Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11466)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.741 von hangseng62 am 22.05.16 15:55:30Ja das wird noch einigemale wiederholt werden bis es keiner mehr glaubt.
Dann tritt es ein.
Dann tritt es ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.137 von 57er am 02.04.11 13:40:25
Wie immer, es sieht schlecht aus für alles, ausser Gold natürlich.
Zitat von 57er: @Solar-Rente,
auch nach meiner Einschätzung stehen wir vor einem grossen Börsencrash.
Wann dies genau eintritt, kann man schwer prognostizieren. Irgendwann im Zeitraum 2011 bis 2013.
Die Insiderverkäufe sprechen eine deutliche Sprache. Auslöser wird m.E. ein Zusammenbruch des Bonds-Marktes sein. Gerade deshalb hat dies der typische Börsianer m.E. auch nicht im Fokus.
Auch Gold und Silber wird in diesem Crash nach unten "mitgerissen" werden. Es wird letztlich alle Assets-Gruppen erfassen.
Es gibt Grossinvestoren, die sich bereits darauf eingestellt haben.
Weiß Warren Buffett mehr ? - Er hält viel cash!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Weiss-Warren-Buffett-…
Berkshire Hathaway, das Investment-Vehikel von Investoren-Legende Warren Buffett etwa, halt derzeit Cash-Bestände in Höhe von 34,46 Milliarden US-Dollar. Der alte Fuchs wird wissen, warum er derzeit nicht mit Mann und Maus in den Aktienmärkten engagiert ist.
Mit diesem Crash werden die Notenbanken den Markt regelrecht quasi als Rettungsaktion mit Geld überfluten.
Dies führt dann zu der eigentlichen Katastrophe, einer Hyperinflation weltweit. Alle grossen Währungen werden kippen und in dessen Folge werden wesentliche Teile des Weltwirtschaftssystems, insbesondere Logistikketten kollabieren .
Hyperinflation unausweichlich
31.03.2011
http://www.mmnews.de/index.php/gold/7587-hyperinflation
Nach wie vor vom Ablauf meine Einschätzung.
Wie immer, es sieht schlecht aus für alles, ausser Gold natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.624 von greenanke am 22.05.16 15:12:20
stimmt... es gibt zeitabschnitte wo ein asset super performt und wo es schlecht performt.
dazu werden indizes verändert und man kann oft nicht mehr auf einzelwerte schließen
ausserdem bringt das auch alles nix weil es vergangenheit ist und wir ja rückwirkend keine gewinne und verluste mehr machen
stimmt... es gibt zeitabschnitte wo ein asset super performt und wo es schlecht performt.
dazu werden indizes verändert und man kann oft nicht mehr auf einzelwerte schließen
ausserdem bringt das auch alles nix weil es vergangenheit ist und wir ja rückwirkend keine gewinne und verluste mehr machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.447 von Mietzi543 am 22.05.16 14:09:56ein index ist nur in euro brauchbar beil all den währungsturbulenzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.354 von greenanke am 22.05.16 13:39:30
... womit ich sagen will, dass es nicht allzu viel bringt, wenn wir uns hier gegenseitig Charts diverser Assets um die Ohren hauen. Das eine hat eben mehr, das andere weniger gebracht ... und das ist wiederum abhängig vom Betrachtungszeitraum!
Aber wenn jemand zusätzlich zu irgendwelchen Einmal-Anlagen jeden Monat einen bestimmten Betrag von seinem Gehalt aufs Sparbuch gebracht hat, hat wie ein Eichhörnchen peu à peu ein kleines Vermögen draufgepackt! Selbst aufs Sparbuch wäre besser gewesen, als wenn man anhand von Charts theoretisiert hätte, ob bei Aktien oder Gold oder Silber oder, oder mehr bei rumgekommen wäre und nichts beiseite gelegt hat!
Ähnlich sehen kann man das - wenn man will - mit der Anschaffung einer Immobilie. Da legt man auch Monat für Monat über mehrere Jahre hinweg einen Teil seines Einkommens auf die hohe Kante! Da kann man nicht mal sagen: "diesen Mont spare ich mal nix, ich fahre lieber in Urlaub oder kaufe mir ein dickeres Auto" ...
Ihr wißt, was ich meine ...
Zitat von greenanke:Zitat von Boersiback: ohne crash 2008 hätten wir keine hausse gehabt... das gleiche bei den minen jetzt.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
Darum ist das Beste, man investiert jeden Monat einen bestimmten Betrag (vom Gehalt) in Aktien, Fonds oder ETFs.
Wenn man allein überlegt, was es gebracht hat, wenn man von z.B. 2007 bis heute jeden Monat 500 € invstiert hätte! Da hätte sich eine ganze Menge angesammelt, selbst bei schlechter Rendite
... womit ich sagen will, dass es nicht allzu viel bringt, wenn wir uns hier gegenseitig Charts diverser Assets um die Ohren hauen. Das eine hat eben mehr, das andere weniger gebracht ... und das ist wiederum abhängig vom Betrachtungszeitraum!
Aber wenn jemand zusätzlich zu irgendwelchen Einmal-Anlagen jeden Monat einen bestimmten Betrag von seinem Gehalt aufs Sparbuch gebracht hat, hat wie ein Eichhörnchen peu à peu ein kleines Vermögen draufgepackt! Selbst aufs Sparbuch wäre besser gewesen, als wenn man anhand von Charts theoretisiert hätte, ob bei Aktien oder Gold oder Silber oder, oder mehr bei rumgekommen wäre und nichts beiseite gelegt hat!
Ähnlich sehen kann man das - wenn man will - mit der Anschaffung einer Immobilie. Da legt man auch Monat für Monat über mehrere Jahre hinweg einen Teil seines Einkommens auf die hohe Kante! Da kann man nicht mal sagen: "diesen Mont spare ich mal nix, ich fahre lieber in Urlaub oder kaufe mir ein dickeres Auto" ...
Ihr wißt, was ich meine ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.447 von Mietzi543 am 22.05.16 14:09:56Home Bias:
Der Begriff Heimatmarktneigung bzw. Equity Home Bias Puzzle bezeichnet die Tendenz von Investoren, Geldanlagen auf dem Heimatmarkt überproportional zu gewichten.
Als Gründe für den Home Bias werden im Wesentlichen 3 Aspekte angeführt:
Transaktionskosten: Eine Geldanlage im Ausland ist mit höheren Transaktionskosten verbunden. Diese zu vermeiden erhöht die Rendite der Geldanlage
Informationsdefizite: Während der Anleger über die Unternehmen am Heimatmarkt vermeintlich relativ gut informiert ist und unter anderem deshalb glaubt die Chancen und Risiken gut einschätzen zu können, fehlen ihm diese Informationen bei Anlagen auf ausländischen Märkten
Wechselkursrisiken: Da die Rendite des Anlegers neben der Rendite der Anlage selbst durch die Änderung des Wechselkurses bestimmt wird, erscheint eine Anlage im gleichen Währungsraum risikofreier
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Home_Bias
Der Begriff Heimatmarktneigung bzw. Equity Home Bias Puzzle bezeichnet die Tendenz von Investoren, Geldanlagen auf dem Heimatmarkt überproportional zu gewichten.
Als Gründe für den Home Bias werden im Wesentlichen 3 Aspekte angeführt:
Transaktionskosten: Eine Geldanlage im Ausland ist mit höheren Transaktionskosten verbunden. Diese zu vermeiden erhöht die Rendite der Geldanlage
Informationsdefizite: Während der Anleger über die Unternehmen am Heimatmarkt vermeintlich relativ gut informiert ist und unter anderem deshalb glaubt die Chancen und Risiken gut einschätzen zu können, fehlen ihm diese Informationen bei Anlagen auf ausländischen Märkten
Wechselkursrisiken: Da die Rendite des Anlegers neben der Rendite der Anlage selbst durch die Änderung des Wechselkurses bestimmt wird, erscheint eine Anlage im gleichen Währungsraum risikofreier
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Home_Bias
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.282 von Boersiback am 22.05.16 13:18:54
Schlandwerte tragen zum MSCI lediglich 3,7% bei - also Vorsicht vor zuviel HomeBias !!
Zitat von Boersiback: jo immer schön die zeitspannen auswählen wo es paßtDer o.g. Chart ist der MSCI World TR (Weltbörsen) - was hat der DAX damit zu tun?
Schlandwerte tragen zum MSCI lediglich 3,7% bei - also Vorsicht vor zuviel HomeBias !!
Nächste Woche vielleicht nochmal 10.050 im DAX, oder 10.080.
Tendenziell aber klar, weiter runter. Erstmal auf 9.400.
http://www.start-trading.de/2016/05/22/dax-ausblick-ausbruch…
Tendenziell aber klar, weiter runter. Erstmal auf 9.400.
http://www.start-trading.de/2016/05/22/dax-ausblick-ausbruch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.288 von Boersiback am 22.05.16 13:19:34
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
Darum ist das Beste, man investiert jeden Monat einen bestimmten Betrag (vom Gehalt) in Aktien, Fonds oder ETFs.
Wenn man allein überlegt, was es gebracht hat, wenn man von z.B. 2007 bis heute jeden Monat 500 € invstiert hätte! Da hätte sich eine ganze Menge angesammelt, selbst bei schlechter Rendite
Zitat von Boersiback: ohne crash 2008 hätten wir keine hausse gehabt... das gleiche bei den minen jetzt.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
Darum ist das Beste, man investiert jeden Monat einen bestimmten Betrag (vom Gehalt) in Aktien, Fonds oder ETFs.
Wenn man allein überlegt, was es gebracht hat, wenn man von z.B. 2007 bis heute jeden Monat 500 € invstiert hätte! Da hätte sich eine ganze Menge angesammelt, selbst bei schlechter Rendite
ohne crash 2008 hätten wir keine hausse gehabt... das gleiche bei den minen jetzt.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
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