MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 325)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.343.018 von De_profundis am 08.11.07 16:19:25- Abhahme von unsinnigen Büchern.
- Kostenbteiligung von MLP-Kreditkarten.
- Völlig überhöhte EDV-Kosten (War der Server aus Gold?)
- ...
Das war bis Ende 2000!
Es hat sich vom Prinzip nichts verändert und gilt in gewissem Maße auch für die Berater.
Dieser GL hätten gehen können mit fristloser Kündigung und einem guten Anwalt!
Fazit: RAUS!
- Kostenbteiligung von MLP-Kreditkarten.
- Völlig überhöhte EDV-Kosten (War der Server aus Gold?)
- ...
Das war bis Ende 2000!
Es hat sich vom Prinzip nichts verändert und gilt in gewissem Maße auch für die Berater.
Dieser GL hätten gehen können mit fristloser Kündigung und einem guten Anwalt!
Fazit: RAUS!
Hallo zusammen
Ich bin der Auffassung, dass sich nur derjenige zum Geschäftsstellenleiter - gleich bei welchem Konzern – eignet, der eben nicht aufgrund Titel und Prestige diese Aufgabe übernehmen will.
MLP stellt einen übernehmenden neuen Geschäftsstellenleiter gerne auf ein Podium für alle sichtbar stolz dastehend. Ihm wird Prestige vermittelt. Bei genauerer Betrachtung des Podiums stellt sich bald heraus, dass da eine Falltüre unter den Füssen und ein Henkersstrick um den Hals des neuen GL´s liegen. Am Hebel zum Öffnen der Fallluke steht MLP.
Wie komme ich zu der Annahme? Ich erzähle dazu eine Geschichte, die mir zugetragen wurde:
Es war einmal ein Berater dem eine GS angedient wurde.
Er erhielt jede Menge positive mündliche Versprechungen. Selbstverständlich war der vorhergehende GL gem. MLP unfähig. Salden aus dessen GS sollten selbstverständlich nach mündlicher Vereinbarung für den übernehmenden GL auf „Null“ gestellt werden. Er vertraute den Versprechungen und unterschrieb den GL-Vertrag. Seltsamerweise verzögerte sich diese „Null“-Stellung von Monat zu Monat ab Übernahmezeitpunkt. Begründungen waren technische Probleme, zusätzlich einzuholende Vorstandsentscheidungen..usw.
Dann endlich nahte nach vielen Monaten der Tag der „Null“-Stellung. Selbstverständlich nicht rückwirkend zum Übernahmezeitpunkt. Nein, selbstverständlich zum Zeitpunkt, als es Monate später für MLP aus deren Sicht möglich war. Zudem sollte er sich nun einen Verkehrswert als eine Art Kaufpreis für die GS anrechnen lassen. Davon war zwar niemals die Rede, nur was hätte er nach vielen Monaten seit seiner GS-Übernahme tun können? Er musste das genehmigen, oder eine Vertragskündigung befürchten.
Zudem stellte der GL fest, dass er nicht frei in seinen Entscheidungen war. Kosten, die von ihm nicht zu vertreten waren, wurden trotz Leklamationen in seine GS gepumpt. Nicht etwa sinnige Vertriebskosten zur Ertragssteigerung für seine Berater, sondern unhaltbare Verwaltungskosten. Auch neue Kosten fanden sich nun in seinem BAB. Und nach weiteren Monaten musste er feststellen, dass auch die „Null“-Stellung nicht wirklich stattgefunden hatte.
Der höchst erstaunte GL reklamierte die Sachverhalte nun schriftlich, da mündliche Aussagen von MLP zu keinem Zeitpunkt eingehalten wurden.
Und nun betätigte MLP einfach den Hebel der Falltür.
De profundis
Ich bin der Auffassung, dass sich nur derjenige zum Geschäftsstellenleiter - gleich bei welchem Konzern – eignet, der eben nicht aufgrund Titel und Prestige diese Aufgabe übernehmen will.
MLP stellt einen übernehmenden neuen Geschäftsstellenleiter gerne auf ein Podium für alle sichtbar stolz dastehend. Ihm wird Prestige vermittelt. Bei genauerer Betrachtung des Podiums stellt sich bald heraus, dass da eine Falltüre unter den Füssen und ein Henkersstrick um den Hals des neuen GL´s liegen. Am Hebel zum Öffnen der Fallluke steht MLP.
Wie komme ich zu der Annahme? Ich erzähle dazu eine Geschichte, die mir zugetragen wurde:
Es war einmal ein Berater dem eine GS angedient wurde.
Er erhielt jede Menge positive mündliche Versprechungen. Selbstverständlich war der vorhergehende GL gem. MLP unfähig. Salden aus dessen GS sollten selbstverständlich nach mündlicher Vereinbarung für den übernehmenden GL auf „Null“ gestellt werden. Er vertraute den Versprechungen und unterschrieb den GL-Vertrag. Seltsamerweise verzögerte sich diese „Null“-Stellung von Monat zu Monat ab Übernahmezeitpunkt. Begründungen waren technische Probleme, zusätzlich einzuholende Vorstandsentscheidungen..usw.
Dann endlich nahte nach vielen Monaten der Tag der „Null“-Stellung. Selbstverständlich nicht rückwirkend zum Übernahmezeitpunkt. Nein, selbstverständlich zum Zeitpunkt, als es Monate später für MLP aus deren Sicht möglich war. Zudem sollte er sich nun einen Verkehrswert als eine Art Kaufpreis für die GS anrechnen lassen. Davon war zwar niemals die Rede, nur was hätte er nach vielen Monaten seit seiner GS-Übernahme tun können? Er musste das genehmigen, oder eine Vertragskündigung befürchten.
Zudem stellte der GL fest, dass er nicht frei in seinen Entscheidungen war. Kosten, die von ihm nicht zu vertreten waren, wurden trotz Leklamationen in seine GS gepumpt. Nicht etwa sinnige Vertriebskosten zur Ertragssteigerung für seine Berater, sondern unhaltbare Verwaltungskosten. Auch neue Kosten fanden sich nun in seinem BAB. Und nach weiteren Monaten musste er feststellen, dass auch die „Null“-Stellung nicht wirklich stattgefunden hatte.
Der höchst erstaunte GL reklamierte die Sachverhalte nun schriftlich, da mündliche Aussagen von MLP zu keinem Zeitpunkt eingehalten wurden.
Und nun betätigte MLP einfach den Hebel der Falltür.
De profundis
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.799 von interna am 08.11.07 13:14:48"Liebe Kolleginnen und Kollegen,
viele erfolgreiche Berater wollen und werden den nächsten Karriereschritt in Richtung Geschäftsstellenleiter gehen... blablablablabla..."
Karrieredesaster
Der Karriereschritt "Berater" ist für die meisten der Auftakt zum Untergang. Als GL geht man da noch einen großen Schritt weiter...
Die Geschäftsidee:
"Insolvenzberatung für zukünftige ex-MLP GLs", Inklusive Intelligenztest, Egoverkleinerungen usw. unter dem Firmenname: "Neue Hoffnung"... Dann "Letzte Hoffnung"... Dann "Letzte Ruhe" und ein Armenbegräbnis mit freundlicher Unterstützung der Manni L. Auten-Schläger Beraterstiftung und ein Klatsch vor die Stirn für die Hinterbliebenen.
Satiriker ptf
viele erfolgreiche Berater wollen und werden den nächsten Karriereschritt in Richtung Geschäftsstellenleiter gehen... blablablablabla..."
Karrieredesaster
Der Karriereschritt "Berater" ist für die meisten der Auftakt zum Untergang. Als GL geht man da noch einen großen Schritt weiter...
Die Geschäftsidee:
"Insolvenzberatung für zukünftige ex-MLP GLs", Inklusive Intelligenztest, Egoverkleinerungen usw. unter dem Firmenname: "Neue Hoffnung"... Dann "Letzte Hoffnung"... Dann "Letzte Ruhe" und ein Armenbegräbnis mit freundlicher Unterstützung der Manni L. Auten-Schläger Beraterstiftung und ein Klatsch vor die Stirn für die Hinterbliebenen.
Satiriker ptf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.340.212 von halmigesGras am 08.11.07 13:41:44Ich habe Hilferufe von MLPlern gehört, daß die VF-Sach zur Zeit schwach besetzt ist. Nun gut, dann helfen wir mal als Kollegen hier. Betroffene MLPler sollen bitte in der Rubrik
Versicherungen und Bausparen nachschauen unter dem Threadtitel
Hilfe für Berater wegen Unterbesetztung für VF-Sach
Fragen stellen und untereinander helfen!
Viele Grüße - interna
Versicherungen und Bausparen nachschauen unter dem Threadtitel
Hilfe für Berater wegen Unterbesetztung für VF-Sach
Fragen stellen und untereinander helfen!
Viele Grüße - interna
andere Sache:
wenn ich bei Heidelberger Leben anrufe (führe dort die Verträge weiter mit Maklerauftrag) werde ich immer gefragt:
sind Sie MLP-Berater oder Makler??
Neee nee, hier spricht ein Makler!
muss man noch mehr sagen?
Melde ich mich mit: " hier ist der Fritz aus D'dorf" werde ich geduzt
Die merken es auch nicht mehr
wenn ich bei Heidelberger Leben anrufe (führe dort die Verträge weiter mit Maklerauftrag) werde ich immer gefragt:
sind Sie MLP-Berater oder Makler??
Neee nee, hier spricht ein Makler!
muss man noch mehr sagen?
Melde ich mich mit: " hier ist der Fritz aus D'dorf" werde ich geduzt
Die merken es auch nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.958 von poptortfolie am 08.11.07 10:19:27Zu den Bürokosten:
1/3 Sekretärin = 1.000 € pro Monat (mindestens)
Büroraum inkl. aller Nebenkosten = 300 € (mindestens)
PC, Server, Drucker, Telefon, Internet, Möbel, ..., Software: 700 € (Mindestens)
Macht 2.000 € im Monat = 24.000 € p.a.
Je nach Standort liegt man zwischen 20 T€ und 30 T€ pro Berater pro Jahr (bei höherm Sekretariatsauwand auch mehr möglich!).
poptortfolie,
etwa in der Art:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
viele erfolgreiche Berater wollen und werden den nächsten Karriereschritt in Richtung Geschäftsstellenleiter gehen.
In der Region Mitte-Ost bieten sich für Gestalter, Macher & Unternehmer,folgende Geschäftsstellen an, die in den nächsten Monaten neu besetztwerden:
Nähere Infos gerne persönlich. Interessenten melden sich bitte direkt bei mir - ich freue mich darauf.
Herzliche Grüße
Karl-Friedrich Bauer
1/3 Sekretärin = 1.000 € pro Monat (mindestens)
Büroraum inkl. aller Nebenkosten = 300 € (mindestens)
PC, Server, Drucker, Telefon, Internet, Möbel, ..., Software: 700 € (Mindestens)
Macht 2.000 € im Monat = 24.000 € p.a.
Je nach Standort liegt man zwischen 20 T€ und 30 T€ pro Berater pro Jahr (bei höherm Sekretariatsauwand auch mehr möglich!).
poptortfolie,
etwa in der Art:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
viele erfolgreiche Berater wollen und werden den nächsten Karriereschritt in Richtung Geschäftsstellenleiter gehen.
In der Region Mitte-Ost bieten sich für Gestalter, Macher & Unternehmer,folgende Geschäftsstellen an, die in den nächsten Monaten neu besetztwerden:
Nähere Infos gerne persönlich. Interessenten melden sich bitte direkt bei mir - ich freue mich darauf.
Herzliche Grüße
Karl-Friedrich Bauer
Jeder, der den wirtschaftlichen Suizid anstrebt, kann das bei MLP als GL derzeit tun. Die nehmen echt jeden (Trottel ders noch nicht gepeilt hat). Heute im Sonderangebot:
Chemnitz I
Dresden III + IV
Frankfurt II (I ist schon weg...)
Wer hat noch nicht, wer will denn mal... Hier im Board gibt es genug Ex/Noch-GLs die jedem Kandidaten das Fürchten beibringen können. Aber Mancher kanns eben nicht lassen, wo´s doch so eine tolle und Prestigehaltige Aufgabe ist...
lacht ptf
Chemnitz I
Dresden III + IV
Frankfurt II (I ist schon weg...)
Wer hat noch nicht, wer will denn mal... Hier im Board gibt es genug Ex/Noch-GLs die jedem Kandidaten das Fürchten beibringen können. Aber Mancher kanns eben nicht lassen, wo´s doch so eine tolle und Prestigehaltige Aufgabe ist...
lacht ptf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.326.165 von interna am 07.11.07 15:38:54Wie kommst Du auf 30.000 Bürokosten p.a.?
rr
rr
Hallo benkopf
ja nun das Zauberwort "Median" mag von Dir erwähnt sein.
Median (oder Zentralwert) bezeichnet eine Grenze zwischen zwei Hälften. In der Statistik halbiert der Median eine Stichprobe. Gegenüber dem arithmetischen Mittel, auch Durchschnitt genannt, hat der Median den Vorteil, robuster gegenüber Ausreißern (extrem abweichenden Werten) zu sein und sich auch auf ordinal skalierte Variablen anwenden zu lassen.
Exakt deshalb wäre es dennoch hilfreich die Einflussgrößen der MLP-Durchschnittsberechnungen für den von Dir angesprochenen "Median" zu kennen. Nirgendwo steht, dass selbstverständlich dieser Zentralwert unter Ausschluß von Ausreißern verwendet wurde. Zudem ist fraglich, was als Ausreißer von MLP beurteilt wird?
Die nakte Aussage ---> "Es wäre eine "Median"-Berechnung zugrundegelegt worden, belegt für mich immer noch nichts.
Hey interna
ich zweifle die 85.000.-€ an Gesamteinkommen generell für jeden einzelnen Berater schlicht an, da es nur ein statistischer Wert ist. Deine Kostendarstellung jedoch in einigen Punkten weniger. Wenn das Einkommen durch Vorschuss mtl. z.B. brutto 2.000.-€ beträgt und die beruflichen Aufwendungen mtl. z.B. netto 1.500.-€ betragen kann ein Berater logischerweise nicht überleben.
Bei einem GL und zugleich Berater, der beispielsweise aus seiner Geschäftsstelle mehr an Minus erwirtschaftet, als er aus Beratertätigkeit einnehmen kann, kann das noch übeler sein. Und wie ich höre soll es dann noch desolater werden, wenn aus beiden Funktionen (GL/Berater) objektiv nicht ein Gewinn zu erwirtschaften ist, da beide Positionen von Kostenblöcken aufgefressen werden.
De profundis
ja nun das Zauberwort "Median" mag von Dir erwähnt sein.
Median (oder Zentralwert) bezeichnet eine Grenze zwischen zwei Hälften. In der Statistik halbiert der Median eine Stichprobe. Gegenüber dem arithmetischen Mittel, auch Durchschnitt genannt, hat der Median den Vorteil, robuster gegenüber Ausreißern (extrem abweichenden Werten) zu sein und sich auch auf ordinal skalierte Variablen anwenden zu lassen.
Exakt deshalb wäre es dennoch hilfreich die Einflussgrößen der MLP-Durchschnittsberechnungen für den von Dir angesprochenen "Median" zu kennen. Nirgendwo steht, dass selbstverständlich dieser Zentralwert unter Ausschluß von Ausreißern verwendet wurde. Zudem ist fraglich, was als Ausreißer von MLP beurteilt wird?
Die nakte Aussage ---> "Es wäre eine "Median"-Berechnung zugrundegelegt worden, belegt für mich immer noch nichts.
Hey interna
ich zweifle die 85.000.-€ an Gesamteinkommen generell für jeden einzelnen Berater schlicht an, da es nur ein statistischer Wert ist. Deine Kostendarstellung jedoch in einigen Punkten weniger. Wenn das Einkommen durch Vorschuss mtl. z.B. brutto 2.000.-€ beträgt und die beruflichen Aufwendungen mtl. z.B. netto 1.500.-€ betragen kann ein Berater logischerweise nicht überleben.
Bei einem GL und zugleich Berater, der beispielsweise aus seiner Geschäftsstelle mehr an Minus erwirtschaftet, als er aus Beratertätigkeit einnehmen kann, kann das noch übeler sein. Und wie ich höre soll es dann noch desolater werden, wenn aus beiden Funktionen (GL/Berater) objektiv nicht ein Gewinn zu erwirtschaften ist, da beide Positionen von Kostenblöcken aufgefressen werden.
De profundis
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.771 von benkopf am 07.11.07 13:03:59De_profundis,
die 85.000 € enthalten nach meinen Unterlagen bereits alle GL-Provisionen. Die 85.000 € sind demnach um die Bürokosten zu bereinigen.
Ich weiß nicht, wie man mit 85.000 €:
a) Sein Büro bezahlt (ca. 30.000 € im Jahr all inclusive)
b) Seine Krankenversicherung (ca. 3.600 € im Jahr - günstig!)
c) Seine Altersvorsorge (12.000 € als unterste Grenze)
d) PKW (10.000 € p.a. sicherlich auch als unterste Grenze)
e) Steuern (sind wir mit 10.000 € mal gnädig)
= 65.600 €
Somit bleiben 20.000 € zum Leben im Schnitt!
die 85.000 € enthalten nach meinen Unterlagen bereits alle GL-Provisionen. Die 85.000 € sind demnach um die Bürokosten zu bereinigen.
Ich weiß nicht, wie man mit 85.000 €:
a) Sein Büro bezahlt (ca. 30.000 € im Jahr all inclusive)
b) Seine Krankenversicherung (ca. 3.600 € im Jahr - günstig!)
c) Seine Altersvorsorge (12.000 € als unterste Grenze)
d) PKW (10.000 € p.a. sicherlich auch als unterste Grenze)
e) Steuern (sind wir mit 10.000 € mal gnädig)
= 65.600 €
Somit bleiben 20.000 € zum Leben im Schnitt!
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