Rechtliche Frage zum Verhalten von Ebase - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.07 13:36:55 von
neuester Beitrag 01.08.07 19:41:15 von
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Hallo zusammen.
Ich habe mein Depot mit 47.000,- € für eine Wohnungsfinanzierung an meine Bank verpfändet.
Im April 2006 wollte ich Geld von meinem Depot abheben. Deshalb hat die Bank ein Schreiben an die Ebase geschickt, in der Sie der Ebase mitteilt, dass mein Depot nur bis 47.000,- € verpfändet sei, und ich über den Betrag darüber verfügen darf.
Die darauf folgende Verkaufsorder von mir wurde dann auch ganz normal von Ebase ausgeführt.
Jetzt am Montag den 23.7.2007 wollte ich wieder einen Verkauf tätigen. Höhe: 6000,- € vom Lingohr Systematics. Das schreiben hat Ebase am 24.7.2007 erreicht.
Daraufhin bekam ich am Mittwoch den 25.7.2007 ein Schreiben von der Ebase zurück, dass Sie die Verkaufsorder nicht ausführen könnten, da mein Depot verpfändet sei. Ich rief daraufhin bei Ebase an, und die haben mir erklärt, dass sie bereits im Juni 2006 ein Schreiben an meine Bank geschickt haben, dass sie entweder nur ganze Depotpositionen, oder das komplette Depot sperren könnten, nicht aber nur auf 47.000,- € begrenzen. Diese Begrenzung auf 47.000,- € sei also hinfällig.
Weder die Bank noch Ebase haben dieses Schreiben aber an mich weitergeschickt!
Daher kam es jetzt natürlich zu verzögerungen beim Verkauf meiner Fondanteile, da ich mir erst wieder die Freigabe meiner Bank holen musste. Diese habe ich dann auch am Donnerstag gehabt, allerdings ist der Kurs bis dahin ja schon um etwa 5% gefallen.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ist das Verhalten von Ebase rechtlich in Ordnung so? Hätten die mich nicht Informieren müssen? Die erste Freigabe auf 47.000,- € haben die ja auch anerkannt. Wenn sie diese dann später erst wiederrufen, so müssen die mich doch informieren, oder? So bin ich natürlich davon ausgegangen, dass diese Freigabe noch passt, da ja zwischenzeitlich nichts anderes seitens meiner Bank vereinbart wurde.
Ich habe mein Depot mit 47.000,- € für eine Wohnungsfinanzierung an meine Bank verpfändet.
Im April 2006 wollte ich Geld von meinem Depot abheben. Deshalb hat die Bank ein Schreiben an die Ebase geschickt, in der Sie der Ebase mitteilt, dass mein Depot nur bis 47.000,- € verpfändet sei, und ich über den Betrag darüber verfügen darf.
Die darauf folgende Verkaufsorder von mir wurde dann auch ganz normal von Ebase ausgeführt.
Jetzt am Montag den 23.7.2007 wollte ich wieder einen Verkauf tätigen. Höhe: 6000,- € vom Lingohr Systematics. Das schreiben hat Ebase am 24.7.2007 erreicht.
Daraufhin bekam ich am Mittwoch den 25.7.2007 ein Schreiben von der Ebase zurück, dass Sie die Verkaufsorder nicht ausführen könnten, da mein Depot verpfändet sei. Ich rief daraufhin bei Ebase an, und die haben mir erklärt, dass sie bereits im Juni 2006 ein Schreiben an meine Bank geschickt haben, dass sie entweder nur ganze Depotpositionen, oder das komplette Depot sperren könnten, nicht aber nur auf 47.000,- € begrenzen. Diese Begrenzung auf 47.000,- € sei also hinfällig.
Weder die Bank noch Ebase haben dieses Schreiben aber an mich weitergeschickt!
Daher kam es jetzt natürlich zu verzögerungen beim Verkauf meiner Fondanteile, da ich mir erst wieder die Freigabe meiner Bank holen musste. Diese habe ich dann auch am Donnerstag gehabt, allerdings ist der Kurs bis dahin ja schon um etwa 5% gefallen.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ist das Verhalten von Ebase rechtlich in Ordnung so? Hätten die mich nicht Informieren müssen? Die erste Freigabe auf 47.000,- € haben die ja auch anerkannt. Wenn sie diese dann später erst wiederrufen, so müssen die mich doch informieren, oder? So bin ich natürlich davon ausgegangen, dass diese Freigabe noch passt, da ja zwischenzeitlich nichts anderes seitens meiner Bank vereinbart wurde.
Solch eine Frage in einem öffentichen Forum rechtssicher beantwortet zu bekommen ist schier unmöglich.
Ich denke, das Depot an deine Bank verpfändet ist sie Ansprechpartner für Ebase. Denn du könntest das Depot ja eh nicht auflösen!
Aber in deinem Interesse hätte dir deine Bank das Mitteilen sollen.
Ich kann mir auch denken das es deiner Bank "Scheissegal" war wieviel Geld du noch bei Ebase hast.
Weil deine Bank hasst Ebase!
Hab von meiner Bank mal zu hören bekommen:
"Sie schaffen ja alles Geld zur DiBa und Maxblue, ihr Giro ist ja nur ein Verrechenungskonto, andere Leistungen nutzen sie auch nicht von uns, da können wir ihnen im Moment leider kein Angebot machen..."!
Zu guter letzt: Ich weiß schon warum ich nicht bei Ebase und konsorten bin. Die 2,5% AA ist es mir wert!
Ich denke, das Depot an deine Bank verpfändet ist sie Ansprechpartner für Ebase. Denn du könntest das Depot ja eh nicht auflösen!
Aber in deinem Interesse hätte dir deine Bank das Mitteilen sollen.
Ich kann mir auch denken das es deiner Bank "Scheissegal" war wieviel Geld du noch bei Ebase hast.
Weil deine Bank hasst Ebase!
Hab von meiner Bank mal zu hören bekommen:
"Sie schaffen ja alles Geld zur DiBa und Maxblue, ihr Giro ist ja nur ein Verrechenungskonto, andere Leistungen nutzen sie auch nicht von uns, da können wir ihnen im Moment leider kein Angebot machen..."!
Zu guter letzt: Ich weiß schon warum ich nicht bei Ebase und konsorten bin. Die 2,5% AA ist es mir wert!
Wenn ich überlege, was ich in den letzten Jahren durch ebase und Konsorten schon gespart habe, ist es mir persönlich .......egal, ob mir meine Bank irgendein "günstiges" Angebot für irgend etwas macht.
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