Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13617)

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.463.867 von greenanke am 23.08.15 09:12:35

... um das Ganze mal ins rechte Licht ru rücken:

[Indextrader24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.493 von VaJo am 22.08.15 16:31:55

Über Crash oder nicht Crash entscheiden die Zentralbanken...

...und zwar solange bis die Menschen auf die Idee kommen sie und ihre Hintermänner abzuschaffen. Denn freie Märkte gibt es nicht mehr, seit dem die Zentralbanken als Marktteilnehmer auftreten.


Krisen werden gezielt von Zentralbanken lanciert um die Strukturen zu Lasten des Souveräns und der hart arbeitenden Menschen - und zu Gunsten einer Handvoll Superreicher zu verändern.

Dabei arbeiten die Zentralbanken in aller Welt mit einer im verborgenen agierenden Finanzelite zusammen, deren Organ - der IWF - dabei die Aufgabe hat die Not in den betoffenden Ländern und einstmals funktionierenden Volkswirtschaften zu steigern.

Zentralbanken könnten per Knopfdruck in Griechenland alles Leid der Bevölkerung sofort beenden. Sie tun es aber nicht. Das ganze hat System und ist Teil einer globalen Strategie, bei der es darum geht die mühsam vor mehr als 200 Jahren errungenen Werte des Souveräns, die da lauten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, wieder abzuschaffen und die alten mittelalterlichen Machtverhältnisse wieder herzustellen.

Jede Krise wird durch Zentralbanken erzeugt in dem vorher Blasen generiert werden, wo auch immer. All dies und was darum herum in den Medien und Zentralbanken inzeniert wird, dient nur einem Ziel - dem Hegemon freien Zugang und Zugriff auf die Arbeitsleistung aller Menschen zu gewähren. Davon lebt die Kaste der Superreichen in diesem System. Diese Kaste ist auf Krisen angewiesen um ihren Machtbereich weiter auszubauen. Dafür - und für nichts anderes wurden Zentralbanken vor über 100 Jahren eingeführt.

Leid und Not - ebenso wie das Flüchtlingselend, dass man vorsätzlich erzeugt sind gewollt. Bomben auf Syrien dienen nur einem Zweck - die gesellschaftlichen Strukturen in Europa - und allem voran in Deutschland zu Gunsten einer kleinen Finanzelite - nennen wir sie die Systemparasiten - umzubauen.

Ziel der von langer Hand geplanten Flüchtlingskrise ist eine die Auslösung einer gesellschaftlichen Krise zusammen mit einer damit einhergehenden Finanzkrise, an deren Ende, die Flüchtlinge der Sündenboch sein werden und der rechtfertigende Grund sein werden, in Deutschland und vielen anderen Teilen Europas die Freiheiten der Menschen weiter massiv zu beschneiden und die Strukturen weiter zu Gunsten der Parasitären Institutionen in den USA zu verändern.

Ich wage zu behaupten, dass am Ende dier kommenden und geplanten Krise man dann als Lösung für all diese dann erzeugten Probleme, den Massen TTIP präsentieren wird. Versteht man vor diesem Hintergrund die vom IWF und Zentralbanken erzeugten Krisen als vorbereitende Massnahmen antidemokratische Strukturen, deren Endziel die Abschaffung jeglicher freiheitlicher demokratischer Grundordnung ist, dann sollte jeder erkennen, dass entgegen der medialen Nebelkerzen einer staatsgelenkten Medienpropaganda und Verschleierungstaktik Finanzkrisen sogar gezielt ausgelöst werden, um Schritt für Schritt die Systeme zu Gunsten der Superreichen in den USA umzubauen.

Nur eine Abschaffung der Zentralbanken, wie auch des IWF und der EU-Kommission wird diesen Boom und Bust Zyklen das Wasser abgaben und langfristig nachhaltigen Wohlstand erzeugen, sofern es so etwas wie ein zweites Bretton Woods Abkommen geben wird, mit stabilen Wechselkursen und einem stabilen neutralen System, das auf Echtgeld und nicht auf Schuld- bzw. Kreditgeld beruht.

Werden die Zentralbanken nicht abgeschafft, dann werden Generationen von Kindern und deren Kindeskinder in ärmlichsten Verhältnissen und in Lohnsklaverei und totalitären Strukturen leben. Wollt ihr das?

Warum hört ihr noch auf die Quacksalber in der Politik und die Lügen der Zentralbanken, des IWF oder einer ebenso totalitären EU-Kommission, deren gemeinesames Merkmal es ist, dass sie sich jeglicher Kontrolle durch den Souverän entziehen und gezielt Menschen durch ihre Interventionen und Vorgaben in den Tod treiben.

Es geht nie um die Menschen in Griechenland, sondern nur um die US-Geschäftsbanken und die oberen 0.1 Prozent des Systems, die wie Parasiten auf Kosten der Allgemeinheit residieren. Deren Fortbestand endet mit der Abschaffung der Zentralbanken. Es ist dieser Personenkreis, der am meisten zu verlieren hat - jener Kreis aus Korruption, Lug und Betrug - der im Verborgenen die Fäden zieht - egal ob es darum geht Flüchtlingströme zu erzeugen oder Kriege vom Zaun zu brechen.

End the Fed ist nicht nur eine Forderung - die Abschaffung des Zentralbankwesens und des fractional Reserve Bankings ist elementare Vorausstzung für ein stabiles neues Geldsystem, dass die gezielte Steuerung und Inzenierung von perversen Krisen verhindert. Solange es Zentralbanken gibt wird es immer schwere Krisen geben - bis hin zur finalen Krise - jener Krise, welche die Menschheit auslöschen wird.

Je eher wir die Zentralbanken abschaffen, umso eher wird die Welt in der wir leben gesunden. Klar, dass dies anfangs die Aufgabe liebgewonnener alltäglicher Selbstverständlichkeiten zur Folge hat - ja sogar mit anfänglicher Massenarbeitslosigkeit einhergehen wird.

Doch langfristig - eure Kinder und deren Kinder werden es euch danken - wird daraus jedoch etwas wundervolles entstehen. Die Welt nach der Ära der Zentralbanken wird eine bessere sein, als jene von heute. Sie wird sogar viel besser sein. Je eher wir damit anfangen, umso besser für uns alle...

[Cemby]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.459.403 von RealJoker am 21.08.15 22:13:17

Zitat von RealJoker: Die deutschen Automobilhersteller haben bereits Angst und das nicht zu Unrecht, denn einige werden wohl auf der Strecke bleiben. Wer das Autonome Fahren verschläft, wird den Anschluss verlieren. Es wird spannend, mit wem Apple und Google letztlich kooperieren werden.

Angst?
... müssen sie überhaupt nicht haben, zumindest nicht die deutschen Premiumhersteller (Daimler, BMW, Audi). Alle drei sind in der Entwicklung des autonomen Fahrens bereits weit fortgeschritten und gehören weltweit zur technologischen Spitze.
Google und Apple mögen in der Informations- und Softwaretechnik spitze sein, können aber keine Autos bauen - dazu gehört, anders als in der Informationstechnik, jahrzehntelange Entwicklungsarbeit und Erfahrung, was in kurzer Zeit nicht erworben werden kann.

Erst in der Kombination beider Fähigkeiten, wie von Zetsche angedeutet, liegt der revolutionäre Sprung in die Mobilitätskonzepte der Zukunft.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-Chef-offen-…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.095 von Zeitblom am 23.08.15 10:00:12

Zitat von Zeitblom: Cash für Neuengagements ist genügend vorhanden.Die Frage ist,welche Unterstützung halten wird,dann kann ein neuer Einkauf beginnen.

Tja ... das ist tatsächlich die ganz, ganz große Frage!

Ende 2008/Anfang 2009 haben bekanntlich sehr viele noch verkauft ...

[Zeitblom]

Cash für Neuengagements ist genügend vorhanden.Die Frage ist,welche Unterstützung halten wird,dann kann ein neuer Einkauf beginnen.

[easy44M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.038 von greenanke am 23.08.15 09:50:28

Bin leider voll investiert,
hoffe Du hast recht.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.463.996 von greenanke am 23.08.15 09:40:19

Erfolgreiche Zeitgenossen, die meist auch zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft oder an ihrem Arbeitsplatz zählen, lauern schon ungeduldig auf neue Kaufkurse. Sie scharren vor Ungeduld mit den Füßen ... Aber Achtung, Freunde: Erst noch abwarten! Könnte noch was runtergehen!

[easy44M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.463.996 von greenanke am 23.08.15 09:40:19

Es bestehen mehrere Unsicherheiten ,
zum Ersten dauert der Aufschwung
schon ein paar Jahre.
Das Umfeld bricht schon weg
( Russland, China, Brasilien usw.)
Bei uns könnte es dann auch zu Problemen kommen.
Dann gute Nacht ...

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.463.870 von 57-er am 23.08.15 09:13:02

Das, was wir an den Börsen bisher gesehen haben, war bisher nur ein kleines Vorgeplänkel. Hier rollt etwas viel größeres auf uns zu, was die Meisten noch nicht einmal ansatzweise im Fokus haben.

Gemach, gemach ...

Wir haben eine Korrektur, wie das immer mal wieder vorkommt, Diese kann sich noch ausweiten, muss aber nicht!

Meinetwegen kann sie ruhig noch fortschreiten! Es liegt genügend Cash bereit, um bei günstigen Kursen wieder einzusteigen bzw. zuzukaufen.

Dein Szenario "Wertverfall des Papiervermögens auf annähernd null, Zwangsversteigerung von Immobilien, Lastenausgleich, Zustände wie 1923 und 1948 ..." kannst Du Dir abends bei einem Gläschen Wein ruhig genüßlich weiter ausmalen ... In der Praxis wirst Du es nicht erleben! Wie sagst Du immer so schön: " ... nicht mal ansatzweise!"

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.835 von Mietzi543 am 22.08.15 18:03:44

Zitat von Mietzi543:

Zitat von 57-er: http://der-bondaffe.com/wp-content/uploads/2015/08/C220815-7…
http://www.silverdoctors.com/bill-holter-we-are-witnessing-a…

Ist das "Der Bondaffe" von HG, lieber 57er?

Silverdocters ist eine Pusherseite - musst nicht alles glauben, was sich dort ausgedacht wird

Ob Du eine eine erfolgreiche Strategie hast, wird sich sich erst noch herausstellen.
Ich habe dazu ja schon einiges im Beitrag vom 21.08.15, 13:37 geschrieben.

Es fehlt u.a. der Notfallplan.
Und wenn Du meinst, dass Du Aktien heute kaufen kannst (Kostolany "Kaufen und schlafen legen"), bist Du auf dem Holzweg. Diese Zeiten einer Kostolany-Strategie sind längst vorbei. Das ist heutzutage tödlich. Die obigen LINKS zeigen Charts des S & P 500 und des DAX mit verschieden Durchschnittskursen auf und Silverdoctors bringt die Bedrohung der Märkte durch die Kündigung von Wertpapierkrediten. Beides sind keine "Pusherinformationen".


Die Wertpapierkredite sind seit einiger Zeit extrem hoch. Diese Kredite platzen, wenn die Kurse deutlich fallen. Siehe das Jahr 2000.

Das, was wir an den Börsen bisher gesehen haben, war bisher nur ein kleines Vorgeplänkel. Hier rollt etwas viel größeres auf uns zu, was die Meisten noch nicht einmal ansatzweise im Fokus haben.