn Menschen sich nicht mehr als Team, sondern als Einzelkämpfer in einer unwirtlichen Gegenwart begreifen müssen?

      Und wo bleibt der Gewinn für die Geschäftsstelle?

      Ein Unternehmen, das Gewinne macht, ist das sozialste Unternehmen überhaupt. Es erhält Arbeitsplätze und baut neue auf. (Jürgen Schrempp (*1944), dt. Topmanager, s. 1995 Vorstandsvors. Daimler-Benz AG, s. 1998 DaimlerChrysler).

      Wer hat als GL auf Dauer Freude daran mit enormen GS-Salden, oder Minigewinnen zu wirtschaften? Verwundert es dann, wenn gute GL´s das Haus verlassen und Führungspersönlichkeiten aus Prestigegründen Geschäftsstellen übernehmen, denen ich nicht meine Schuhe zum Putzen geben würde?

      Salve lucru! (Es lebe der Gewinn!)

      Gewinn ist notwendig wie die Luft zum Atmen, aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschaften würden, um Gewinn zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur leben würden, um zu atmen.

      Wir reden hier auch über Menschen. Menschen, die eine berufliche langjährige Heimat als Berater/Verkäufer finden wollen, um sich und ihrer Familie ein Auskommen mit dem Einkommen zu ermöglichen und dabei mit Eifer und Freude ans Tageswerk gehen.

      Und regelmäßig muss ein GL diese Menschen enttäuschen, denn er hat nicht das Vertriebskapital, das „Spielgeld“, um Hoffnungsträger lange beheimaten zu können.

      Die Gewinnmaximierung der MLP-AG-Wiesloch ist der Niedergang seines Vertriebs.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:08:27
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      brauche bitte kurz euer gehör und danach eure erfahrung

      !!!

      ich bräuchte mal bitte einen ex-mlp-ler, der sich in der zeit nach saldo und vor erreichen der vollen storno-reserve aus dem staub gemacht hat!

      !!!

      kontakt bitte per board-mail

      ...habe da einen passus im consultant-vertrag gefunden, der macht mir fast am meisten bauchschmerzen. es geht um eine zusätzliche, spartenbezogene, stornoreserve

      vorab besten dank sagt

      der weisse_braasilianer
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:45:45
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.466.375 von AussteigerVersteher am 17.11.07 22:00:27Der GL bekommt einen Teil vom Gesamtkuchen ab. Damit stellt er dem Berater ein Büro samt Sekretariat. Wem die Sekretariatsleistungen verweigert werden (und diese sollten bei dieser Provisionsabgabe sehr gut sein), dann sehe ich hier einen Grund zur fristlosen Kündigung.

      Es ist die Sache des GLs, mehr vom Gesamtkuchen zu fordern.

      Bei 33 Promille ohne BP muß man ja untergehen, wenn ich schon 43 Promille + BP erhalte. Mit diesen 10 Promille (+ ca. 10-15 Promille BP über die Dauer) kommt man hier draußen doch viel schneller in die Gewinnzone.

      Außerdem sind die Kosten geringer!


      Daher:

      GLs: Fordert endlich das, was Euch zusteht = mehr Provisionen!
      Berater: Fordert das, was Euch zusteht = entsprechende Leistungen vom Sekretariat, ein richtig gutes Notebook, einen fähigen GL!

      Ansonsten: Ausrüster wechseln!
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 22:00:27
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.463.071 von De_profundis am 17.11.07 13:36:24´n Abend de profundis


      Interessante Fragen...so hab´ ich das noch gar nicht gesehen...:rolleyes:

      Wie ist´n das: kein Sekretariat = außerordentliches Kü-Recht für den < 100 % Consultant???
      So´n spontaner Gruppenaustritt aufgrund außerordentl. Kündigung geht bestimmt schneller, als der GL aus seinem Vertrag samt -ohne MA´s- auflaufendem Saldo rauskommt...interessant, interessant.


      findet


      AV

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      schrieb am 17.11.07 13:36:24
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Schönen Tag zusammen

      Es trifft tatsächlich zu, dass so mancher GL sein Sekretariat einzelnen, ja sogar allen Consultants der GS nicht zur Verfügung stellt.

      Im Consultantvertrag steht, dass von MLP die in den Geschäftsstellen anfallenden fixen Kosten wie Raummiete, Gehälter von Angestellten der MLP-Gesellschaften, Grundgebühr und Miete für das Telefon, Telefaxkosten, , Büromaterial, Porti, Fachzeitschriften getragen werden.
      Das trifft nicht zu. Auch diese Kosten trägt der GL. Ob er die Übernahme dieser Kosten unter Berufung auf den Consultantvertrag ablehnen könnte?

      Der Consultant trägt EDV-, Telefon-, Kfz, Reise- und Bewirtungskosten, Kosten der Vermögensschadenhaftpflicht und laufende Telefongebühren des Sekretariats anteilig; d.h. der GL und nicht etwa die MLP AG hat für jeden Consultant einen enormen Kostenblock am Bein. Eine GS-Deckung ist bei den meisten Consultants nicht gegeben und daher nimmt die Bereitschaft mancher GL für die Überlassung der Sekretariatsdienstleistung ab.
      M.M.n. eine Fehlentscheidung, denn gerade der schwächelnde Consultant benötigt für seinen Erfolg jegliche Unterstützung. Erfolgreiche Consultants sowieso.

      Der Consultant ist gemäß Vertrag frei in der Bestimmung des Ortes und der Zeit seiner Tätigkeit. Allerdings ist der Consultant laut Vertrag verpflichtet Aus- und Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Er unterliegt den fachlichen Anweisungen von MLP. Insoweit also Montagsrunden fachlichen Inhalts sind, zur Aus- und Weiterbildung dienen, ist der Consultant zur Teilnahme verpflichtet. Aber eben nur dann !
      Stellt sich die Frage, was versteht MLP unter fachlichen Weisungen?

      Unklar ist mir der Vertragsinhalt, dass Kundenakten Eigentum von MLP sind. Dies müsste rechtlich durchleuchtet werden.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 15:20:47
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.790 von interna am 16.11.07 09:45:38Zu Deiner Frage:

      "Gibt es GLs, die Beratern Sekretariatsleistungen vorenthalten, wenn der Umsatz nicht hoch genug ist? So etwas soll in unserem bevölkerungsreichsten Bundesland so sein. Gilt das auch für andere Regionen?"

      Da würde ich doch mal vermuten, daß sich diese von hohem Unternehmergeist und professionellem Führungsstil geprägte Geisteshaltung, nicht auf ein Bundesland eingrenzen läßt.
      Gepaart mit der "wenn Du unter 100% bist"-Ansage, besonders in Zeiten wo ja nur seltendämliche Ausnahmen unter 100 % sind, während andere ihrem unter 100 IQ ungestraft freien Lauf lassen dürfen, darf man sich nicht wundern, wenn es Gruppen-Austritts-Anfragen gibt...und der so tolle GL am Ende als Hausmeister seine GS verwaltet. Aber warum soll´s in der "Mitte" und "unten" anders aussehen, als "oben".

      beobachtet


      AV
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:33:01
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.790 von interna am 16.11.07 09:45:38Die Massenflucht organisiert sich - sehr interessant. Es kommen immer mehr anfragen, wie man als Gruppe gehen kann und welche Kosten als Gruppe auf einen zukommen. Die Vorteile sind klar:

      - Vertretung bei Urlaube/Krankheit
      - Kostenreduktion durch einen Server ...
      - Wissensaustausch

      An Kosten fallen je nach Ausstattung (Bürogröße, Lage, Sekretariat, ...) monatlich zwischen 2.000 € und 3.000 € an (inkl. Sekretariat), wenn man das einigermaßen mit MLP-Geschäftsstellen vergleichen will.

      Wenn man jetzt als normaler Berater z.B. 80.000 € im Jahr Umsatz macht, bekäme man im freien Leben ca. 120.000 - 140.000 €.

      :eek::eek::eek:

      120.000 € - 80.000 € - 36.000 € = 4.000 € + 6.000 € (Mindestkosten bei MLP für Notebook ...) = + 10.000 €

      Alles Weitere überlasse ich noch mal denjenigen, welche Ihren HP-Taschenrechner oder Excel noch mal zu Rate ziehen wollen.

      Leute, Ihr verkauft Euer wichtigstes Kapital, nämlich Euch, viel zu billig! Ihr seid mehr wert!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 09:45:38
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.921 von passmann am 15.11.07 20:30:51Zu den Antworten:

      wertvoll: Evtl. hast Du einen GL, der das anders regelt. Schaue mal auf die Abrechnungen bzgl. der Kalender. Frage an Dich: Gibt es GLs, die Beratern Sekretariatsleistungen vorenthalten, wenn der Umsatz nicht hoch genug ist? So etwas soll in unserem bevölkerungsreichsten Bundesland so sein. Gilt das auch für andere Regionen?

      passmann: Zum Anwalt oder zur Steuerfahndung, alles offenlegen und dann ist man fein raus. So habe ich das gemacht - natürlich alles aktenkundig. Die Nachzahlungen könnten gigantisch sein!
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:30:51
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.321 von PortoPi am 15.11.07 06:10:08umsatzsteuerpflicht


      wo ist das problem? den konzern geht das thema doch wohl nichts an, ist ja wohl an den gl ausgelagert (oder reicht mein steuer-verständnis hier nicht aus?)

      und die gl´s bekommen einen schönen kredit von big l zur tilgung ihrer schulden beim fiamt - und dürfen den dann in den nächsten tausend jahren abarbeiten --- so hält man personal, hut ab!


      aber eigentlich hält man ja personal über eine schöne arbeitgeberfinanzierte betriebliche altersvorsorge mit einer wartezeit von so ca. 5 jahren - hierfür fehlt dem konzern ja aber offenbar das "nooh-hau" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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