Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13405)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Heute posten wieder einige zum x-ten male ihre Liebingslingsgrafiken!
Aufgrund der hohen Dividendenrendite überlege ich bei BP einzusteigen. Wie läuft denn die Versteuerung der Dividende ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.971 von greenanke am 10.09.15 13:31:04
Ob dies in diesen Zeiten erfolgt, in denen es kaum noch physisches Gold gibt und wir aktuell ein Verhältnis von 228:1 zu Papiergoldkontrakten haben, ist zweifelhaft.
Aktuell tut sich auch Einiges:
Genau so sieht die Anfangsphase einer Marktkernschmelze aus
Veröffentlicht von: N8Waechter am: 10. September 2015
Auszug:
Am Dienstag stieg der DOW um mehrere hundert Punkte. Dies wurde von den Massenmedien ausgiebig gefeiert, was sie jedoch nicht realisiert haben ist, dass es ein weiteres Warnsignal war. Und wir haben diese Volatilität dann auch am Mittwoch erlebt, der DOW stieg zunächst um 171 Punkte, bevor er 239 Punkte unter dem Handelsbeginn schloss.
Für sich genommen bedeuten diese beiden Tage nicht besonders viel. Der Schlüssel ist, das ganze im Zusammenhang zu sehen und im Zusammenhang betrachtet haben wir bereits den dramatischsten Aktienmarkt-Crash seit der letzten Finanzkrise erlebt.
Es wird weiterhin Tage geben, an denen der Aktienmarkt vollkommen einbricht und es wird weitere Tage geben, an denen er total abhebt. Kein Aktienmarkt-Crash in der US-Geschichte ging jemals kontinuierlich in nur eine Richtung. Es gab immer gigantische Wellen an Kursbewegungen, die zu panischen Verkäufen und Käufen führten.
Es gibt eine Sache, die dies ändern könnte. Ein großes “Schwarzer Schwan“-Ereignis, wie eine historische Naturkatastrophe, ein Terrorangriff nie gesehenen Ausmaßes oder der Ausbruch eines Krieges könnten ausreichen, um alle Käufer aus den Märkten zu scheuchen. Und wenn man sich die Zeiten anschaut, auf die wir uns zu bewegen, so können derartige Dinge nicht ausgeschlossen werden. Abgesehen von solchen Ereignissen sollten wir aber jede Menge wilde Bewegungen in beide Richtungen erwarten.
http://n8waechter.info/2015/09/genau-so-sieht-die-anfangspha…
Ob 7 x7 (ELUL29) in den nächsten Wochen durchschlägt, werden wir sehen.
Zitat von greenanke: Die Preise werden nicht völlig zusammenbrechen, weil traditionsgemäß die Bevölkerungen in Indien und China - bzw. in Asien insgesamt - weiterhin Edelmetalle nachfragen. Die Nachfrage wird sich also wieder auf den alten Stand von Anfang der 2000er Jahre einpendeln.
Ob dies in diesen Zeiten erfolgt, in denen es kaum noch physisches Gold gibt und wir aktuell ein Verhältnis von 228:1 zu Papiergoldkontrakten haben, ist zweifelhaft.
Aktuell tut sich auch Einiges:
Genau so sieht die Anfangsphase einer Marktkernschmelze aus
Veröffentlicht von: N8Waechter am: 10. September 2015
Auszug:
Am Dienstag stieg der DOW um mehrere hundert Punkte. Dies wurde von den Massenmedien ausgiebig gefeiert, was sie jedoch nicht realisiert haben ist, dass es ein weiteres Warnsignal war. Und wir haben diese Volatilität dann auch am Mittwoch erlebt, der DOW stieg zunächst um 171 Punkte, bevor er 239 Punkte unter dem Handelsbeginn schloss.
Für sich genommen bedeuten diese beiden Tage nicht besonders viel. Der Schlüssel ist, das ganze im Zusammenhang zu sehen und im Zusammenhang betrachtet haben wir bereits den dramatischsten Aktienmarkt-Crash seit der letzten Finanzkrise erlebt.
Es wird weiterhin Tage geben, an denen der Aktienmarkt vollkommen einbricht und es wird weitere Tage geben, an denen er total abhebt. Kein Aktienmarkt-Crash in der US-Geschichte ging jemals kontinuierlich in nur eine Richtung. Es gab immer gigantische Wellen an Kursbewegungen, die zu panischen Verkäufen und Käufen führten.
Es gibt eine Sache, die dies ändern könnte. Ein großes “Schwarzer Schwan“-Ereignis, wie eine historische Naturkatastrophe, ein Terrorangriff nie gesehenen Ausmaßes oder der Ausbruch eines Krieges könnten ausreichen, um alle Käufer aus den Märkten zu scheuchen. Und wenn man sich die Zeiten anschaut, auf die wir uns zu bewegen, so können derartige Dinge nicht ausgeschlossen werden. Abgesehen von solchen Ereignissen sollten wir aber jede Menge wilde Bewegungen in beide Richtungen erwarten.
http://n8waechter.info/2015/09/genau-so-sieht-die-anfangspha…
Ob 7 x7 (ELUL29) in den nächsten Wochen durchschlägt, werden wir sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.983 von 57-er am 10.09.15 13:32:24
Goldreserven
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156673/umfrage…
Goldreserven
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156673/umfrage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.842 von hangseng62 am 10.09.15 13:14:13
Und was willst Du von mir wissen?
Ob dieser Volkswirt seinen Abschluss auf dem Hamburger Dom geschossen hat, wo er sein Gehirn verlegt hat oder bei welchem Psychiater er derzeit in Behandlung ist?
Das glatte Gegenteil Deiner "wilden Theorien" sind wahrscheinlich auch der Grund, warum so viele Zentralbanken in letzter Zeit eine regelrechte Goldaffinität entwickelt haben.
Zitat von hangseng62: 57er:
Letztes hat ein Volkswirt klar und deutlich geschrieben, dass Gold als Währungsreserve keinen Sinn mehr macht. Ein Relikt aus alten Zeiten, dass keinerlei Absicherungswirkung mehr hat. Im Falle eines Falles wäre es sogar gegenüber Dollar oder Euro in Gefahr, rasant an Wert zu verlieren.
Und was willst Du von mir wissen?
Ob dieser Volkswirt seinen Abschluss auf dem Hamburger Dom geschossen hat, wo er sein Gehirn verlegt hat oder bei welchem Psychiater er derzeit in Behandlung ist?
Das glatte Gegenteil Deiner "wilden Theorien" sind wahrscheinlich auch der Grund, warum so viele Zentralbanken in letzter Zeit eine regelrechte Goldaffinität entwickelt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.842 von hangseng62 am 10.09.15 13:14:13
Wenn die großen Player und Großspekulanten Abstand von Gold und Silber nehmen, werden die Preise wieder zusammenschmelzen wie vor der großen Aufwärtsmanipulation ab 2000/2001!
Die Preise werden nicht völlig zusammenbrechen, weil traditionsgemäß die Bevölkerungen in Indien und China - bzw. in Asien insgesamt - weiterhin Edelmetalle nachfragen. Die Nachfrage wird sich also wieder auf den alten Stand von Anfang der 2000er Jahre einpendeln.
Zitat von hangseng62: 57er:
Letztes hat ein Volkswirt klar und deutlich geschrieben, dass Gold als Währungsreserve keinen Sinn mehr macht. Ein Relikt aus alten Zeiten, dass keinerlei Absicherungswirkung mehr hat. Im Falle eines Falles wäre es sogar gegenüber Dollar oder Euro in Gefahr, rasant an Wert zu verlieren.
Wenn die großen Player und Großspekulanten Abstand von Gold und Silber nehmen, werden die Preise wieder zusammenschmelzen wie vor der großen Aufwärtsmanipulation ab 2000/2001!
Die Preise werden nicht völlig zusammenbrechen, weil traditionsgemäß die Bevölkerungen in Indien und China - bzw. in Asien insgesamt - weiterhin Edelmetalle nachfragen. Die Nachfrage wird sich also wieder auf den alten Stand von Anfang der 2000er Jahre einpendeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.062 von 57-er am 10.09.15 11:48:32
Da ist aber noch sehr viel Luft nach unten! Höchstwahrscheinlich geht es noch sehr weit runter bei Gold bzw. Edelmetallen!
DX6XAG
Zitat von 57-er:Zitat von Red Shoes: ... bevor er weiter in die Tiefe rauscht.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Könnte die grösste Fehlinterpretation Ihrer Schaffensphase als technischer Analyst werden.
Da ist aber noch sehr viel Luft nach unten! Höchstwahrscheinlich geht es noch sehr weit runter bei Gold bzw. Edelmetallen!
DX6XAG
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.608 von RealJoker am 10.09.15 12:47:33
Genau das wird sich als grosser Irrtum herausstellen.
Natürlich wird das Geld verschwinden, denn es ist Schuldgeld.
Dass sich das niemand vorstellen kann, liegt in der Natur der Sache.
Zitat von RealJoker: Das viele billige Geld ist sicher ein Problem, aber es verschwindet nicht von heute auf morgen, ...
Genau das wird sich als grosser Irrtum herausstellen.
Natürlich wird das Geld verschwinden, denn es ist Schuldgeld.
Dass sich das niemand vorstellen kann, liegt in der Natur der Sache.
57er:
Letztes hat ein Volkswirt klar und deutlich geschrieben, dass Gold als Währungsreserve keinen Sinn mehr macht. Ein Relikt aus alten Zeiten, dass keinerlei Absicherungswirkung mehr hat. Im Falle eines Falles wäre es sogar gegenüber Dollar oder Euro in Gefahr, rasant an Wert zu verlieren.
Letztes hat ein Volkswirt klar und deutlich geschrieben, dass Gold als Währungsreserve keinen Sinn mehr macht. Ein Relikt aus alten Zeiten, dass keinerlei Absicherungswirkung mehr hat. Im Falle eines Falles wäre es sogar gegenüber Dollar oder Euro in Gefahr, rasant an Wert zu verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.620 von charliebraun am 10.09.15 12:49:14Die Situation in Spanien ist dennoch alles andere als rosig-->
Spanien
Madrids Staatsschulden steigen auf Rekordwert
dpa
Datum: 13.03.2015 15:14 Uhr
Spanien steht auf einem riesigen Schuldenberg: Im vergangenen Jahr ist die Verschuldung auf ein Rekordniveau geklettert. Allerdings hat sich das Anwachsen der Schulden verlangsamt.
Die Staatsschulden entsprechen 97,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Quelle: Reuters
Die Schulden des spanischen Staates sind im vorigen Jahr auf ein Rekordniveau gestiegen. Wie die Zentralbank in Madrid am Freitag mitteilte, betrugen die Verbindlichkeiten Ende 2014 gut 1,03 Billionen Euro und damit 7,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die Staatsschulden entsprechen 97,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dies ist der Online-Zeitung elpais.com zufolge der höchste Wert seit mehr als einem Jahrhundert. Nach dem EU-Stabilitätspakt sollte das Schuldenniveau die Höchstgrenze von 60 Prozent des BIP nicht überschreiten. Zu Beginn der Wirtschaftskrise 2008 hatte Spaniens Staatsverschuldung noch bei 39,4 Prozent des BIP gelegen.
Spanien
Madrids Staatsschulden steigen auf Rekordwert
dpa
Datum: 13.03.2015 15:14 Uhr
Spanien steht auf einem riesigen Schuldenberg: Im vergangenen Jahr ist die Verschuldung auf ein Rekordniveau geklettert. Allerdings hat sich das Anwachsen der Schulden verlangsamt.
Die Staatsschulden entsprechen 97,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Quelle: Reuters
Die Schulden des spanischen Staates sind im vorigen Jahr auf ein Rekordniveau gestiegen. Wie die Zentralbank in Madrid am Freitag mitteilte, betrugen die Verbindlichkeiten Ende 2014 gut 1,03 Billionen Euro und damit 7,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die Staatsschulden entsprechen 97,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dies ist der Online-Zeitung elpais.com zufolge der höchste Wert seit mehr als einem Jahrhundert. Nach dem EU-Stabilitätspakt sollte das Schuldenniveau die Höchstgrenze von 60 Prozent des BIP nicht überschreiten. Zu Beginn der Wirtschaftskrise 2008 hatte Spaniens Staatsverschuldung noch bei 39,4 Prozent des BIP gelegen.
11:41 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
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