Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14871)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Dunkle Wolken (Schwaden) ziehen über Frankfurt hinweg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.360.580 von Mietzi543 am 18.03.15 12:38:08Der Tag X.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.360.517 von 57-er am 18.03.15 12:34:38
Zitat von 57-er: Der 20. März 2015 wird auch wegen der SOLARSTROM-Problematik in der Sonnenfinsternis ein interessanter Tag.Warum?
Obwohl ich in den vergangenen Tagen einige Gewinne mitgenommen hatte und mein Depot "nur" noch aus 35 % Aktien und 65 % cash bestand,habe ich mir gestern einen short-DAX-ETF (DBX1DS) ins Depot gelegt zur Teilabsicherung des Aktienbestands.Ein grosses Risika scheint mir dieser short-DAX-ETF nicht zu besitzen,da er sich spiegelbildlich zum DAX (Kurs-DAX) verhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.359.485 von Mietzi543 am 18.03.15 11:08:16 Griechenland Syriza-Ökonom erklärt Strategie seiner Partei für gescheitert - jetzt hilft nur noch der Grexit!
Autor: Redaktion w:o 18.03.2015, 09:12
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7466273-griechenla…
Nach diesem statement eines führenden SYRIZA-Abgeordneten hat sich die Geldtür der Eurogruppe wahrscheinlich geschlossen. Wer sollte da jetzt noch Geld hinterherschmeissen? Die Blockflöten kriegen das gleichwohl fertig...
Grexit schon nächstes Wochenende? Die 2 Mrd. EURO, die für Griechenland am Freitag, den 20.03. fällig werden, werden sie wahrscheinlich nicht zahlen können.
Der 20. März 2015 wird auch wegen der SOLARSTROM-Problematik in der Sonnenfinsternis ein interessanter Tag.
Autor: Redaktion w:o 18.03.2015, 09:12
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7466273-griechenla…
Nach diesem statement eines führenden SYRIZA-Abgeordneten hat sich die Geldtür der Eurogruppe wahrscheinlich geschlossen. Wer sollte da jetzt noch Geld hinterherschmeissen? Die Blockflöten kriegen das gleichwohl fertig...
Grexit schon nächstes Wochenende? Die 2 Mrd. EURO, die für Griechenland am Freitag, den 20.03. fällig werden, werden sie wahrscheinlich nicht zahlen können.
Der 20. März 2015 wird auch wegen der SOLARSTROM-Problematik in der Sonnenfinsternis ein interessanter Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.360.370 von hangseng62 am 18.03.15 12:23:32
Warum sollte denn Kiew Panzer schicken wenn es dort keine Bewaffneten gab?
Nach meiner Erinnerung ging die Gewalt eben von diesen Separatisten aus, anfangs nur mit den Rathauserstürmungen. Näheres schreibt Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_der_Ukraine_seit_2014
Zitat von hangseng62: Kann mich noch gut daran erinnern, dass zuerst Kiew Panzer gegen die untreue Ostukraine schickte. Warum hat Kiew das überhaupt gemacht?
Warum sollte denn Kiew Panzer schicken wenn es dort keine Bewaffneten gab?
Nach meiner Erinnerung ging die Gewalt eben von diesen Separatisten aus, anfangs nur mit den Rathauserstürmungen. Näheres schreibt Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_der_Ukraine_seit_2014
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.359.677 von MrLivermore am 18.03.15 11:26:24
Kann mich noch gut daran erinnern, dass zuerst Kiew Panzer gegen die untreue Ostukraine schickte. Warum hat Kiew das überhaupt gemacht?
Die Ostukrainer sind mehrheitlich pro-russisch, wollten aber in der Ukraine bleiben. Also hatte Kiew weitgehende Autonomie zugestehen können und voilà, alles wäre in Butter gewesen.
Hätte sich Kiew nicht aufs Geschäftliche konzentrieren müssen?
Was haben wir jetzt? Krieg und die Ukraine zerfällt. Kiew hat keine Kontrolle mehr über den Donbass UND was immer übersehen wird: Auch nicht mehr über Dnjeprpetrowsk, denn dort herrscht Kolomojski nach Ologarchen-Art und gibt vor, was Kiew zu tun hat.
Der IWF zahlt.
Kapitalismus in Reinform. Demnächst dann in Höchstform: Mafia.
Zitat von MrLivermore:Zitat von hangseng62: Im Prinzip ist das alles schlechter Hollywood Kindergarten, die Russen wollen halt den USA Kontra geben und machen Politik nach Washington-Art.
Die Ukraine lässt sich vom Westen instrumentalisieren, statt kreativ mit den Verhältnissen umzugehen. Anstatt mit Russland zu reden, wie man die Krim gemeinsam ausbeuten kann (es geht ja immer nur ums Ausbeuten), werden von der Ukraine jetzt alle Brücken abgebrochen und Kriegsrhetorik betrieben.
Dummheit pur.
Brücken abbrechen? Gestern gab es einen Bericht in unseren Staatsmedien, alles Propaganda freilich, wie wir wissen, dass es an der Ukraine/Krim-Grenze mittlerweile einen zehn Kilometer langen Stau von Lastwagen gibt die Waren auf die Krim transportieren wollen. Die Fahrer warten dort zehn Tage und länger auf die Abfertigung. Kaum Essen, keine Möglichkeit sich zu waschen. Die Russen lassen nur 20 Lastwagen am Tag durch. Die Waren werden auf der Krim dringend gebraucht und andere Transportwege stehen nur ungenügend zur Verfügung.
Kriegsrhetorik mag sein. Aber gab es in der Ostukraine keinen Krieg?
Die entsprechende Rhetorik und Propaganda gibt es sicher auf beiden Seiten, oder?
Kann mich noch gut daran erinnern, dass zuerst Kiew Panzer gegen die untreue Ostukraine schickte. Warum hat Kiew das überhaupt gemacht?
Die Ostukrainer sind mehrheitlich pro-russisch, wollten aber in der Ukraine bleiben. Also hatte Kiew weitgehende Autonomie zugestehen können und voilà, alles wäre in Butter gewesen.
Hätte sich Kiew nicht aufs Geschäftliche konzentrieren müssen?
Was haben wir jetzt? Krieg und die Ukraine zerfällt. Kiew hat keine Kontrolle mehr über den Donbass UND was immer übersehen wird: Auch nicht mehr über Dnjeprpetrowsk, denn dort herrscht Kolomojski nach Ologarchen-Art und gibt vor, was Kiew zu tun hat.
Der IWF zahlt.
Kapitalismus in Reinform. Demnächst dann in Höchstform: Mafia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.359.899 von 57-er am 18.03.15 11:42:17Einen Aufschwung wird es nicht mehr geben.
Ist auch kein Wunder bei dieser Gemengenlage.
Der Aufschwung findet vornehmlich auf den Papier statt!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/loehne-ungleichhei…
Ungleichheit allerorten. Das ist die direkte Folge neoliberaler Wirtschaftspolitik!
Wer kein Geld verdient obwohl er buckelt kann auch keine Nachfrage erzeugen die wiederum mehr Produktion erzwingen würde.
Selbst relativ gutgestellte Rentner ächzen unter der Last!
Gestern im Radio kam die Meldung das die Tierheime unter einer Flut von gebrachten Getier leiden. Der Hauptgrund sei so die Aussage des Moderators , dass die Leute sich ein Haustier einfach nicht mehr leisten können!
Ist auch kein Wunder bei dieser Gemengenlage.
Der Aufschwung findet vornehmlich auf den Papier statt!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/loehne-ungleichhei…
Ungleichheit allerorten. Das ist die direkte Folge neoliberaler Wirtschaftspolitik!
Wer kein Geld verdient obwohl er buckelt kann auch keine Nachfrage erzeugen die wiederum mehr Produktion erzwingen würde.
Selbst relativ gutgestellte Rentner ächzen unter der Last!
Gestern im Radio kam die Meldung das die Tierheime unter einer Flut von gebrachten Getier leiden. Der Hauptgrund sei so die Aussage des Moderators , dass die Leute sich ein Haustier einfach nicht mehr leisten können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.359.623 von Mac2013 am 18.03.15 11:21:20
1. wurden diese Prognosen am Ende des jeweiligen Jahres immer "einkassiert" und nach unten korrigiert. Alles Juchu-Meldungen.
2. nach Abzug der jährlich hinzukommenden Staatsschulden von 9,3% würde die EUROZONE bei einem BIP von 1,4% immer noch ganz fett in den Miesen hängen.
3. Bezogen auf die Jahre von 2007 bis 2014 haben sich die Staatsschulden gesamt um 65,1% (ohne Zinseszins) erhöht. EGWMG wollte dieses Problem über eine höhere Steuerlast lösen. Jeder Europäer, jede europäisches Firma zahlt nach seinem Vorschlag also bis auf Weiteres erstmal 9 bis 12% MEHR STEUERN. (Bisherige Steuerlast + 9 bis 12% neue Steuern oben drauf.) Damit stoppt man allerdings nur den Schuldenanstieg. Der Abbau der Schulden erfordert noch höhere Steuerlasten.
4. Und die versteckten Staatsschulden (EZB-Anteile, Target2, Bürgschaften und Pensionsverpflichtungen für Beamte) sind hier noch gar nicht mit drin.
Zitat von Mac2013: ... habe gerade einen BMW OS Call für 0,44 ins Turbokörbchen gelegt.
Günstige Prognosen, wohin man schaut ...:
Frankreich: OECD erhöht BIP-Prognose für 2015 von +0,8% auf +1,1% und für 2016 von +1,5% auf +1,7%.
Deutschland: OECD erhöht BIP-Prognose für 2015 von +1,1% auf +1,7% und für 2016 von +1,8% auf +2,2%.
Eurozone: OECD erhöht BIP-Prognose für 2015 von +1,1% auf +1,4% und für 2016 von +1,7% auf +2,0%.
Japan: OECD erhöht BIP-Prognose für 2015 von +0,8% auf +1,0% und für 2016 von +1,0% auf +1,4%.
Japans Exporte legen den sechsten Monat in Folge zu
Echtzeitnachricht BörseGo
1. wurden diese Prognosen am Ende des jeweiligen Jahres immer "einkassiert" und nach unten korrigiert. Alles Juchu-Meldungen.
2. nach Abzug der jährlich hinzukommenden Staatsschulden von 9,3% würde die EUROZONE bei einem BIP von 1,4% immer noch ganz fett in den Miesen hängen.
3. Bezogen auf die Jahre von 2007 bis 2014 haben sich die Staatsschulden gesamt um 65,1% (ohne Zinseszins) erhöht. EGWMG wollte dieses Problem über eine höhere Steuerlast lösen. Jeder Europäer, jede europäisches Firma zahlt nach seinem Vorschlag also bis auf Weiteres erstmal 9 bis 12% MEHR STEUERN. (Bisherige Steuerlast + 9 bis 12% neue Steuern oben drauf.) Damit stoppt man allerdings nur den Schuldenanstieg. Der Abbau der Schulden erfordert noch höhere Steuerlasten.
4. Und die versteckten Staatsschulden (EZB-Anteile, Target2, Bürgschaften und Pensionsverpflichtungen für Beamte) sind hier noch gar nicht mit drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.358.999 von MrLivermore am 18.03.15 10:28:56
Dann darf mal also, weil eine strategische Wichtigkeit besteht, Grenzen in Europa verändern? ... Ohne den "Schutz" hätte es das Referendum wohl auch nicht gegeben.[/quote]
Tja, unter wessen "Schutz" wurde eigentlich nochmal das Referendum in Elsass-Lothringen durchgeführt?
Auf welcher rechtlichen Basis fußt eigentlich die Westverschiebung Polen nach WKII???
Gerade jetzt, wo das Hervorkramen alter angeblicher Kriegsschulden bei Pleitegeiern Mode wird, sollte auch Deutschland sehen, wo es sein Geld herbekommt.
Zitat von MrLivermore:Zitat von Mac2013: Also war die Entscheidung zu einer militärischen Annexion richtig?
Es war keine Annexion sondern ein Referendum, dass für Russland strategisch äußerst wichtig war und ist und nur möglich, unter dem Schutz von Militärangehörigen.
Dann darf mal also, weil eine strategische Wichtigkeit besteht, Grenzen in Europa verändern? ... Ohne den "Schutz" hätte es das Referendum wohl auch nicht gegeben.[/quote]
Tja, unter wessen "Schutz" wurde eigentlich nochmal das Referendum in Elsass-Lothringen durchgeführt?
Auf welcher rechtlichen Basis fußt eigentlich die Westverschiebung Polen nach WKII???
Gerade jetzt, wo das Hervorkramen alter angeblicher Kriegsschulden bei Pleitegeiern Mode wird, sollte auch Deutschland sehen, wo es sein Geld herbekommt.
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