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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12680)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 00:52:20 von
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      Avatar
      schrieb am 29.11.15 17:11:11
      Beitrag Nr. 221.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.223 von Mac2013 am 29.11.15 17:06:27Du bist aber in guter Gesellschaft mit
      falschen Prognosen .
      Hauptsache die Richtung stimmt .
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 17:06:27
      Beitrag Nr. 221.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.046 von easy44M am 29.11.15 16:14:59
      Dann läge ich mit meiner Prognose ja falsch, die 11500 hatte ich für November abgegeben ...:(
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 16:14:59
      Beitrag Nr. 221.411 ()
      Erste Dezemberwoche Dax 11500 oder wer bietet mehr ?
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 16:13:07
      Beitrag Nr. 221.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.881 von greenanke am 29.11.15 15:30:57Okay.
      Puts hab ich schon auch immer wieder mal, aber nicht hauptsächlich, meist auf Einzelwerte, die ich zu teuer finde, mehr als Portfoliohedge. Sie sind generell eher teurer und ich würd mich hier nicht verzetteln.
      Aber wenn's saisonal paßt, durchaus.

      Calls hab ich fast nur auf Einzelwerte, allerdings gerade hab ich auch einen August-Call auf DAX und im Herbst, wenn's crashelt, auch gern kurzlaufende DAX-Calls. Lief sehr gut dieses Mal.
      Ich beschränke mich mit Calls nicht nur auf große Werte. Wenn der Preis paßt, ist's egal wie klein die Aktie ist, aber das Angebot auf die Dickschiffe ist jedenfalls größer und manchmal kriegt man auf die kleinen Werte nichts, oder nur so teuer, daß man gleich die Aktie kaufen kann.
      Die langen Laufzeiten bezahlst Du natürlich mit mehr Prämie, kann sich aber lohnen, je nach deiner Einschätzung der Entwicklung des Basiswerts. Dafür verliert man bei den Langläufern den Zeitwert nur langsam.
      Eine vernünftige Preiseinschätzung ist nicht so leicht, auch die Auswahl von Laufzeiten unter Berücksichtigung des Preises kann knifflig sein. Generell ist eine OS-Strategie auch stark abhängig davon, ob man lieber Calls im Geld oder aus dem Geld kauft.
      Ich kaufe fast nur aus dem Geld, ganz selten auch im Geld, dafür kurzläufig.
      *schwitz* usw. usf.

      Letzten Endes wird's wohl auch für Dich ein Learning by doing sein müssen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 15:30:57
      Beitrag Nr. 221.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.818 von charliebraun am 29.11.15 15:09:32
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von greenanke: Seit gestern Abend läßt mich das "Problem" nicht los: Kann ich (persönlich) evtl. beides unter einen Hut bringen?! Einerseits diszipliniert und langfristig ein (mehr oder weniger großes) Vermögen aufbauen und parallel dazu versuchen, ein Zusatzeinkommen durch geschicktes Handeln zu erzielen - systematisch ...

      So weit bin ich mit meinen Überlegungen bereits gekommen: ... (Das verrate ich noch nicht! ;) )

      Aber ich bitte schon mal um Vorschläge, wie Ihr das macht bzw. machen würdet!


      Wenn Du hier eine zweite Schiene fahren willst, dann brauchst Du auf der einen anderen Stil, sonst hätt's ja keinen Sinn. :D
      Nicht herumjuxen und hysterisch daytraden, aber mittel- bis kurzfristig in der Perspektive agieren, und das gehebelt.
      Nur mit Geld, das Du verschmerzen kannst, Calls mit Laufzeiten mindestens bis Sommer, eher Herbst (oder nach oben offen), keine Ko-Calls. Und spätestens im Juli verkaufen, oder auch schon zu Weihnachten, wenn's gut läuft und je nach Gusto.

      Ist nur meine Einschätzung dazu, gleichzeitig ein Schnellkurs "Geld ohne Arbeit (und ohne Hartz IV)". :laugh:

      Wird mir wieder haufenweise Beifall einbringen, aber Never mind the bollocks! :cool:


      So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt: Ich habe vor, neben meinem bisherigen Langfristdepot - à la Mietzi, jedoch mit ETFs statt Einzelwerten - ein zweites Depot einzurichten. Da werde ich dann in erster Linie Call-Optionsscheine handeln. Um das Risiko zu minimieren, hatte ich auch vor, Scheine mit längerer Restlaufzeit zu wählen. Verstehe ich das richtig, dass Du Puts nicht oder nur sehr wenig handelst? Handelst Du mit Calls auf Einzelwerte oder auch auf Indizes? Calls nur auf "Dickschiffe oder auch auf Nebenwerte? Restlaufzeiten über noch längere Fristen - z.B. 2 Jahre - auch oder nicht zu empfehlen?
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      Avatar
      schrieb am 29.11.15 15:14:59
      Beitrag Nr. 221.408 ()
      Blitzkrieg der Unternehmen
      11:20 28.11.15
      Während wir hierzulande darüber diskutieren, was die Flüchtlingskrise uns kostet, kommt die Verarmung wie eine Lawine aus einer völlig anderen Richtung.
      Die Unternehmen weltweit sind im Blitzkrieg. Ihre Gewinne steigen im Vergleich zum Wohlstand der meisten Menschen exponentiell. Wer Unternehmensbeteiligungen hält wird reich, wer hingegen arbeitet, wird arm.
      Das höchste Ziel der meisten Menschen ist es heute, möglichst schnell nach oben zu kommen, um dann nach unten treten zu können. Das stärkt den Gemeinschaftssinn natürlich mächtig.
      Da wird dann gesagt: „Sie müssen selbst denken und selbst entscheiden.“
      Geht es dann jedoch schief, sagt man: „Also das hätten Sie aber ganz anders machen müssen.“ Und tschüss.
      Die beste Qualifikation für eine Karriere ist es heute, psychisch deformiert zu sein.

      Bernd Niquet
      http://www.stock-info.de/analysen/nc6877006-Blitzkrieg_der_U…

      Bernd Niquet ist promovierter Volkswirt und schreibt Börsenkolumnen und Bücher

      Er hat wohl in diesem Forum geschrieben und wurde von den Koryphäen als Dilletant und zu negativ geoutet.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 15:09:32
      Beitrag Nr. 221.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.263 von greenanke am 29.11.15 12:18:42
      Zitat von greenanke: Seit gestern Abend läßt mich das "Problem" nicht los: Kann ich (persönlich) evtl. beides unter einen Hut bringen?! Einerseits diszipliniert und langfristig ein (mehr oder weniger großes) Vermögen aufbauen und parallel dazu versuchen, ein Zusatzeinkommen durch geschicktes Handeln zu erzielen - systematisch ...

      So weit bin ich mit meinen Überlegungen bereits gekommen: ... (Das verrate ich noch nicht! ;) )

      Aber ich bitte schon mal um Vorschläge, wie Ihr das macht bzw. machen würdet!


      Wenn Du hier eine zweite Schiene fahren willst, dann brauchst Du auf der einen anderen Stil, sonst hätt's ja keinen Sinn. :D
      Nicht herumjuxen und hysterisch daytraden, aber mittel- bis kurzfristig in der Perspektive agieren, und das gehebelt.
      Nur mit Geld, das Du verschmerzen kannst, Calls mit Laufzeiten mindestens bis Sommer, eher Herbst (oder nach oben offen), keine Ko-Calls. Und spätestens im Juli verkaufen, oder auch schon zu Weihnachten, wenn's gut läuft und je nach Gusto.

      Ist nur meine Einschätzung dazu, gleichzeitig ein Schnellkurs "Geld ohne Arbeit (und ohne Hartz IV)". :laugh:

      Wird mir wieder haufenweise Beifall einbringen, aber Never mind the bollocks! :cool:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 14:29:47
      Beitrag Nr. 221.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.804 von Mietzi543 am 29.11.15 10:28:09
      Zitat von Mietzi543: Tech-Börsengänge: Was wurde aus 10.000 Euro?
      http://www.businessinsider.de/erfolg-von-tech-boersengaengen…

      An der Börse reich zu werden, davon träumt jeder Anleger (außer ein paar wenigen "Wissenden" in diesem Börsen-Forum :D). Wir haben uns zehn deutsche Tech-Unternehmen und zehn internationale (hauptsächlich amerikanische) Konkurrenten angeschaut und uns gefragt: Was wäre aus 10.000 Euro geworden, wenn wir diese jeweils direkt beim Börsengang investiert hätten?

      Aktiensplits haben wir in unsere Berechnungen mit einbezogen, Dividenden jedoch nicht. Nimmt man sie hinzu, würden viele Konzerne noch einmal um einiges besser dastehen. Bei den amerikanischen Aktien haben wir außerdem die Entwicklung des Wechselkurses zwischen Euro und Dollar mit einbezogen.

      xxxxxxxxxxxxx

      Aus einem Investment in Microsoft wurden rund 6,14 Millionen Euro :(

      Datum des Börsengangs: 13. März 1986

      Ausgabepreis pro Aktie: 21 Dollar (23,86 Euro)

      Durch neun Aktiensplits zwischen 1987 und 2003 haben Aktionäre, die zum Börsengang eine Microsoft-Aktie gekauft haben, mittlerweile dafür 288 Microsoft-Aktien im Depot. Auf die Zeit des Börsengangs zurück berechnet, verringerte sich dadurch der Wert einer Microsoft-Aktie auf 0,08 Euro.

      Schlusskurs am Freitag, 20.11.2015 (an der Nasdaq): 54,19 Dollar (50,89 Euro)

      Wertentwicklung: +61.326 Prozent


      -----------




      Mittlerweile einer meiner Top-Performerim Aktientopf , Dank M und C( wg. der Tipps) :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 14:18:35
      Beitrag Nr. 221.405 ()
      Meine Güte, hier postet nur die Elite wie die Rossmänner, Koryphäen, Chefs, MacDonalds-CEO, Allan Greenspan, Katzenfutterproduzenten...
      Nur, woher nehmen sie die Zeit, diese rundumdieuhr-Cheffelnden und warum beschäftigen sie sich mit Crashs, wo doch alles so prosperiert?
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 14:17:25
      Beitrag Nr. 221.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.202 von Mietzi543 am 28.11.15 17:32:32
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von greenanke: DAX knackt entscheidenden Widerstand

      Auch wenn der DAX ruhig mit leichten Gewinnmitnahmen ins Wochenende geht, hat der deutsche Leitindex die von vielen Anlegern beachtete 200-Tages-Linie nachhaltig geknackt.
      DAX-Anleger können mit dem Jahr 2015 wirklich ausgesprochen zufrieden sein. Bisher sind gute +15,4% ausgewiesen, trotz der vielen schwächeren Titel im Index. Viel besser haben in diesem Jahr aber wieder die Nebenwerte-Indizes abgeschnitten:
      M-DAX +26,4%
      S-DAX +24,5%
      TEC-DAX +34,1%

      Geht doch !!! Schönen Abend noch :)


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