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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 353)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
    Beiträge: 4.589
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:51:10
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.152 von interna am 10.10.07 17:37:50Guten Abend!

      Interna:
      Gern geschehen. Ich finde den Stil tatsächlich zunehmend unangenehm, sogar noch unangenehmer, als er war. Und das heißt einiges ...

      Hier wurde geschrieben, Du habest in Bezug auf "Superprovision" gelogen, denn die gebe es nicht. Und soweit ich das nachgelesen habe, hast Du darauf nicht reagiert.

      Massenflucht: Laß uns den Terminus wechseln. Was "Masse" und was "Flucht" ist, ist mir zu interpretationswürdig.
      Deine Aussage war, daß aufgrund der aktuellen Entwicklungen bei MLP sehr (und überdurchschnittlich) viele Verkäufer wechseln würden. Soweit ich das aber bisher sehen kann, ist die Fluktuation branchentypisch. Damit sind die Wechselzahlen eben nicht, wie Du sagst oder suggerierst, auf MLP-Spezifika zurückzuführen.

      Parasit: Du liebe Güte.
      Meine Kinderstube war tatsächlich ausgezeichnet und ich bin nicht wenig stolz darauf. Das beinhaltet unter anderem, daß ich (auch anonym) nur äußere, was ich belegen kann oder es ansonsten ausdrücklich als Spekulation kennzeichne; das beinhaltet auch, daß ich nicht um des billigen Effekts wegen lange falsifizierte Vorwürfe (wie beispielsweise den, ich arbeitete für MLP) immer und immer und immer wiederhole.

      Das Thema Deiner Benennung hatten wir schon. Nicht ich nenne Dich "Parasit", das machst Du selber. Insofern ist es kein Wortspiel, auch wenn ich einen gewissen Fortschritt erkenne: Beim letzten Mal, als wir diese Diskussion führten, hast Du noch in die Nazikiste gegriffen bei dem Versuch, mich zu diskreditieren.
      Und: Wenn wir tatsächlich eines Tages auf Augenhöhe schreiben sollten, verspreche ich hoch und heilig, jedwede Forenpräsenz einzustellen.

      Welche Deiner letzten Auslassungen ich meine? In erster Linie die, daß Du definierst, was relevant ist ff., aber auch sonst sehe ich durchaus einen Rückfall in alte, schlechte Zeiten. Kein Beleg für Deinen Erfolg, würde ich sagen.

      Ich rätsele übrigens nicht; ich habe recherchiert. Was aber keine Glanzleistung war, sondern nur Minuten gedauert hat. Mach mal; ist ein gutes Gefühl, über Dinge zu schreiben, bei denen man sich auskennt.

      PTF: Sorry, falls ich mich mißverständlich geäußert habe. Ich habe keinen Ausweg aufgezeigt, weil es meines Wissens keinen gibt.
      Die Entwicklung, die Du beschreibst, ist sowohl nach meiner Erfahrung als auch nach einschlägiger Literatur schlichtweg normal. Das ist nicht schön und schon gar nicht für die, die dabei sind, aber dennoch passiert so etwas nun mal im Laufe einer gewöhnlichen Unternehmensentwicklung. Die Kunst ist es, diese Phase zu überleben und daraus zu lernen.
      Ob MLP andere Verkäufer anzieht und wo genau der Unterschied zu "Vollstrukkis" ist, entzieht sich meiner Kenntnis; wie schon geschrieben, beschränkt sich meine Erfahrung auf einen GL im Bekanntenkreis sowie kurze und schlimme Erfahrungen beim OVD. Unabhängig davon aber ist "verantwortungsvoller Umgang mit Humankapital" in der Theorie seit 20 Jahren erste Bürgerpflicht, in der Wirklichkeit aber genau so lange nicht mehr als graue Theorie. Und solange Verkäufer an Provisionen verdienen und nicht an objektiv gemessener Qualität und Kundenangemessenheit ihrer Beratungsergebnisse,so lange bleiben sie eben Verkäufer. Und solange Vorgesetzte direkt von Verkaufszahlen profitieren und es nicht einmal eine simple BSC gibt, bleibt es eine Strukkibude, ob "voll" oder nicht.

      Ungeachtet all dessen: Eine funktionierende Vision, da stimme ich voll und ganz zu, ist für eine prosperiende Firma elementar.
      Was mich aber tatsächlich nachhaltig wundert: MLP hat eine Menge fanatischer Verächter (unterschiedlicher Überzeugungskraft udn Eloquenz) produziert sowie eine Menge ebenso unterschiedlicher, engagierter Mitarbeiter. Mit je einer unrühmlichen Ausnahme aber melden sich Kunden, positiv wie negativ, hier nicht zu Wort. Woran mag das liegen?

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:41:52
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.059 von Jetzt-red-I am 10.10.07 14:33:59Jetzt-red- I,

      stimmt: Du bist repräsentativ für MLP - für das Alte und das Neue!

      Deine Kollegen portopi, portofolio, rr, und profundis
      sind in der Minderheit - und betriebsintern - leider - ohne
      Einfluss!

      Schade - aber nicht mein Problem, solange ihr nicht noch eine "Juristengeneration" verheizt und dagegen poste ich!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:40:54
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.956 von De_profundis am 10.10.07 19:27:48Hallo De profundis,


      leider muß ich die Tendenz Deines Reports bestätigen.
      "Leider", weil auch hier mal wieder einige wirklich gute (charakterlich und fachlich) Kollegen über Bord gespült wurden, mit dem Ergebnis, daß sich darüber deren Bestände einverleibt wurden und der nächste Neuling wieder bei Minus anfangen durfte - da wurde das Zitronenkonzept "A-Berater" schnell übernommen...
      Kürzlich sprach ich mit einem dieser FKB´ler und ich muß sagen es gehört m. E. schon ´ne Menge Selbstmotivation oder Ignoranz oder was richtig Gutes für den Morgenkaffee dazu, bald das erste Jubiläumsbriefchen zu bekommen, aber immer noch U50 zu verdienen, von Deckel ganz zu schweigen...
      Aber alleine die Tatsache, daß es mehr Leute als nur meine bedeutungslose Wenigkeit wissen / sehen was läuft, zeigt daß der Karren so morsch ist, daß er beim wirklichen Versuch ihn aus´m Dreck zu ziehen, auseinanderfallen wird.
      Dann bleibt nur noch abzuwarten mit wem die Gäule durchgehen und wer auf´m Karren in der Sch.. sitzt und hinterherguckt...

      Grüßle & Umsatz,

      AV
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:33:05
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Tja interna….

      ich denke auch uns beide leitet hier nicht einfach Wut.

      Ich zumindest hänge seltsamerweise an MLP. Über die Zeit hat sich aber eine Art „Zentralistischer Kontrollstaat“ gebildet.

      Nicht der Vertrieb steht im Mittelpunkt, sondern zunehmend zentral „Wiesloch“, oder eben Kleinwies…löcher, wie im GBI-Bereich. Kein Vertrieb konnte so geführt auf Dauer überleben.

      Würde mich der Vorstand fragen, ob und unter welchen Voraussetzungen ich zurückkehren möchte, würde ich zuerst mit „ JA“ antworten und dann „WENN“….

      - Ich würde mindestens 80 % der Fragesteller entsorgen.
      Daher klar, ich werde nie gefragt werden. *lach*

      Und das mag sogar gut so sein.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:53:30
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.930.048 von interna am 10.10.07 19:32:30Interna!

      Nochmal:

      Wo habe ich gelogen???

      Gruß

      Jetzt-Red-I

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      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:32:30
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.089 von poptortfolie am 10.10.07 18:35:25poptortfolie,

      so eine massive Umstrukturierung bei MLP erfordert:

      1) viel Geld (belastet den Aktienkurs) - ist evtl. durch den Aktienrückkauf nicht mehr vorhanden

      2) viele Köpfe, welche sich mit allen Mitteln wehren werden

      3) viele Berater, die dahinterstehen und nicht duckmäuserisch auf Hauptseminaren rumsitzen


      3) ließe sich vielleicht händeln, 1) ist evtl. vorhanden - bei 2) sehe ich keine Möglichkeit, dagegen anzugehen, solange das nicht von ML voll gedeckt wird.

      Das ist schade, da die Idee MLP der Gier von wenigen geopfert wurde und wird.

      Und nun schließt sich der Kreis: Da ich nicht glaube, daß sich MLP von innen umfassend und schnell genug erneuern wird, ist es mir wichtig, möglichst vielen der guten Beraterinnen und Beratern von MLP bei der Suche nach Alternativen als Ansprechpartnern zur Verfügung stehen. Mir hat damals ein EX-MLPler sehr dabei geholfen - das bleibt haften!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:27:48
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Hallo poptortfolio,

      auch ich hatte mich mit dem Thema „Verknüpfung Berater und GBI (Geschäftsbereich Industrie)“ immer wieder beschäftigt. Wir GL´s suchen ja stetig nach Geschäftssegmenten.
      Gerade im gehobenen MLP-Kundenkreis wäre eine top aufgestellte Firmenkundenabteilung ungemein hilfreich. Gerade deshalb hatte ich vielfältige Kontakte und persönliche Gespräche MLP-Intern immer gesucht.

      Die von Dir, poptortfolio, beschriebene „MLP-Insel Geschäftsbereich Industrie / GBI“ scheint mir aber ein guter Anhalt für die Gesamtsituation bei MLP zu sein und nur daher klinke ich mich dazu mal ein. Alle unbedarften Kleinunkenrufe überhören wir einfach.

      Vorab - aus meinen eigenen Kontakten zum GBI muss ich im Wesentlichen die von Dir beschriebenen Verhältnisse, Poptortfolio, leider bestätigen.

      Meiner Kenntnis nach hängen die beiden Bereiche GBI und FKB nicht zusammen. Daher werden Berateranfragen beim FKB bestenfalls an den GBI weitergereicht.

      Ein GBI-GL erwähnte mir gegenüber in einem Telefonat bereits im letzten Jahr, dass das Konzept des GBI vorsieht erst bei einem Jahresumsatz des potentiellen Kunden von 5 Mio.€ aufwärts tätig zu werden.
      Hintergrund sei die damals schwache Personalbesetzung der GBI-Berater in der BRD. Damit wären Anreisewege eines GBI-Beraters beispielsweise von Heidelberg nach München zu einem Kunden unter 5 Mio. € Jahresumsatz betriebswirtschaftlich aus dessen Eigenkosten nicht zu vertreten. Das leuchtete mir ein. Immerhin wurden Hilfestellungen zur Selbsthilfe gegeben und zugesichert, dass GBI-Beraterausbau sogar mit weiteren GBI-Geschäftsstellen in der BRD stattfinden soll.
      Aus heutiger Sicht hat diese Aussage auch nicht nur näherungsweise stattgefunden.
      Dass die starre Haltung des übergeordneten GBI-Prokuristen auf Focusierung des Geschäftssegmentes über 5 Mio. € Kundenumsatz wegen Erfolglosigkeit nun aufgegeben wurde, ist nicht erstaunlich. Er folgt damit lediglich den Empfehlungen seiner früheren 11 GL´s, die das Haus zwischenzeitlich unter seiner Führung verlassen haben.

      Zudem höre ich, dass der GBI-Prokurist hochkarätige Industriekunden ( 200 TSD – 500 TSD € Jahresumsatz und darüber) nunmehr ausschließlich über die GBI-Zentrale akquirieren und betreuen will, weil er seine GBI-Berater für unfähig in diesem Kundensegment hält?
      Fakt ist, dass Geschäftsabschlüsse in diesem Segment frühestens in etwa 3-4 Jahren zu erwarten sind. Der GBI-Prokurist hat seit seinem Amtsantritt noch nicht ein Geschäft in diesen Größenordnungen daher selbst beibringen können, wie ich hörte. Hat er das seinem Vorstand verheimlicht und zieht sich auf Unfähigkeit seiner GL´s und GBI-Berater etwa zurück? Und wie lange kann er seine 1001-Märchen gegenüber dem Vorstand durchhalten?
      Nun, Poptortfolio, die von Dir erwiesene völlige Unfähigkeit des GBI-Prokuristen bei anderen großen Maklerhäusern kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass sich der Bereich unter seiner Führung weiter auflöst und die Vertrauensbasis in der Vertriebsmannschaft dem Hören/Sagen nach fehlen könnte?

      Wie auch immer. Der GBI-Innendienst ist durch seine zunehmend schmale Personaldecke völlig überfrachtet. Weitere Innendienstfluktuation ist in offeneren zufälligen Gesprächen am Mittagstisch in Wiesloch vorgezeichnet.
      Zudem reduziert diese m.M.n. unprofessionelle Kopflosigkeit des GBI-Prokuristen den Support aus dem Innendienst des nunmehr völlig frustrierten GBI- Außendienstes auf ein Minimum.

      Das Provisionssystem der GBI-Berater, das Deckungsbeitragssystem der GBI-GS´n scheint angesichts der durch den GBI-Prokuristen eingebuchten Kosten eine Katastrophe zu sein?
      Wie ich höre, werden nahezu sämtliche Vertriebskosten in die GS´n gebucht. Erträge selbstverständlich in die GBI-Zentrale, die damit erfolgsträchtig dem Vorstand gegenüber glänzt.

      Du, Poptortfolio, beschreibst dass der MLP-GBI-Prokurist bei MARSH mehrfach gescheitert ist und sein persönliches opportunistisches Erfolgloskonzept bei MLP weiter umsetzt.
      Was der GBI-Prokurist bei MARSH getrieben hatte, will ich nicht beurteilen. Eine weitere Zusammenarbeit mit dem GBI-Head schließe ich für mich jedoch aus. Mit GBI-Beratern im Einzelfall keinesfalls.
      Nicht ein GBI-Berater verfügt über ein positives Saldo selbst nach langjähriger Zugehörigkeit. Das liegt keinesfalls an Unfähigkeit der GBI-Berater, sondern m.A.n. am MLP-GBI-System, wie von Dir - Poptortfolio - näherungsweise beschrieben. Diese Berater-Chancenlosigkeit in Vergangenheitsbetrachtung könnte in jedem Gerichtsprozess relevant sein?

      Ich hatte mit den beiden GBI-Regionalleitern auf den diversen GL-Tagungen Kontakt. Eines wurde mir klar:

      - Es gab neben dem GBI-Prokuristen-Head noch zwei Regionalleiter innerhalb der BRD. Nord/Ost und Süd/West.
      - Der Eine GL hatte nur eine GS in HH. Dafür aber jede Menge an Kunden in der halben BRD sich in einen persönlichen Bestand mit entsprechender Courtage durch das Ausscheiden alteingesessener GL´s einverleibt. Sein persönlicher Sachbestand summierte sich über die halbe BRD meiner unbewiesenen Behauptung nach daher auf etwa 2 Mio. €. Gesundheitlich musste das in 2006 auf 2007 mit privaten Sorgen zum Herzinfarkt mit 3 ½ monatigem Ausfall kommen. Nun Privates mag immer aussen vor bleiben. Nur hier ruiniert sdich ein Regionalleiter offensichtlich gesundheitlich?
      In Führungsverantwortung dürfte das MLP nicht zulassen!
      - Der Andere GL hatte Zusagen/Versprechungen für zwei GS´n ( Düsseldorf und Heidelberg), die seiner Meinung nach beweisbar nicht in einem Punkt seitens des GBI-Prokuristen eingehalten wurden. Weder zugesicherte Saldenausbuchungen noch persönliche GL-Bestandsgrößen waren vorhanden, um Regionalleiterkosten über ½-BRD auch nur näherungsweise zu decken. Dennoch sollte er Reisetätigkeiten zwischen seinen Standorten GS Heidelberg, GS Düsseldorf und zusätzlich in Büros Frankfurt, Heilbronn, Dortmund, Konstanz/Bodensee, Würzburg, Nürnberg…monetär und zeitlich tragen. Ja sogar auf Eigenkosten weitere Standorte und Geschäftsstellen in der BRD (Münche Stuttgart…) aufbauen. Finanziert aus dessen Eigengeschäft und Vorschuss. Also objektiv nicht leistbar.
      Mein Regionaldirektor bei MLP erwähnte unbedarft beiläufig, dass er mindestens bis
      zu 80.000.-€/p.a. für seine Unterstützungstätigkeit erhält. Zwangsläufig war dann im
      letzten persönlichen Gespräch der GBI-Regionalleiter Süd/West bereits etwas
      frustriert. Denn er erhält angeblich aus seiner Regionalleitertätigkeit in der 1/2-BRD ,
      als auch für zwei GS´n nicht einen Cent. Kann das wirklich sein?
      - Die GBI-Budgetplanungen gegenüber dem Vorstand sollen angeblich seit Amtsantritt
      des GBI-Prokuristen gefälscht sein? Das kann ich mir nicht vorstellen. So völlig
      verblödet kann kein Vorstand sein, oder er müsste fristlos das Haus verlassen!

      Letztlich wirft das Spotlight auf diesen seltsamen kleinen GBI-Bereich für mich sehrwohl vielfältige Fragen zum Gesamtkonzern auf.

      Interessant wäre diesen "GBI-MLP-Ministaat" des dortigen Prokuristen auf eine Insel zu heben und gleichsam relativ neutral als Gesamtplaymobil-Plattform zum Nutzen des Gesamtkonzernes zu verwenden? Die GBI-Mitarbeiter sind hochkarätig, die noch vorhandenenen Heads anscheinend vernachlässigbar? Damit als Testfeld ideal?

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:35:25
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.662 von hades4 am 10.10.07 18:08:59@hades4

      Gerade dass es zufriedene Berater gibt, zeigt dass es doch geht. Bitte also herausfinden woran es liegt, dass es sooft eben nicht geht und die Unzufriedenheit wächst (und bitte konsquent ändern). Gäbe es keine positiver Beispiele, dann gäbe es nur eins: Vergesst MLP.

      Wenn nur die wirklich erfolgreichen und zufriedenen und gesunden Berater blieben, dann gäbe es auch genug Bestände um sie an schonend aufzubauenden Nachwuchs zu übertragen (Einarbeiten, statt aussetzen). Aber dann wären erst mal nur wenige Hundert dabei (wenn überhaupt), denn erfolgreich, zufrieden und gesund/entspannt, wieviele kennt ihr da?

      @formaxx: dass man von euch nix hört, macht euch weder interessanter noch attraktiver. Eintags(Qualitäts-)fliege? Also offensichtlich ist die Fälschung kein Ersatz für das blaue Original, oder was...;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:21:46
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Schade, ich hatte schon gedacht, dass wir die Zeiten der Persönlichen Vendetten hinter uns hätten.

      Männer (oder / und)Frauen, lasst das doch mal oder regelt persönliche Zwiste uber Mail.

      1. Keine persönlichn Beleidigungen mehr
      2. Respekt für alle Poster, denn wg Meinungspluralismus sind wir hier.

      meint ptf
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:08:59
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.926.009 von Jetzt-red-I am 10.10.07 15:37:00@jetzredi
      In Wirklichkeit hast Du durch Deine einseitigen Mails sicher schon mal den ein oder anderen MLP-Berater, der neu war, verunsichert.
      Vielleicht hat dann genau aus dieser Verunsicherung heraus der eine oder andere MLP-Berater den Sprung zum erfolgreichen Berater nicht geschaft. Könnte sein, daß gerade Du Schuld daran bist, daß es eben nicht jedem MLP-Berater so gut geht wie mir!


      Es geht m.E. doch nicht um die neuen. Die alten Hasen sind es, die manches leid haben (oder erlebt haben).
      Für die gibt es wunderbare Möglichkeiten ausserhalb MLP.
      Und innerhalb MLP zuviele Grenzen, sie einem alten, LV-geplagten Kundenstamm die solide Betreuung einschränken.
      Oder doch wieder eine neue LV?
      Hier stimmen Leistung der Berater und die Gegenleistung von MLP für den sehr hohen Provisionsverzicht nicht.
      Allerdings halte ich Formaxx, sollten sie überhaupt noch existieren, die ganze Zeit schon für KEINE Alternative.
      Und alle, die glücklich und zufrieden sind, sollen sich wohlfühlen und bleiben.
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