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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 343)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
    Beiträge: 4.589
    ID: 1.129.731
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 15.10.07 17:14:41
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.001.097 von De_profundis am 15.10.07 16:06:29Guten Tag!

      Profundis: Ich gebe zu, daß sich das alles nicht sonderlich lukrativ liest. Ein paar Fragen und Anmerkungen dazu aber habe ich.

      -Du schreibst mehrfach von nicht eingehaltenen Zusagen MLP gegenüber neuen GL. Da es sich ja um sehr erhebliche Summen zu handeln scheint: Verstehe ich das richtig, daß jemand bei solchen Beträgen eine GL übernimmt und sich in diesen Punkten mit mündlichen, gar fernmündlichen Zusagen zufriedengibt?

      -Personalkosten: 100.000 p.a. für eine Stelle Sekretariat und einen Azubi sind in meinen Augen nicht knickerig. Außerdem stellt sich mir die Frage, ob es bei acht Verkäufern und einem GL wirklich zwei Stellen Innendienst geben muß. Haben die Verkäufer Anrecht auf bestimmte Dienstleistungen? Sonst nämlich wären das ja Kosten, die Du als GL sehr wohl beeinflussen kannst. Und gibt MLP die Gehälter und Zusatzleistungen vor?

      -Miete: finde ich ebenfalls ganz schön sportlich. Hast Du auch hier keine Einflußmöglichkeit? Oder müßt ihr repräsentativ wohnen?

      -Fortbildungskosten: finde ich eher wenig.

      -Rechenzentrum: Ich vermute, daß das zusätzlich zu den Servicekosten für die einzelnen Verkäufer-Laptops ist. Wenn das stimmt, ist das ... üppig, wobei ich den Gegenwert nicht beurteilen kann.

      -insgesamt summierst Du, wenn ich das richtig verstanden habe, laufende und Einmalkosten. Für eine DB-Rechnung ist das ungewöhnlich, denn damit würdest Du versuchen, die gesamten Einmalkosten (alte Salden, Kaufpreis der GS) bereits im ersten Jahr zu erwirtschaften. Daß das Deine Verkäufer nicht hinbekommen, liegt auf der Hand; sonst wäre ja auch der Kaufpreis viel zu niedrig kalkuliert.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:58:06
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.001.598 von crude_facts am 15.10.07 16:24:41Mercí!

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:39:20
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.001.003 von crude_facts am 15.10.07 16:03:41Lieber crude_facts,

      ich will Dir gar nichts anderes erklären. Deine Argumentation ist schlüssig. Du hast auch -natürlich- den Existenzgründer als Beispiel genommen.

      Okay, aber wie sieht die Lage bei meinen Kunden aus?
      Sie müssen vorsorgen.
      Schicht 1, 2 oder Schicht 3 oder in Geldanlagen.
      Bei einem positiven Einkommen ist doch die Frage: Was ist für den Kunden das Optimale?
      Legt der Kunde in Schicht 3 an, dann zahlt er das vom versteuerten Einkommen. Dafür erhält er die günstige Ertragsanteilsbesteuerung der Rentenzahlungen im Alter.
      Legt der Kunde in Schicht 1 an, dann zahlte er das zuerst vom versteuernden Einkommen. Dafür bekommt er, weil jetzt Sonderausgaben, eine Steuerrückerstattung. Zusätzlich darf er die kommende Rente voll versteuern.

      Wenn ich jetzt eine Rechnung anstelle, was günstiger ist, dann kann das Urteil durchaus sein. Legen Sie, lieber Kunde, in die Schicht 1. Sie erhalten einen Liquiditätsvorteil von Summe X in der Zeit des Ansparens. Demgegenüber zahlen Sie -auf heutiger Grundlage- ca. Y an Steuern. Wenn unterm Strich das X größer als das Y ist, dann machen Sie das bitte genauso.

      Aber, klar ist auch, viele Berater und Beraterinnen (eher Berater) rechnen das vorher nicht aus.

      Es gibt in meinen Beratungen immer wieder Kunden (Banken, Versicherungen,...), die nicht mal Ansatzweise die optimalen Lösungen erhalten haben.
      Beispiel: Reihenweise Kunden mit Riester, die weder jetzt noch zukünftig förderfähig sind.

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:24:41
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.001.396 von Quixote am 15.10.07 16:17:31Sic!

      Wir sind uns einig.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:17:31
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.000.261 von crude_facts am 15.10.07 15:38:40Guten Tag!

      IT-Preise: Das war auch mein Eindruck ... Jetzt nimm noch die Netzanbindung und Mailservices sowie Software hinzu, dann weißt Du, warum ich die hier kolportierten Preise hoch, aber nicht völlig überzogen finde.
      Sicherlich zahlt die AG bei diesen Kursen nicht drauf. Daß sie aber erheblich daran verdient, glaube ich nicht; ich vermute einfach mal, daß sie gegenüber einem echten Spezialisten gewisse Effizienzdefizite haben. Ganz entscheidend ist aber die Frage, wie schnell und gut der Service ist; für diese Summen kann man durchaus Sicherheit auf aktuellem Stand sowie Reaktionszeiten von wenigen Stunden verlangen.

      Und ich stimme Dir zu: Chakka, Hämmer und Parolen haben mit Führung, wie sie sein sollte, nichts zu tun. Allerdings ist Führung bei freiberuflichen Verkäufern auch ein ziemlich kitzeliges Ding, das sich weitgehend auf Steuerung beschränken muß. Ich bin auch nicht der Meinung, daß so eine Ansprache eine gute Idee ist; ich habe lediglich gesagt, daß man sie nicht per se als untauglich abstempeln kann. Viel hängt eben von der Situation und vor allem der Klientel ab, und letztere definiert auch, was angemessener Stil ist, fürche ich ...
      Wie groß aber auch immer das Führungsdefizit genau ist: Durch eine Graswurzelrevolution läßt es sich eben nicht abstellen. Die organisatorische Lehmschicht ist eben in beide Richtungen undurchlässig; wenn die oberen Etagen das Defizit nicht selbst erkennen oder sich externer Hilfe bedienen, wird auch eine Petition der elf Punkte daran nichts ändern.

      Gruß

      Quixote

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      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:06:29
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Hallo ,

      um auch die Kostenseite einer GS etwas darzustellen, habe ich die wesentlichen Kostenblöcke aus dem BAB nachfolgend grob erwähnt.

      Vorab ist festzuhalten, dass Geschäftsstellen als Profitcenter geführt werden; d.h. es werden den Kosten die Erlöse gegenübergestellt. Die Kernidee ist also, dass das Profitcenter wie ein eigenes Unternehmen denken und agieren soll. M.M.n. ist gerade das bei MLP eine Lachnummer.

      Die Frage ist zunächst, welche Kosten den MLP-Geschäftsstellen eingebucht werden, ohne dass der GL diese Kosten beeinflussen kann?

      Nachfolgend habe ich natürlich nicht meine eigene GS widergespiegelt. Es handelt sich um eine vereinfachte „Muster-GS“ ( 8 Berater; 2 Innendienstkräfte) in Anlehnung/Umrechnung an meine GS und entspricht daher der Realität. Damit sind auch Kosten pro Berater grob nachvollziehbar.

      1.) Es werden selbstverständlich sämtliche Provisionen (AP und BP) in das Saldo einer GS gebucht. Das geht deutlich in den sechsstelligen/siebenstelligen Bereich. Andererseits kommen natürlich gerade dadurch Deckungsbeiträge in die GS.
      2.) Personalkosten (Gehälter/soziale Abgaben/betr. AV/Unfallvers.) für Sekretärinnen, Assistentinnen AZUBI´s finden sich ebenfalls im BAB. Bei z.B. lediglich einer Sekretärin und einem AZUBI kann sich das leicht auf rund 100.000.-€ p.a. addieren.
      3.) Auch Gebäudekosten (Raumkosten/Mieten/Instandhaltung,Reinigung) sind erheblich und mit 60.000.-€ anzusetzen.
      4.) AfA für diese Durchschnitts-GS kann mit 15.000.-€ einfließen.
      5.) Schulungs-/Seminarkosten sind mit rund 4.000.-€ zu veranschlagen.
      (Am Rande erwähnt: Es ist völlig klar, dass das Catering für z.B. Sekretärinnenschulungen in Wiesloch nicht etwa von MLP übernommen wird. Reisekosten/Hotel ohnehin nicht.)
      6.) Die Kosten „Rechenzentrum“ sind mit 40.000.-€ exorbitant. Hierin sind
      Instandhaltung der EDV/Notebookkosten für Junioren im 1.Jahr/IT Service-
      Basispauschale/eine Endgerätepauschale für MA und eine variable
      Pauschale pro Beraterarbeitsplatz+Innendienstarbeitsplatz enthalten.
      7.) Bürokosten (Telefon Miete/ Telefon Verbrauch, DFÜ-Kosten/ Porto/
      Bürobedarf/Büromaschinen) sind mit 11.000.-€ ebenfalls nicht zu
      vernachlässigen.

      Insgesamt haben wir daher in dieser durchaus realen „Muster GS“ im Minimum Fixe Kosten von 230.000.-€ p.a.. Bei 8 Beratern muss jeder Berater über seinen Deckungsbeitrag im Durchschnitt mindestens 28.750.-€ an Kosten erwirtschaften, um kostenneutral für die GS zu laufen. Hat das ein Junior erstjährig jemals erreicht?

      Weshalb „mindestens“?

      Ein GL müsste z.B. höchst vorsorglich Rücklagen für evt. ausscheidende MA bilden. Die GS wird mit 50% des Saldos eines ausgeschiedenen Beraters belastet. Die andere Hälfte wird von der MLP-Zentrale per Gerichtsvollzieher vom Berater bis hin zu dessen Insolvenz eingetrieben.
      Nehmen wir nur 3 Junioren mit einem Vorschuss von mtl. 2.000.-€, die sich z.B. nach 18 Monaten aus welchen Gründen auch immer verabschieden. Der krasse Fall wäre, dass die GS mit 36.000.-€ belastet wird.

      Oder nehmen wir MLP-Zusagen gegenüber einem Neu-GL, dass Salden von Beratern, die ein Vorgänger eingestellt hatte, bei evt. Ausscheiden dieser Berater nicht eingebucht bekommt. Prompt findet exakt dieses aber statt.
      Größtenteils kannte der GL diese ausgeschiedenen Berater weit vor seiner Zeit nicht mal. Die Prozesse mit diesen Ex-Beratern waren aber just in der Amtzeit des Neu-GL´s erst nach Jahren abgeschlossen worden und nun werden diese häftigen Salden eingebucht. Das kann in Größenordnungen von 80.000.- € bis 120.000.-€ liegen.
      Ausbuchung? Aber nein. MLP findet im Nachgang zig unhaltbare und niemals vereinbarte Argumente, weshalb nicht. Ein GL muss dann vor Gericht gehen, gewinnt mit Sicherheit den Prozess und verliert natürlich vorher seinen Job.

      Oder nehmen wir MLP-Zusagen gegenüber einem Neu-GL, dass sämtliche Salden einer GS ausgebucht werden und er bei Null beginnt.
      Es versteht sich, dass MLP sich daran nicht hält. Diese Zusicherung wird von Monat zu Monat zu Monat verschleppt und letztlich nicht eingehalten. Prompt hat dieser GL trotz aller Zusagen selbst nach Jahren beispielsweise einen Saldovortrag von gut 200.000.-€/ +/- mitschleppt.

      Noch übler kommt hinzu, dass einem Neu-GL zu keiner Zeit in welcher Form auch immer, mitgeteilt wird, dass er seine Geschäftsstelle regelrecht kaufen muss. Von MLP wird erst nach Übernahme einer GS ein sog. „Verkehrswert der GS“ irgendwann nach Monaten ermittelt. Da höre ich Größenordnungen von 50.000.-€ bis zu 150.000.-€. Das muss erst mal verdient werden. Es versteht sich, dass es keine exakten Berechnungsgrundlagen für irgendwelche „Verkehrswerte einer GS“ gibt. Das sind gem. Aussage von MLP reine Schätzungen. Selbstverständlich darf dagegen vor Gericht geklagt werden. Vorher sollte der GL aber schon einen neuen Arbeitgeber gefunden haben.

      Wie auch immer. Nehmen wir in unserer Muster MLP-GS noch diese GL-Kostenblöcke mit den geringsten Kosten von summiert 366.000.-€ hinzu.

      Zusammen mit den Fixen Kosten (230.000,-€) sind das für den GL rund 600.000.-€. Bei 8 Beratern müsste jeder Berater durchschnittlich lediglich kostenneutral für den GL 75.000.-€ über seinen Deckungsbeitrag erwirtschaften.

      Da kaum ein Berater auch nur näherungsweise brutto selbst dieses Einkommen erwirtschaftet, wird klar, dass ein GL immer der Verlierer ist.
      Das Gewäsch mancher Berater auch hier bei WO geht mir schlicht auf den Kecks. Ständig wird auf den Geschäftsstellenleitern eingedroschen. Diese sollen noch mehr in die Verantwortung genommen werden usw…..

      Die wesentlichen Kosten und Risiken trägt der GL, die wesentlichen Erträge im Verhältnis dazu gesehen immer MLP.

      Dass gerade bei MLP viele GL´s nicht wissen, was der Titel bedeutet, ist mir klar.

      Die meisten kennen nicht mal ihre persönliche Situation, noch sind sie zu Führung m.A.n. trotz ein paar GL-Grundseminaren fähig. Bei diesen reizt mehr der Titel und angebliche Macht, als Eigenschicksal.

      Gerade deshalb hat es MLP mit dieser Sorte von GL´s leicht. Dennoch kämpft jeder einzelne von ihnen um sein persönliches Überleben. Er kann es nur schaffen, wenn seine Mannschaft seine Situation kennt und ihm gerade deshalb Stärke vermittelt.

      Auch ist völlig klar, dass Doppel- und Dreifachfunktionen ( GL + Berater + evt. Regionaldirektor ) nicht funktionierten können.

      Das von MLP gerne verwendete Prinzip „ Wir sind alle per Du und Brüder“ ist biblisch. Auch Kain und Abel waren Brüder.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:03:41
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.027 von wertvoll am 12.10.07 16:27:33Lieber wertvoll,

      die Steuertabellen dienen lediglich dafür, um die Grundstruktur eines ledigen oder verheirateteten Steuerpflichtigen im Rahmen der Standard-Lohnsteuer-Berechnung für den LSt-Einbehalt vorläufig zu taxieren. Nicht mehr, nicht weniger. Darin enthalten sind alle Grundfreibeträge, Werbungskosten-Pauschbeträge und Vorsorge-Pauschalen. Einzig relevant ist jedoch die jährliche ESt-Veranlagung im Rahmen der Erklärung (oberhalb der Erklärungs-Pflicht-Grenze). Und um hier den Steuerbetrag direkt ablesen zu können, gibt es die Tabellen auch in Relation zum zu versteuernden Einkommen, nachdem dieses im Einzelfall ermittelt wurde.

      Wenn Du mir jetzt noch erklären willst, dass diese Grund-Tabellen eine andere Funktion haben, nämlich eine Standard-Soll-Besteuerung festzusetzen, anhand derer man Minder-Beträge mit Geschenken des Staates und Mehr-Beträge mit ungerechtfertigter Entreicherung gleichsetzen kann, dann fehlt es bereits am Grundverständnis für das deutsche Steuerrecht.

      Wer im Rahmen seiner ESt-Veranlagung Geld zurück erhält, der hat schlicht vorher durch Abzug an der Quelle zuviele Steuern vorausgezahlt.

      Beiträge zu den Basisvorsorge-Systemen sind nach derzeitiger Gesetzeslage Sonderausgaben. Diese sind nur staffelweise zu 60%+ abzugsfähig. Aber nur, wenn der Sonderausgaben-Abzug überhaupt zum Tragen kommt - und dann auch nur begrenzt; dafür gilt dann die nachgelagerte Besteuerung im Bezugszeuitraum. Das heißt im Klartext: erst nach Abzug negativer Einkünfte und beispielsweise nach § 10d EStG. Wer also einem Praxis-Neugründer so ein Ding andreht, der kann schnell sehen, wie ein Sonderausgaben-Abzug scheitert und die Beiträge zur Definitiv-Belastung aus dem versteuerten Einkommen werden. Denn nicht abziehbare Sonderausgaben werden nicht vorgetragen. Sonderausgaben-Abzug ist wie jeder andere Abzug von der Steuerbemessungsgrundlage eben kein Anzug vom Steuerbetrag, sondern ein Abzug von dem zu versteuernden Einkommen!

      Mir ist deshalb auch reichlich egal, was in Euren Prospekten steht. Es zählen alleine die Fakten.

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:02:07
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.737 von staylong07 am 15.10.07 15:19:27Hallo,

      das ist der Thread Massenflucht.
      Die Aktienkursprognose findest Du unter anderem im Thread: Kursprognose zum 31.12.2007.

      Heutiger Chart ist abwärts gerichtet. Das sieht dann so aus, das sich meine Prognose mit 12,05 zum Mittwoch nicht erfüllt. Aber mehr im entsprechenden Thread.

      Frage: Was gibt es neues bei der Konkurrenz? Bisher tut sich nichts von wegen FORMAXX. Gibt es Neuigkeiten? Finden schon Akquise- und Verkaufsveranstaltungen statt?

      Wer hat darüber Info's?

      Liebe Grüße
      wertvoll

      P.S.: Hatte ein angenehmens und längeres Telefonat mir Interna. Vielen Dank nochmals. Für den Personenkreis, der Interna kritisch hinterfragt:
      Ruft ihn doch mal einfach an! Vielleicht wird es ein angenehmes Telefonat?
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 15:38:40
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.730 von Quixote am 12.10.07 11:53:23Ach, jetzt hätte ich das mit dem "Chakka!" fast vergessen:

      Zwischen "Halleluja"-Stimmungs-Mucke, "Chakka!"-Geschrei einer Seminar-Tausendschaft und einem Hammer-schwingenden Vorstand Frieg gibt es ähnliche Unterschiede wie zwischen dem Schuh-klopfenden Nikita und einer Sportpalast-Rede. Mit Führung hat das nichts zu tun. Denn die wird in der Tat von vielen vermisst. Ersetzen lässt sie sich auf diese Weise jedenfalls nicht.

      Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten - über Stil nicht.

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 15:28:57
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.730 von Quixote am 12.10.07 11:53:23Mit dem Angebot läge man alles andere als schlecht.
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