Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13493)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Sony-Chef bringt Einstieg in Autobranche ins Spiel
Zukunftsvision
Nach Google hält sich jetzt auch der japanische Elektronikhersteller Sony einen Einstieg in die Autobranche offen.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zukunftsvision-Sony…
Zukunftsvision
Nach Google hält sich jetzt auch der japanische Elektronikhersteller Sony einen Einstieg in die Autobranche offen.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zukunftsvision-Sony…
von mir aus können die Spielkasinos(Börsen) in China für immer geschlossen bleiben und am besten geht China zurück in kommunistische Zeit und sich von der Welt ausschließt..ich werde China bestimmt nicht vermissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.547.947 von Boersenbommel am 03.09.15 09:51:14
Yep tun sie -Of 4 Million Syrian Refugees, The U.S. Has Taken Fewer Than 1,000
Quelle:http://www.npr.org/sections/parallels/2015/06/16/414898818/o…
Laß aber das die Quoten nun doch noch ein bisserl erhöht werden sollen!
Zitat von Boersenbommel: Nimmt der Ami Kriegsflüchtlinge auf ????
Yep tun sie -Of 4 Million Syrian Refugees, The U.S. Has Taken Fewer Than 1,000
Quelle:http://www.npr.org/sections/parallels/2015/06/16/414898818/o…
Laß aber das die Quoten nun doch noch ein bisserl erhöht werden sollen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.547.755 von hangseng62 am 03.09.15 09:34:08
Wie oft hast Du Marxist dies Anderen eigentlich schon vorgeschlagen?!!! :O
Deine DDR gibt es nicht mehr. Vielleicht solltest Du Dich damit abfinden, dass selbst MARX Zeit seines Lebens pleite war und auf Zuwendungen Anderer angewiesen war.
Zitat von hangseng62: Wandere halt aus.
Wie oft hast Du Marxist dies Anderen eigentlich schon vorgeschlagen?!!! :O
Deine DDR gibt es nicht mehr. Vielleicht solltest Du Dich damit abfinden, dass selbst MARX Zeit seines Lebens pleite war und auf Zuwendungen Anderer angewiesen war.
Einfach Wahnsinn, kann man doch die ganzen freien Stellen nun besetzen oder alles eine Farce--->
von Sandra Reuse
"Industrie 4.0" war das Schlagwort der diesjährigen Hannover-Messe. Doch die Faszination täuscht: Wettbewerbskonzentration und vermeintlich innovative Geschäftsmodelle sorgen dafür, dass der Kunde immer öfter selbst mit ran muss. Ein Plädoyer für eine kritische Betrachtung des 4.0-Hypes.
Die ökonomische Literatur ist voll von Artikeln, die der Digitalisierung enorme Produktivitätssteigerungen für alle erdenklichen Bereiche nachsagen. Immer intelligentere Roboter und Algorithmen übernähmen künftig Hand-, Kopf- und Beinarbeit in den Betrieben, Büros und Servicebereichen. Die Folge: Bis zu 40 Prozent der heute existierenden Arbeitsplätze könnten wegfallen, warnten bereits 2013 die beiden Oxford-Wissenschaftler Carl Frey und Michael Osborne in ihrer Studie „Future of Employment“.
„Zunehmende Digitalisierung und Produktivitätszuwächse gehen Hand in Hand“, betont auch der Anfang des Jahres veröffentlichte Bericht Bericht „Innovationstreiber IKT“ (TNS Infratest in Zusammenarbeit mit dem ZEW). Und auch der Münchener Kreis analysierte kürzlich, dass es „kaum noch Tätigkeiten gibt, die nicht durch Roboter oder automatisierte Systeme erledigt werden“ könnten.
Die Digitalisierung hat den Arbeitsmarkt bereits stark verändert
Dabei zeigt schon ein nüchterner Blick in die Vergangenheit, dass die Veränderungen, denen wir entgegensehen, so fundamental neu gar nicht sind. Schließlich wird menschliche Arbeitskraft in den Betrieben schon seit weit über 200 Jahren durch Maschinen überflüssig gemacht, und auch die Robotik hat bereits ein paar Jahre auf dem Buckel. Auf die Fortsetzung dieses Trends wird nun das Label „Industrie 4.0“ draufgeklebt. Doch uneingeschränkte Euphorie lässt sich damit nicht rechtfertigen.
Schon eher besorgniserregend ist der von Frey und Osborne prognostizierte Abbau von dienstleistungs- und servicebezogenen Tätigkeiten. Gerade hier stünden die größten Arbeitsmarktveränderungen an. Dabei ist ja gerade der Dienstleistungssektor der Bereich, dem seit Jahrzehnten eine Ersatzfunktion für die im produzierenden Gewerbe wegfallenden Tätigkeiten zugeschrieben wird.
Doch auch hier sind wir bei genauerer Betrachtung schon seit vielen Jahren damit konfrontiert, dass Beratungs-, Service- und Wartungsdienstleistungen heruntergefahren werden – und zwar fast überall. Tatsächlich verschwinden deshalb seit den Neunzigerjahren Arbeitsplätze, und ja: es besteht ein Zusammenhang mit der Digitalisierung. Doch sind es weniger die immer intelligenteren Roboter und Algorithmen, die die Hand-, Kopf- und Beinarbeit innerhalb und außerhalb der Betriebe ersetzen, sondern – die Kunden.
Der Kunde muss selbst ran
Denn die tappen im Zusammenhang mit „innovativen“ digitalen Geschäftsmodellen reihenweise in die Falle: Von Preisen, die im ersten schnellen Online-Vergleich günstig erscheinen, kombiniert mit Vorauszahlungs- oder Flatrate-Modellen sowie personell unterbesetzten Callcentern, die nur Neukunden, nicht aber Bestandskunden beraten.
Bei Lieferung oder Leistung heißt es dann regelmäßig: der Kunde muss selbst ran – beim Pakete schleppen, Geräte installieren und Produkte zusammenbauen, letzteres mit Hilfe einer im Zweifelsfall komplett digital übersetzten Gebrauchsanweisung, die kein menschliches Hirn mehr Korrektur lesen durfte.
Die Folgen von Industrie 4.0 für die Branchen in Deutschland bis 2025
Maschinenbau
Automobilbau
Nahrungsmittel
Sonstige
Gesamt
Längst übernehmen die Kunden auch klassische Büro- und Servicetätigkeiten wie Rechnungen herunterladen und ausdrucken, sie führen ihre Konten online und buchen Flüge, Züge, Reisen und Kinokarten selbst. Auf diese Weise ersparen sie vor allem Großanbietern viel Personal, denn kleine Betriebe können (oder wollen) sich entsprechende Systeme nicht leisten. Das aber wiederum verursacht Wettbewerbsnachteile – so gehen weitere Arbeitsplätze verloren.
Volkswirtschaftlich bedeutet diese Entwicklung übrigens das genaue Gegenteil einer produktiven Arbeitsteilung. Denn Arbeitsteilung, das wusste bereits Adam Smith, basiert auf Spezialisierung. Indem jeder das macht, was er oder sie am besten kann, sparen alle Zeit und erzielen eine höhere Leistung.
Stattdessen erledigen nun diejenigen, die noch bezahlte Jobs haben und sich etwas leisten können, die Arbeit derjenigen mit, deren Tätigkeit im Gefolge der Digitalisierung „überflüssig“ wurde. Auch so entsteht eine gehetzte Generation.
Trotz der derzeit signifikanten digitalen Transformation von Unternehmen in appgetriebene Organisationen zeigt eine Studie: In vielen Unternehmen findet der Wandel deutlich langsamer statt, als er notwendig wäre. mehr...
Dass sich diese Entwicklung fortsetzt, erscheint aus vielerlei Gründen wenig sinnvoll – letztlich auch nicht für die Unternehmen. Denn überall da, wo Arbeitsleistung nicht bezahlt wird, schrumpfen auch Absatzmärkte. So entsteht eine Spirale nach unten, die keiner wollen kann. Die Kunden können diesen Zug nicht aufhalten, selbst wenn sie Geiz nicht geil finden. Hier müssen Verbraucherschutz, Wettbewerbs-, Gesellschafts- und Arbeitsmarktpolitik an einem Strang ziehen. Und wir Bürger und Wähler müssen dies einfordern.
von Sandra Reuse
"Industrie 4.0" war das Schlagwort der diesjährigen Hannover-Messe. Doch die Faszination täuscht: Wettbewerbskonzentration und vermeintlich innovative Geschäftsmodelle sorgen dafür, dass der Kunde immer öfter selbst mit ran muss. Ein Plädoyer für eine kritische Betrachtung des 4.0-Hypes.
Die ökonomische Literatur ist voll von Artikeln, die der Digitalisierung enorme Produktivitätssteigerungen für alle erdenklichen Bereiche nachsagen. Immer intelligentere Roboter und Algorithmen übernähmen künftig Hand-, Kopf- und Beinarbeit in den Betrieben, Büros und Servicebereichen. Die Folge: Bis zu 40 Prozent der heute existierenden Arbeitsplätze könnten wegfallen, warnten bereits 2013 die beiden Oxford-Wissenschaftler Carl Frey und Michael Osborne in ihrer Studie „Future of Employment“.
„Zunehmende Digitalisierung und Produktivitätszuwächse gehen Hand in Hand“, betont auch der Anfang des Jahres veröffentlichte Bericht Bericht „Innovationstreiber IKT“ (TNS Infratest in Zusammenarbeit mit dem ZEW). Und auch der Münchener Kreis analysierte kürzlich, dass es „kaum noch Tätigkeiten gibt, die nicht durch Roboter oder automatisierte Systeme erledigt werden“ könnten.
Die Digitalisierung hat den Arbeitsmarkt bereits stark verändert
Dabei zeigt schon ein nüchterner Blick in die Vergangenheit, dass die Veränderungen, denen wir entgegensehen, so fundamental neu gar nicht sind. Schließlich wird menschliche Arbeitskraft in den Betrieben schon seit weit über 200 Jahren durch Maschinen überflüssig gemacht, und auch die Robotik hat bereits ein paar Jahre auf dem Buckel. Auf die Fortsetzung dieses Trends wird nun das Label „Industrie 4.0“ draufgeklebt. Doch uneingeschränkte Euphorie lässt sich damit nicht rechtfertigen.
Schon eher besorgniserregend ist der von Frey und Osborne prognostizierte Abbau von dienstleistungs- und servicebezogenen Tätigkeiten. Gerade hier stünden die größten Arbeitsmarktveränderungen an. Dabei ist ja gerade der Dienstleistungssektor der Bereich, dem seit Jahrzehnten eine Ersatzfunktion für die im produzierenden Gewerbe wegfallenden Tätigkeiten zugeschrieben wird.
Doch auch hier sind wir bei genauerer Betrachtung schon seit vielen Jahren damit konfrontiert, dass Beratungs-, Service- und Wartungsdienstleistungen heruntergefahren werden – und zwar fast überall. Tatsächlich verschwinden deshalb seit den Neunzigerjahren Arbeitsplätze, und ja: es besteht ein Zusammenhang mit der Digitalisierung. Doch sind es weniger die immer intelligenteren Roboter und Algorithmen, die die Hand-, Kopf- und Beinarbeit innerhalb und außerhalb der Betriebe ersetzen, sondern – die Kunden.
Der Kunde muss selbst ran
Denn die tappen im Zusammenhang mit „innovativen“ digitalen Geschäftsmodellen reihenweise in die Falle: Von Preisen, die im ersten schnellen Online-Vergleich günstig erscheinen, kombiniert mit Vorauszahlungs- oder Flatrate-Modellen sowie personell unterbesetzten Callcentern, die nur Neukunden, nicht aber Bestandskunden beraten.
Bei Lieferung oder Leistung heißt es dann regelmäßig: der Kunde muss selbst ran – beim Pakete schleppen, Geräte installieren und Produkte zusammenbauen, letzteres mit Hilfe einer im Zweifelsfall komplett digital übersetzten Gebrauchsanweisung, die kein menschliches Hirn mehr Korrektur lesen durfte.
Die Folgen von Industrie 4.0 für die Branchen in Deutschland bis 2025
Maschinenbau
Automobilbau
Nahrungsmittel
Sonstige
Gesamt
Längst übernehmen die Kunden auch klassische Büro- und Servicetätigkeiten wie Rechnungen herunterladen und ausdrucken, sie führen ihre Konten online und buchen Flüge, Züge, Reisen und Kinokarten selbst. Auf diese Weise ersparen sie vor allem Großanbietern viel Personal, denn kleine Betriebe können (oder wollen) sich entsprechende Systeme nicht leisten. Das aber wiederum verursacht Wettbewerbsnachteile – so gehen weitere Arbeitsplätze verloren.
Volkswirtschaftlich bedeutet diese Entwicklung übrigens das genaue Gegenteil einer produktiven Arbeitsteilung. Denn Arbeitsteilung, das wusste bereits Adam Smith, basiert auf Spezialisierung. Indem jeder das macht, was er oder sie am besten kann, sparen alle Zeit und erzielen eine höhere Leistung.
Stattdessen erledigen nun diejenigen, die noch bezahlte Jobs haben und sich etwas leisten können, die Arbeit derjenigen mit, deren Tätigkeit im Gefolge der Digitalisierung „überflüssig“ wurde. Auch so entsteht eine gehetzte Generation.
Trotz der derzeit signifikanten digitalen Transformation von Unternehmen in appgetriebene Organisationen zeigt eine Studie: In vielen Unternehmen findet der Wandel deutlich langsamer statt, als er notwendig wäre. mehr...
Dass sich diese Entwicklung fortsetzt, erscheint aus vielerlei Gründen wenig sinnvoll – letztlich auch nicht für die Unternehmen. Denn überall da, wo Arbeitsleistung nicht bezahlt wird, schrumpfen auch Absatzmärkte. So entsteht eine Spirale nach unten, die keiner wollen kann. Die Kunden können diesen Zug nicht aufhalten, selbst wenn sie Geiz nicht geil finden. Hier müssen Verbraucherschutz, Wettbewerbs-, Gesellschafts- und Arbeitsmarktpolitik an einem Strang ziehen. Und wir Bürger und Wähler müssen dies einfordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.547.731 von 32199 am 03.09.15 09:29:50Nachdenkseiten... gut.
Aber es wird praktisch eben NICHT differenziert.
Das Signal der deutschen Öffentlichkeit war vollkommen unmissverständlich- auch für uns als Muttersprachler:
"Syrer haben die Chance auf ein neues Leben in Deutschland"
Also nicht nur Asyl, sondern permanenter Wohnortwechsel.
Da müssen alle auch gleich behandelt werden.
Werden sie aber nicht, die Grenzen werden jetzt dicht gemacht und die Gutmenschen, die gestern alle Flüchtlinge priesen- werden allesamt diesbezüglich verstummen, weil sie persönlich keinen Profit mehr mit Forderungen machen.
Aber es wird praktisch eben NICHT differenziert.
Das Signal der deutschen Öffentlichkeit war vollkommen unmissverständlich- auch für uns als Muttersprachler:
"Syrer haben die Chance auf ein neues Leben in Deutschland"
Also nicht nur Asyl, sondern permanenter Wohnortwechsel.
Da müssen alle auch gleich behandelt werden.
Werden sie aber nicht, die Grenzen werden jetzt dicht gemacht und die Gutmenschen, die gestern alle Flüchtlinge priesen- werden allesamt diesbezüglich verstummen, weil sie persönlich keinen Profit mehr mit Forderungen machen.
Vieleicht sollte man sich mal mit Russland vertragen, damit Russland mal Einfluss auf Assad nehmen kann. Der lacht sich ins Faustchen, das die Leute jetzt nach Mitteleuropa strömen !!!!
Der Ami hat durch seine Kriege in der Region ein Vakuum geschaffen, das der IS ausfüllt.
Nimmt der Ami Kriegsflüchtlinge auf ????
Der Ami hat durch seine Kriege in der Region ein Vakuum geschaffen, das der IS ausfüllt.
Nimmt der Ami Kriegsflüchtlinge auf ????
Nur mal nebenbei und absolut relevant: die Industrie 4.0 könnte laut aktuellen Studien Millionen Arbeitsplätze in Deutschland kosten; diese werden durch Automatisierung und Vernetzung schlichtweg überflüssig. Mal kritsich hinterfragen, ob in Zukunft tatsächlich Millionen Fachkräfte fehlen oder ob man nur billige Servicekräfte im Dienstleistungssektor braucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.547.164 von Wellenride am 03.09.15 08:35:24
Ich habe auch bereits in der Zeitung gelesen, "Deutschland sei Einwanderungsland" und "durch die Flüchtlinge würde das demographische Problem gelöst sein". Das ist genauso ein Unsinn, wie die Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland.
Unsere Regierung und auch die Zeitungsredakteure halten die Mehrzahl der Bevölkerung offenbar für saublöde. Ob die typischen syrischen Berufsgruppen hier bei uns Fuss fassen werden, die Asylanten deutsch lernen und mit dem hiesigen Sozialversicherungs- und Steuersystem kompatibel sind, wird sich erst noch herausstellen. Kein Grund gegenüber Asylanten unfreundlich und ungerecht zu sein. Trotz der vielen deutschen Willkommensfreudentänze wird man auch im Alltag miteinander leben. Und wenn es auch den Deutschen deutlich schlechter gehen wird - was absehbar ist -, sind Probleme einprogrammiert.
Erstmal findet im nächsten Jahr die Familienzusammenführung statt. Nach Anerkennung des Asylantrages kommt die Familie mit den 2 Ehefrauen und den 7 Kindern nach Deutschland nach.
Wer will es ihnen verdenken?
Und dann gibt's erst mal Kindergeld und SGB II-Leistungen.
Dies zum Thema demographische Entwicklung in Deutschland.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wenn ich Syrer und Asylant wäre, würde ich es genauso machen.
Zitat von Wellenride: Auch Dein Beitrag lässt erahnen, dass es auch Dir hier keineswegs um Humanismus geht.
Ich habe auch bereits in der Zeitung gelesen, "Deutschland sei Einwanderungsland" und "durch die Flüchtlinge würde das demographische Problem gelöst sein". Das ist genauso ein Unsinn, wie die Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland.
Unsere Regierung und auch die Zeitungsredakteure halten die Mehrzahl der Bevölkerung offenbar für saublöde. Ob die typischen syrischen Berufsgruppen hier bei uns Fuss fassen werden, die Asylanten deutsch lernen und mit dem hiesigen Sozialversicherungs- und Steuersystem kompatibel sind, wird sich erst noch herausstellen. Kein Grund gegenüber Asylanten unfreundlich und ungerecht zu sein. Trotz der vielen deutschen Willkommensfreudentänze wird man auch im Alltag miteinander leben. Und wenn es auch den Deutschen deutlich schlechter gehen wird - was absehbar ist -, sind Probleme einprogrammiert.
Erstmal findet im nächsten Jahr die Familienzusammenführung statt. Nach Anerkennung des Asylantrages kommt die Familie mit den 2 Ehefrauen und den 7 Kindern nach Deutschland nach.
Wer will es ihnen verdenken?
Und dann gibt's erst mal Kindergeld und SGB II-Leistungen.
Dies zum Thema demographische Entwicklung in Deutschland.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wenn ich Syrer und Asylant wäre, würde ich es genauso machen.
Jetzt ist am Abend im Fernsehen das Flüchlingsproblem akut, so wie vor einem Monat Griechenland. Und je mehr darüber (Massen) berichtet wird, desomehr bekommen die leute Angst !!!!!
Hat unsere Regierung das im Griff ????
Ich glaube, nein !!!
Bald werden die Leute vor dem Reichstag campieren, ich sehe die Bilder schon !!!!
Hat unsere Regierung das im Griff ????
Ich glaube, nein !!!
Bald werden die Leute vor dem Reichstag campieren, ich sehe die Bilder schon !!!!
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