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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12663)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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      schrieb am 02.12.15 02:40:13
      Beitrag Nr. 221.525 ()
      MUST SEE--> Bruno Schirra spricht Klartext
      ..
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 21:44:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 21:34:41
      Beitrag Nr. 221.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.216.948 von Chef_III am 01.12.15 20:25:35
      Zitat von Chef_III: Unvergessen deine Abgabenlast von 70% die du uns vor ein paar Monaten aufgetischt hast.:laugh:


      Hier noch einmal zu Nachrechnen für dich:

      Zitat von Quando: Bringe doch bitte ein konkretes Beispiel wie ein Normaler Steuerzahler hier
      In Deutschland auf eine GESAMTSTEUERLAST VON 75 % kommt.


      Von Gesamtsteuerlast von 75 % habe ich nie geschrieben. Mein Wort war "Spende" und umfasst alles, was zwischen Arbeitgeber und privatem Konto in den Orkus geht, ohne dass es wirklich beeinflusst werden kann.


      1. Ein Beispiel aus der Bekanntschaft:

      Monatsbrutto AN = 5.500€
      Jahresbrutto AN (13x) = 71.500€

      Steuer = 21.791€
      Soli = 1.199€
      Kirche = 1.961€

      Quelle: http://www.einkommenssteuertabelle.de/#Einkommensteuer-Grund…

      Sozialabgaben AN = 12x 597€ = 7.164€
      Sozialabgaben AG = 12x 756€ = 9.072€

      Quelle: http://www.imacc.de/lohnabrechnunggehaltsabrechnung/sozialab…

      PKV AG = 12x 271€ = 3.252€
      PKV AN = 12x (990€ Beitrag + 100€ SB) = 13.080€
      GEZ = 228€

      Jahresbrutto AG = 83.824€

      Gesamtabgaben = 54.495€

      Verbleib Netto AN = 29.329€

      abzgl. MWSt = 5.573€ macht => 23.756 = 28%

      => Gesamtabzüge = 72%

      Wahnsinn, habe mich mit meinem ersten Beispiel um ganze 3% verhaun.
      Ich knie vor dir und bitte um Verzeihung.
      Reicht das, oder muss ich aus der Kartei noch Beispielsoptimierung betreiben?
      Oder können wir bis Ende 2015 warten, da zieht die PKV sicher wieder 10% an, dann passt's auch bei diesem Beispiel.


      2. Für Dienstleister kann man das auch einfacher rechnen:

      Wie viele Stunden muss ein Fliesenleger, Friseur, Architekt, etc. arbeiten, damit er sich 1 Stunde legaler Arbeit bei einem aus seiner Gilde leisten kann?
      In einer völlig steuer- und abgabenfreien Welt müsste das ja 1:1 sein. Meiner Erfahrung nach landest du eher bei 1:4 bis 1:5 ... also 75-80% Abzüge.


      3. Der Bund der Steuerzahler schreibt auf der Homepage Folgendes:

      Am Samstag, 11. Juli, ist der Steuerzahlergedenktag 2015. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten die Bürger und Betriebe dann seit exakt 6:14 Uhr wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt. Damit liegt die volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote im Jahr 2015 bei voraussichtlich 52,4%. Von jedem verdienten Euro bleiben also nur 47,6 Cent übrig.


      Damit ist die Staatsquote bei denen mit 52,4%. Also schon deutlich über deinem Beispiel.
      Im Durchschnitt!!!
      D.h. für alle, die weniger oder gar 0% zahlen, müssen auch Leute da sein, die entsprechend mehr zahlen.
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      Avatar
      schrieb am 01.12.15 21:18:59
      Beitrag Nr. 221.522 ()
      Moskau über Europas „lautes“ Schweigen zur Energieblockade der Krim erstaunt
      Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat ihr Staunen über das Schweigen der europäischen Länder angesichts der Energieblockade der Krim zum Ausdruck gebracht. In einem umfassenden Kommentar schilderte sie ihre Gedanken zur Sprengung eines Strommasten der auf die Krim führenden Stromleitung.

      "… auf ein Verschulden der ukrainischen Seite, die in den letzten Jahren bedingungslos vom Westen unterstützt wird, ist die Krim kurz vor Wintereinzug ohne Strom geblieben. Ich habe keine einzige gewichtige Erklärung der europäischen Kollegen auf nationaler (außer dem deutschen Außenamt) oder auf europäischer Ebene gehört, die mit Besorgnis über das Schicksal der 1,9 Millionen Krim-Bewohner zu tun hätte, die als Folge der Taten von Extremisten ohne Strom geblieben sind. Natürlich handelt es sich nicht um ihre Bürger. Aber in den letzten anderthalb Jahren haben die westlichen Hauptstädte die Einhaltung – oder wie sie meinten – die Verletzung der Menschenrechte auf der Krim aufmerksam verfolgt. Gerade Brüssel und Washington haben es für möglich gehalten, zu entscheiden, ohne die Menschen zu fragen, wie sie besser leben können und wo ihre Interessen liegen“, schrieb Sacharowa.

      „Natürlich kann man die Menschenrechtsorganisationen verstehen, die seit dem Frühling 2014 aufmerksam beobachtet haben, wie es auf der Krim etwa um Fernsehen und Radio bestellt ist. Wo bleibt ihr den jetzt, ihr Talente? Jetzt sieht es dort sehr schlecht aus mit dem Fernsehen, genauso wie mit anderen elektrischen Geräten, und von euch ist nichts zu hören“, fügte die russische Außenamtssprecherin hinzu.

      „Ich gestehe: Niemand hat vom Westen eine blitzartige Reaktion erwartet – in solchen Situationn brauchen sie immer ‚Zeit, um Einzelheiten zu klären‘, sie beeilen sich nicht, Einschätzungen zu geben, die ‚nicht auf geprüften Angaben beruhen‘. Es ist ja keine Katastrophe wie mit der malaysischen Boeing, wo die ‚Schuldigen‘ schon in den ersten Tagen festgestellt wurden. Doch schließlich wussten alle zum Zeitpunkt der Sprengung des Strommasten, dass es dort viele Kinder, Kleinkinder und Gebärende gab! Und wenn die europäischen Hauptstädte so aufmerksam die Einhaltung der Menschenrechte auf der Krim verfolgen und sich regelmäßig Vorträge von Starkstrom-Terminatoren über „Untaten, die auf der Halbinsel begangen werden“, anhören, dann könnten sie sich wohl auch wenigstens die Frage stellen, wie denn die Blockade-Politik gegenüber der Krim, die Kiew im Grunde nie verhindern wollte, mit den hohen westlichen menschenrechtlichen Standards unter einen Hut zu bringen ist.“
      http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306061919/krim-st…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306061919/krim-st…


      Die echte Moral des Westen ist eben die Doppelmoral.
      Russland soll an die Ukraine billiges Gas liefern, obwohl Altschulden nicht beglichen wurden.
      Die Krimbewohner sollen aber ruhig erfrieren, selbst wenn sie den Strom pünktlich bezahlen.
      Die ukrainischen Terroristen aber werden nicht kritisiert. Die Sprengung der Strommasten wurde von der urainischen Regierung zumindest mit klammheimlicher Freude aufgenommen, wenn nicht gar geduldet oder angestachelt.

      Die Zeitschrift Sputnik wurde übrigens 1989 im Westen hochgelobt, weil sie Gorbatschows Politik unterstützte. Heute wird sie ignoriert und kritisiert.
      Immer wie man es gerade braucht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 21:16:01
      Beitrag Nr. 221.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.213.261 von charliebraun am 01.12.15 14:30:35
      Zitat von charliebraun: Jetzt dort kaufen wäre so antizyklisch, wie's nur geht, und erfordert wahrscheinlich Engelsgeduld.
      Über Arcelor (ist neben Stahl auch ein großer Erzförderer) denk ich schon länger nach, obwohl's so trostlos ausschaut.


      Rohstoffe

      Für Erz und Stahl geht es abwärts

      Eisenerz ist im asiatischen Handel auf ein Rekordtief gefallen, auch für Stahl geht es weiter runter. Das Reich der Mitte setzt den internationalen Rohstoffmärkten zu. Und selbst Experten bleibt nur ein banger Blick.

      ...

      Die Konsequenzen bekommen seit Monaten auch die europäischen Stahlkonzerne zu spüren. Zwar stellen sie andere Stahlqualitäten her. Aber auch Chinas Konzerne haben technologisch aufgeholt und drängen mit immer neuen Stahlsorten auf die internationalen Märkte und verderben dort die Preise. Arcelor Mittal, Tata Steel, Thyssen-Krupp oder Salzgitter – von dem Preisdruck sind inzwischen alle großen Hersteller betroffen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstof…
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      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:52:49
      Beitrag Nr. 221.520 ()
      Aktienkäufer setzen auf starken Dezember

      Alle Jahre wieder wächst im Dezember die Zuversicht unter den Investoren.

      Mit der Aussicht auf eine Jahresendrally haben Fondsmanager ihre Aktienallokation auf ein Sechs-Monate-Hoch ausgeweitet, wie eine Übersicht der Bank of America zeigt. Die Historie gibt ihnen Recht: Nur fünf Mal sind Aktien seit 1988 nicht mit Gewinnen in die Schlussrunde gegangen. Im Schnitt gewann der MSCI All Country World Index 2,2 Prozent.

      Der Dezember bringt zuverlässig die grössten und regelmässigsten Gewinne, wie Daten von Bloomberg belegen. In diesem Jahr kommt den Optimisten die Aussicht auf weitere quantitative Massnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu Gute. Die US-Notenbank könnte zwar die Zinsen anheben, dabei aber sehr vorsichtig vorgehen. Mit der EZB-Sitzung am Donnerstag und dem Fed-Treffen am 16. Dezember stehen die entscheidenden Notenbanktermine an.

      http://www.cash.ch/news/front/aktienkaeufer_setzen_auf_stark…
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:38:29
      Beitrag Nr. 221.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.216.375 von wuscheler am 01.12.15 19:14:00
      Zitat von wuscheler:
      Die Tafeln, die Flüchtlinge und der Futterneid
      Der Andrang an den Tafeln hat sich in manchen Städten verdoppelt. Im Verteilungswettbewerb um kostenlose Lebensmittel stehen nun auch Flüchtlinge Schlange. Die alten Kunden fühlen sich benachteiligt.
      http://www.welt.de/regionales/nrw/article148386212/Die-Tafel…


      Dass du sowas überhaupt zum Lachen findest, ist der beste Beweis für deinen Charakter.


      Es gibt eben Charaktere, mit denen man sich einfach nicht mehr abgeben sollte.
      Über die Opfer des Neoliberalismus lachen, zu mehr (schlecht bezahlter) Arbeit aufrufen und selbst nicht arbeiten wollen und stattdessen die Spekulanten im Miniformat nachäffen (was fast immer scheitert, weil entsprechendes Kapital und Wissen fehlt), internationale Krisen (Armut, Ausplünderung, Kriege) mit Folgen auch für Europa (Masseneinwanderung, Islamisierung, Überforderung der Sozialsysteme) ignorieren und schönreden, und dabei auf ewige Manipulationen der Notenbanken und exponentiellen Schuldenanstieg ohne zumindest langfristige Folgen setzen- das ist schon nicht mehr Optimismus, das ist Ignoranz und Schönfärberei.
      All das ist auf längere Sicht eine brisante Mischung, die logischerweise an ihre Grenzen stoßen wird. Wer das einfach wegredet und dabei die vielen Opfer noch verhöhnt, der sollte zumindest nicht noch Reste von Werten ins Feld führen, die er selbst mit Füßen tritt.
      Wer sich dennoch als Kleinanleger im Finanzdschungel mit einer erfolgreichen Strategie behaupten kann und evtl noch einen Teil spendet und ein soziales Gewissen bewahrt, dem sollte man Respekt zollen- wenn er sich eine kleine Scheibe von diesem ungerechten System abschneidenn kann- ohne asozial zu werden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:25:35
      Beitrag Nr. 221.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.216.849 von wuscheler am 01.12.15 20:09:32
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von charliebraun: Sozialhilfe erhalten z.T. auch arbeitende Menschen.

      Wenn die Vollzeit-Arbeitsstelle demnach offensichtlich nicht zum Bestreiten der Überlebens-Notwendigkeiten reicht, ist es umso mehr übelste Statistikverdrehung, diese aus der Arbeitslosenstatistik rauszunehmen. Denn dann müsstest du logischerweise Hausfrauen, Ehrenamtler und jedweden, der nicht nur 24/7 auf der Couch lümmelt auch zum Heer der Arbeitenden zurechnen.


      Zitat von charliebraun: Des weiteren geht's hier auch um ... Asylwerber und Kriegsopfer.

      Na prost, nach der Maxime haben wir zum Jahresende ja 2 Millionen weitere Sozialhilfeempfänger auf der Uhr. Dann korrigiere ich meine Zahl gleich einmal von 22,9% auf knapp 30% hoch.



      Unvergessen deine Abgabenlast von 70% die du uns vor ein paar Monaten aufgetischt hast.:laugh:
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:19:14
      Beitrag Nr. 221.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.216.849 von wuscheler am 01.12.15 20:09:32
      Zitat von wuscheler: Wenn die Vollzeit-Arbeitsstelle demnach offensichtlich nicht zum Bestreiten der Überlebens-Notwendigkeiten reicht, ist es umso mehr übelste Statistikverdrehung, diese aus der Arbeitslosenstatistik rauszunehmen. Denn dann müsstest du logischerweise Hausfrauen, Ehrenamtler und jedweden, der nicht nur 24/7 auf der Couch lümmelt auch zum Heer der Arbeitenden zurechnen.

      Tu das, und nimm auch gleich Schulkinder und Babys dazu.
      Irgendwann kommst Du sicher auf eine Zahl, die Deinem Weltverständnis konveniert.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:09:32
      Beitrag Nr. 221.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.216.585 von charliebraun am 01.12.15 19:40:57
      Zitat von charliebraun: Sozialhilfe erhalten z.T. auch arbeitende Menschen.

      Wenn die Vollzeit-Arbeitsstelle demnach offensichtlich nicht zum Bestreiten der Überlebens-Notwendigkeiten reicht, ist es umso mehr übelste Statistikverdrehung, diese aus der Arbeitslosenstatistik rauszunehmen. Denn dann müsstest du logischerweise Hausfrauen, Ehrenamtler und jedweden, der nicht nur 24/7 auf der Couch lümmelt auch zum Heer der Arbeitenden zurechnen.


      Zitat von charliebraun: Des weiteren geht's hier auch um ... Asylwerber und Kriegsopfer.

      Na prost, nach der Maxime haben wir zum Jahresende ja 2 Millionen weitere Sozialhilfeempfänger auf der Uhr. Dann korrigiere ich meine Zahl gleich einmal von 22,9% auf knapp 30% hoch.
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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