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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14588)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:37:20
      Beitrag Nr. 202.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.613.879 von greenanke am 21.04.15 21:32:52Hallo!?

      Nestbeschmutzer sind korrupte und gewissenlose Politiker!

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:32:52
      Beitrag Nr. 202.274 ()
      Zum allerersten Mal überhaupt
      Paukenschlag! China lässt staatliches Unternehmen pleitegehen

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7555265-zum-allere…



      Achtung, Blasenbildung!
      Von wegen DAX - die wahre Crash-Gefahr lauert woanders!

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7543532-achtung-bl…



      "Asiens Wirtschaft steht vor ihrem letzten Hurra"

      Noch brummt die Wirtschaft in Asien. Doch der Region droht eine tiefe Krise, warnt der Finanzanalyst Robert Subbaraman.


      Seit 17 Jahren lebt Robert Subbaraman in Asien. Damals kam er pünktlich zu jener Wirtschaftskrise, die 1997 in Thailand begonnen und danach die ganze Region erfasst hatte. Sie fußte auf einer massiven Überschuldung der Länder. Als Lehre daraus fuhren die Staaten jahrelang eine sehr verantwortungsvolle Politik, mieden das Schuldenmachen und bauten Devisenreserven auf. Doch längst hat sich das Blatt wieder gewendet. Subbaraman, der heute als Chefvolkswirt für Asien bei der japanischen Investmentbank Nomura arbeitet, sieht eine neue Schuldenlawine über die Region hinwegrollen, mit ähnlichen Folgen wie vor 18 Jahren – nur dass die Region heute für die Weltwirtschaft eine noch viel größere Bedeutung hat als Ende der 90er-Jahre.

      http://www.welt.de/finanzen/article138249537/Asiens-Wirtscha…


      Tja, Freunde ... nicht immer nur auf die USA und die EU schimpfen wie die Rohrspatzen ... und die Chinesen (und Russen natürlich auch) in den Himmel heben ... und von der Achse Berlin - Moskau - Peking träumen ...

      Besinnen wir uns doch mal wieder auf die Stärken des Westens! Auch wenn's schwerfällt! :)

      Warum immer nur das eigene Nest beschmutzen? :cool:

      mfg
      Euer Kurt




      Weiter mit Fussball ... und dem FC Bayern München!!! :)
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      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:29:24
      Beitrag Nr. 202.273 ()
      Nein, das kann nicht sein!

      http://www.welt.de/finanzen/article139895315/Chinas-gigantis…

      Ein chin. Staatsbetrieb macht die Krätche!!
      Das ist mal eine Ansage!
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:26:22
      Beitrag Nr. 202.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.608.659 von Cemby am 21.04.15 10:48:14
      Zitat von Cemby: Noch so ein teures Erbe, bei dem wir uns verkalkuliert haben und das uns über unser Lebensalter hinaus belasten wird

      Wie teuer die Atommüll-Entsorgung für uns wird


      Irrtum, da hat sich niemand verkalkuliert.
      Dass man sich die nächsten 100.000 Jahre noch um den Strahlenmüll wird kümmern müssen, war schon immer die wohlbekannte Achillesferse der Atomkraft.

      Dass das auf die Allgemeinheit abgewälzt werden wird, war klares Kalkül.

      Die Methode "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" kennen wir ja auch aus der Finanzkrise.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:21:09
      Beitrag Nr. 202.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.605.527 von moulin36 am 20.04.15 21:41:47
      Zitat von moulin36: Financial Waterboarding

      EZB-Präsidenten Mario Draghi aus dem Jahr 2012: »Innerhalb unseres Mandats
      ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten.«

      Aufschlussreich sind Ort und Anlass dieser Aussage: Draghi sagte dies bei einer Investorenkonferenz in London. Unter »Investor« ist hier nicht das zu verstehen, was gemeinhin öffentlich unter diesem Wort gefasst wird, nämlich dass er in die Wirtschaft investiert, um Arbeitsplätze zu schaffen und Produkte wie auch Dienstleistungen zu liefern. Investition bedeutet hier: Spekulation mit Wertpapieren, zu denen auch Staatsanleihen gehören. Draghi versprach also solchen Spekulanten (Banken, Versicherungen, Hedge- und Beteiligungsfonds, Private Equity Fonds, Vermögensverwaltern), dass ihre »Investitionen« sicher sind, auch wenn sie nach den Kriterien der (Rück-)Zahlungsfähigkeit der Käufer, Kreditnehmer und Anleiheausgeber nicht gesichert sind.

      Sein Versprechen kleidete der EZB-Chef in die demagogische Formel der Euro-Rettung, damit die Bürger der Union denken, es gehe um ihr Geld..

      Der damalige US-Finanzminister Timothy Geithner drängte die EZB zur bedingungslosen Bankenrettung. Er wirkte dazu insbesondere auf die deutsche und französische Regierung ein.

      Solchen Druck auf die EU üben die USA schon seit Beginn der 1990er Jahre aus. Damals gab es die EZB noch gar nicht.

      Gleichzeitig mit der statutenwidrigen Praxis der EZB änderte 2010 der damalige IWF-Präsident Dominique Strauss-Kahn ohne Beschluss der zuständigen Gremien und gegen den Widerstand von hochrangigen Mitarbeitern der Institution die Regeln. Der IWF darf einem Staat höchstens 600 Prozent seiner in den Fonds eingezahlten Summe als Kredit gewähren – eigentlich. Aber der französische »Sozialist« Strauss-Kahn gewährte Griechenland das Dreifache: 1.860 Prozent. Damit sollten die Kredite insbesondere der schon genannten französischen und deutschen Banken (mit 20 bzw. 17 Milliarden Euro) gerettet werden.

      So vergibt der IWF ebenso Kredite an die vollständig überschuldete und zur Rückzahl unfähige Ukraine, damit diese Rüstungsgüter aus den USA und anderen westlichen Staaten kaufen kann, um den Konflikt gegen Russland hochzutreiben.

      Auch die EZB zieht mit. In einem undurchsichtigen, nicht demokratisch legitimierten Verfahren wurde der IWF mit der EZB und der Europäischen Kommission in die »Troika« eingebunden. Sie operiert somit von Anfang an außerhalb der EU-Regeln, mit Zustimmung der entscheidenden EU-Politiker wie Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, François Hollande und »Frühstücksdirektor« Jean-Claude Juncker.

      Draghi wurde 2011 Chef der EZB. Er verkörpert deren vollständige Instrumentalisierung für die Interessen der global dominierenden »Investoren« und »Finanzmärkte«. Dafür waren und sind Draghis Karriere und Netzwerke eine ideale Voraussetzung.

      Die EZB funktioniert nun nach dem Vorbild der US-Zentralbank Federal Reserve. Unbegrenzt »Geld drucken«.
      Die EZB lässt sich bei ihrer Praxis des Anleiheankaufs von Blackrock beraten. Die Richtung der Beratung ist eindeutig: »Die Austeriätspolitik ist notwendig, weil die finanzielle Lage von Ländern wie Griechenland nicht tragfähig war«, so Blackrock-Chef Larry Fink im Interview mit dem Spiegel im März.
      So wurde EZB-Chef Draghi für die USA zum eigentlichen »Euro-Chef« (Spiegel online). Der Kochef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, freut sich ebenfalls: Draghi sei durch seine Funktion als EZB-Chef »zum Sprecher der Finanzmärkte« geworden.²

      Die EZB ist laut Selbstdarstellung unabhängig von der Politik. Alle westlichen Zentralbanken verkünden dies als ihr Credo, auch die Federal Reserve, der IWF, die Weltbank und die Bank for International Settlements (Basel, Zentralbank der Zentralbanken) tun dies. Allerdings ist dies nur der Versuch, die Begünstigung großkapitalistischer Privateigentümer und hier insbesondere der großen Banken als finanztechnisch notwendig, als »ehernes ökonomisches Gesetz« erscheinen zu lassen.

      So genehmigte die »Troika« 2010 für Griechenland das erste Kreditpaket von 110 Milliarden Euro. Zu diesem Darlehn trug der IWF 28 Milliarden Euro bei – der höchste, den der IWF jemals einem Staat dieser Größenordnung gegeben hat. Und er vergab ihn an den Staat, der unter allen am wenigsten in der Lage war, einen solchen je zurückzuzahlen. Der Kredit sollte zudem innerhalb von vier Jahren abgelöst werden – völlig absurd.

      2012 vergab die »Troika« in ähnlicher Weise das zweite Kreditpaket von 130 Milliarden Euro, dessen Rückzahlung noch weniger möglich ist. Dies ruiniert seitdem die Volkswirtschaft sowie viele Beschäftigte und Rentner und richtet Griechenland zum Ausverkauf her. Das Land wurde somit bewusst zugunsten der Banken und »Investoren« der mächtigsten Staaten USA, BRD und Frankreich ruiniert – und so soll es nach deren Willen weitergehen.
      Entgegen ihrem Selbstdarstellung agiert die EZB wie auch der IWF letztlich politisch. Sie leistet Beihilfe zur Kapitalflucht, die seit Ende 2014 einsetzte, als sich der Wahlsieg von Syriza abzeichnete.

      Dass in Griechenland Menschen arbeitslos werden, verhungern und an unbehandelten Krankheiten sterben, rührt diese Leute nicht. Zyniker könnten argumentieren: Das »friedliche« Erwürgen bzw. das »Financial waterbording«, so Finanzminister Gianis Varoufakis, sei immerhin noch besser als ein Militärputsch wie der von 1967.
      https://www.jungewelt.de/2015/04-21/002.php


      Blackrock, Goldman Sachs u.a. im Bunde mit US-Regierung, EZB und EU errichten die rücksichtsloseste Finanzdiktatur über die Völker und die Arbeitenden. Das Perfide ist dabei, dass die Demokratie faktisch zugunsten dieser Superoligarchen abgeschafft wird- und zwar im Namen der "Demokratie", die auch noch mit ihren Kriegen über große Teile der Welt herfällt, Leichen,Elend und Flüchtlingsströme hinterlässt und überall (auch zunehmend in Europa)soziales Elend erzeugt. Folge: Superreiche nimmersatte Minderheit stößt die Mehrheit immer weiter in Armut.


      Volltreffer.
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      schrieb am 21.04.15 21:20:13
      Beitrag Nr. 202.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.607.618 von MrLivermore am 21.04.15 09:04:53
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Erkläre mir einmal warum sich die G7 daran stört, dass viele Menschen in Russland die Ausbreitung der NATO an das Wachstum eines Melanoms erinnert und Putin die Angela Merkel gibt, indem er jene Stimmung für sich zu nutzen versucht.


      Kann es sein dass viele Menschen in RUS Angst vor der NATO haben weil ihnen ständig die Gefährlichkeit der NATO von den Staatsmedien eingesäuselt wird?
      Glaubt wirklich jemand dass die NATO Russland angreifen möchte oder eher gefragt: dies überhaupt könnte?
      Aber das Aufbauen eines äußeren Feindes führt zu einer inneren Schließung und zu einer Stärkung des militärischen Machtapparates. Dies gilt ebenso für die Amerikaner, logisch.


      Wenn ich mir so ansehe, wer in den letzten 70 Jahren das Gros aller Angriffskriege geführt hat, kommt mir die Angst vor der NATO nicht unbegründet vor.

      Alleine die derzeitige Flüchtingstragödie im Mittelmeer ist an Bigotterie nicht zu überbieten: bevor die NATO Libyen von einem der reichsten Länder der Erde in die Steinzeit zurückgebombt hat, gab es von dort keine Flüchtlinge.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:20:00
      Beitrag Nr. 202.269 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 20:13:08
      Beitrag Nr. 202.268 ()
      Atomuhr-Rekord: In 15 Milliarden Jahren auf eine Sekunde genau

      Die genaueste Atomuhr der Welt tickt derzeit in einem Forschungsinstitut im US-Bundesstaat Colorado: Die experimentelle Strontium-Gitter-Uhr geht über 15 Milliarden Jahre keine Sekunde falsch - das ist länger als das Alter des Universums. Physiker des National Institute of Standards and Technology (NIST) und der University of Colorado in Boulder stellen ihre neue Rekorduhr im britischen Fachblatt "Nature Communications" vor. Die Präzisionszeitmessung ist für verschiedene Anwendungen interessant, von der Satellitennavigation über die Vermessungstechnik bis zur Grundlagenforschung.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atomuhr-rekord-15…

      Und wieder so eine Lügenmeldung, die nicht stimmen kann! Die Amis bekämen sowas gar nicht zustande. Die stehen doch alle nur Schlange vor den Food stamps-Ausgabestellen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 19:30:06
      Beitrag Nr. 202.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.612.895 von Mietzi543 am 21.04.15 19:09:33...außerdem gibt s zZt auch nix zu kaufen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 19:18:14
      Beitrag Nr. 202.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.612.895 von Mietzi543 am 21.04.15 19:09:33
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von greenanke: So ... ich genieße noch ein bisschen die Sonne im Park! Fahrrad ist gesattelt, Bücher klemmen auf dem Gepäckträger! :)

      Für Dich hat jetzt auch die herrliche Zeit begonnen ... mit dem neuen Cabrio im Sonnenschein durch die norddeutsche Tiefebene ... Bei flotter Musik ... ;) Ich hoffe, Du findest genügend Zeit dafür bei Deiner vielen Arbeit!
      Aber Hallo - die Zeit nehme ich mir einfach :D:D

      Mr. Market hat eine neue Krankheit identifiziert: "Morbus Ursachus" :laugh:

      "Heute habe ich habe etwas zum Schmunzeln für Sie. Es geht um den medialen Reflex, unbedingt immer einen einzelnen, singulären Grund für eine Marktbewegung finden zu wollen. Wir haben ja alle den scharfen Einbruch Ende letzter Woche im DAX erlebt. Dass ein Korrektur überfällig war, war ja offensichtlich.

      Die einen liebten das Offensichtliche und stellten "Griechenland" oder "China" in den Vordergrund. Die anderen raunten vom kleinen Verfallstag, der ja wie der "schwarze Mann" immer gerne dazu genutzt wird, bei Laien Eindruck zu machen. Dabei hat es schon lange keinen Verfallstag mehr gegeben, der so völlig an den grossen Positionen an der Eurex vorbei gelaufen ist, wie letzten Freitag."

      Ich habe mal versucht zu sammeln und nach den von mir gelesenen Medien, hatten wir als Gründe:

      1) Technische Überdehnung
      2) Verfallstag (OpEx)
      3) China
      4) Draghi
      5) Griechenland
      6) Schäuble
      7) Eichelburg


      http://www.mr-market.de/

      ----------





      :laugh::laugh::laugh:






      ... viel Spaß beim Fußball ....
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