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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15020)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      schrieb am 04.03.15 23:29:21
      Beitrag Nr. 197.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.243.412 von Red Shoes (†) am 04.03.15 23:23:42Morgen kommt die voerst letzte Bullenattacke. Danach wird ein starker Dollar die US-Börsen in die Kniee zwingen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:23:42
      Beitrag Nr. 197.968 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:23:03
      Beitrag Nr. 197.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.243.295 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.03.15 23:05:35Die Venus liegt näher an der Sonne und hat eine Atmosphäre die u. a. aus Schwefelsäure besteht. Ein sehr ungemütlicher Ort. :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:17:38
      Beitrag Nr. 197.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.243.295 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.03.15 23:05:35Wenn mehr CO2 in der Luft ist, löst sich mehr in den Weltmeeren (71% der Oberfläche) und gibt vermehrtes Algenwachstum und somit mehr Sauerstoff. Pflanzen wachsen schneller bei mehr CO2. Es ist unendlich kompliziert.

      Der alles überlagernde Faktor ist jedoch die Sonnenaktivität. Das kommt in der Diskussion meistens auch nicht vor.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:05:35
      Beitrag Nr. 197.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.242.440 von Saddam99 am 04.03.15 21:13:12
      Zitat von Saddam99: Sorry, Du haust hier ein paar Sachen durcheinander. Wie stark ein Gas als Treibhausgas wirkt, hängt hauptsächlich von der Anzahl der Atome des Gasmoleküls ab. Wärme (Infrarotstrahlung) kann auf drei Arten in Gasmolekülen gespeichert werden. In Bewegung, Rotation um die Bindungen und Schwingungen der Bindungen. Einatomige Edelgase haben nur die Möglichkeit, Bewegungsenergie aufzunehmen. Sie haben einen sehr geringen Treibhauseffekt. Wasser (H-O-H) und Kohlendioxid (O=C=0) sind beide dreiatomig. CO2 ist linear und hat aufgrund der Doppelbindungen mehr Schwingungsmöglichkeiten als das gewinkelte Wassermolekül. Es ist das stärkere Treibhausgas.
      Allerdings ist die Konzentration von Wasser in der Luft von Wasser etwa 100 mal so groß, wie die von CO2. Wolken haben auch einen Treibhauseffekt, weil sie die Wärmeein- ausstrahlung direkt behindern. Das wurde bei der Klimadebatte immer unterschlagen.
      Den größten Einfluss jedoch hat die Sonnenaktivität, die auch schwankend ist. Es gab deshalb z. B. im Hochmittelalter eine Warmphase und im 17 Jhd. eine "kleine Eiszeit". Und das kann der Mensch überhaupt nicht beeinflussen.
      Ist das wirklich so? :confused:
      Mir ist bekannt, dass Methan beispielsweise wesentlich wärmemäßig klimaschädlicher als CO2 ist (so 20-30-fach laut meiner Erinnerung und N2O (Lachgas) ca. 200-300 fach schädlicher als CO2 ist.
      Entsprechend reduzieren sich somit auch die relevanten Konzentrationen.

      Betrachtest du jetzt aber den Wasserdampf als Basis für eine Hebelung via Methan und N2O, schaut das alles schon viel anders aus, als du es bschreibst.

      Abholzung wiederum senkt die Bindung von CO2, senkt lokal die Verdunstung, kann aber leicht global wiederum durch CO2-bedingt höhere Verdunstung einen selbstverstärkenden Effekt bedingen.

      Ich bin aber kein Experte in jenem Gebiet, denke mir aber auch, dass sowohl die strikten Verweigerer eines menschlichen Klimaeinflusses ihre (sicherlich kurzfristigen) Vorteile durchsetzen wollen, als auch diverse "Wissenschaftler" welche auf Korruptionsgeld hoffen.

      Für mich macht der Ansatz der Hebelung ->
      (1) Mehr CO2 durch Verbrennung und Abholzung ->
      (2) mehr Methan durch Erwärmung und Viehzucht ->
      (3) mehr Wasserdampf und damit mehr Wärme ->
      (4) Verstärkung von (2)

      jedenfalls wesentlich mehr Sinn und dürfte auch nicht das durch höhers CO2 bedingtes stärkeres Pflanzenwachstum kompensiert werden, da Waldflächen wesentlich stärker schrumpfen.

      Warum ist es denn auf der Venus so heiß?
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 04.03.15 22:55:58
      Beitrag Nr. 197.964 ()
      Die Angst vor einer neuen Dotcom-Blase
      ...
      Die Technologiebörse Nasdaq peilt das Allzeithoch vor fünfzehn Jahren an. Damals platzte die Internet-Blase. Sorgen machen die Runde, das Desaster könnte sich wiederholen.
      ...
      Ähnliche und prominente Beispiele gibt es auch jetzt. So ist der Kurznachrichtendienst Twitter mit mehr als das 125-fache der Ertragsprognosen für das laufende Jahr bewertet. Doch der Konzern steckt tief in den roten Zahlen und häufte 2014 einen Verlust von über einer halben Milliarde Dollar an.

      Auch der Boom-Konzern Tesla ist nicht profitabel. Im letzten Quartal erhöhte sich der Verlust beim US-Elektroautobauer im Jahresvergleich von 16 auf 108 Millionen Dollar. Tesla-Chef Elon Musk rechnet damit, dass seine Firma frühestens 2020 in die Gewinnzone kommt. Den Anlegern scheint das egal zu sein. Schon jetzt liegt der Wert des Konzerns bei rund dem 200-fachen der Gewinn-Aussichten.

      Ähnliche überschwängliche Tendenzen zeichnen sich auch bei nicht kotierten Firmen ab. Boomende Startups wie etwa der Fahrdienst-Vermittler Uber sind mit mehr als 40 Milliarden Dollar bewertet. Auch junge Firmen wie Snapchat, Dropbox oder Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX bringen unterdessen mehr als 10 Milliarden Dollar auf die Waage. Investoren pumpen bei Finanzierungsrunden immer mehr Millionen in die Unternehmen.

      Für den Analysten Jesse Colombo war bereits vor einigen Monaten klar: Der derzeitige Wahnsinn bei den Technologie-Aktien sei zweifelslos eine weitere Blase. In einer «Forbes»-Kolumne schrieb er, dass die niedrigen Zinsen weltweit die Kurse auf immer neue Rekordhöhen treiben würden. Die Tech-Blase 2.0 werde wahrscheinlich platzen, wenn die gesamte Aktienmarkt-Blase platzt.
      ...http://www.handelszeitung.ch/invest/boerse/die-angst-vor-ein…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelszeitung.ch/invest/boerse/die-angst-vor-ein…
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 22:39:37
      Beitrag Nr. 197.963 ()
      Zehn Gründe, warum wir die Verlierer des Euro sind

      Wann immer die Eurokrise neu entflammt, übertreffen sich die Kommentatoren im In- und Ausland mit dem mahnenden Hinweis, dass wir Deutschen die eigentlichen Profiteure des Euro seien. Die Einführung der Einheitswährung hätte erst die Grundlage für Export- und Beschäftigungsboom gelegt. Nur so konnten die deutschen Unternehmen Markanteile gewinnen und der Produktionssektor in den anderen Euroländern derart schrumpfen. Demzufolge wäre es auch nur richtig, wenn wir uns nun besonders solidarisch zeigen und die Kosten für die Eurorettung tragen. Es wäre ja in unserem eigenen Interesse.

      Wirklich? Man kann das auch ganz anders sehen: der sprichwörtliche Mann auf der Straße dürfte nämlich nicht zu den Gewinnern der Gemeinschaftswährung gehören. Wo immer man genauer hinblickt muss man erkennen, dass der Euro zu einer Verringerung des deutschen Wohlstandes und der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit geführt hat, nicht zu einer Verbesserung. Dafür gibt es zahlreiche Gründe.
      ...
      ...
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/deutschland-h…
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 22:37:28
      Beitrag Nr. 197.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.243.049 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.03.15 22:24:56Wenn es am Boden wärmer wird, steigt die Verdunstung generell. Die Aufnahmefähigkeit von Wasser der Luft steigt mit Temperatur. Weiter oben bilden sich durch Abkühlung Wolken. Am stärksten ausgeprägt ist das logischerweise in den Tropen in Äquatornähe.
      In wie weit CO2 da einen Einfluss darauf haben könnte, ist mir unbekannt. Das Abholzen großer Waldflächen vermindert deren große Verdunstungsfläche und es kommt zum lokalen Temperaturanstieg. Ich glaube, da liegt auch ein Denkfehler der Klimakatastrophe. Früher gab es in den Tropenländern auch deutlich weniger Messstationen als heute

      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von charliebraun: vielmehr ist es so, daß die Bedeutung und Wirkung des CO2 untergeht bzw. unbedeutend ist ggü. der wasserdampfwirkung. Ich hab darüber auch mal eine spektroskopische arbeit gelesen, in der dargelegt wurde, daß in der Atmosphäre alleine durch den Wasserdampf bereits Absorptionssättigung am CO2-Absorptionsmaximum (Frequenz) eintritt.
      Die Temperaturkurve läuft schön langsam aus sämtlichen gerechneten klimamodellen raus.
      Es gab übrigens Zeiten, da hatte die Atmosphäre 6.000 ppm CO2, nicht 380 ppm wie jetzt.
      Wie auch immer, ist mir zu langwierig, jetzt alles darzulegen. Man kann vieles, was vom IPCC geboten wird, als Volksverdummung zu den Akten legen.
      Und was treibt jetzt jenen Wasserdampf vermehrt in die Atmosphäre?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 22:24:56
      Beitrag Nr. 197.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.241.786 von charliebraun am 04.03.15 20:04:29
      Zitat von charliebraun: vielmehr ist es so, daß die Bedeutung und Wirkung des CO2 untergeht bzw. unbedeutend ist ggü. der wasserdampfwirkung. Ich hab darüber auch mal eine spektroskopische arbeit gelesen, in der dargelegt wurde, daß in der Atmosphäre alleine durch den Wasserdampf bereits Absorptionssättigung am CO2-Absorptionsmaximum (Frequenz) eintritt.
      Die Temperaturkurve läuft schön langsam aus sämtlichen gerechneten klimamodellen raus.
      Es gab übrigens Zeiten, da hatte die Atmosphäre 6.000 ppm CO2, nicht 380 ppm wie jetzt.
      Wie auch immer, ist mir zu langwierig, jetzt alles darzulegen. Man kann vieles, was vom IPCC geboten wird, als Volksverdummung zu den Akten legen.
      Und was treibt jetzt jenen Wasserdampf vermehrt in die Atmosphäre?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 22:10:42
      Beitrag Nr. 197.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.224.167 von 57-er am 03.03.15 10:44:53
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Warum also möchte Bosbach legal erlangtes Eigentum (in jenem Falle Bankguthaben) durch einen chaotischen Kollaps vernichten?

      Das ist Dummheit.
      Meinst Du.

      Die Frage ist eine Andere.
      Unsere Volksvertreter wurden gewählt, damit sie Gesetze und Entscheidungen zum Wohle des deutschen Volkes bestimmen. Tun Sie das?
      Es wäre naiv, dies zu glauben. :rolleyes:
      Galubst du etwa ernsthaft, dass der Bosbach nicht versucht sein dürfte, seine Krebserkrankung nicht zu seinem eigenen Nutzen zu vermarkten?
      Zitat von 57-er: Ist damit gemeint, dass man ein Ermächtigungsgesetz (ESM) erschafft, sämtliche maßgebenden europäischen Verträge bricht (Maastricht), Gelder für unsinnige "Rettungsaktionen" zum Fenster hinauswirft und wesentliche Haushaltskompetenzen vom Bundestag nach Brüssel oder zur EZB auslagert. Und und und. Ich will die ganzen weiteren Sauereien, Straftaten und Rechtsbrüche gar nicht alle aufzählen. Ist das alles damit begründbar, dass dies "alternativlos" sei?

      Mittlerweiler hat offenbar niemand mehr den Rückgrad zu sagen, dass es REICHT. Selbst das Bundesverfassungsgericht ist vom "Alternativlos-Virus" befallen. Um nicht mehr entscheiden zu müssen, verweist man aktuell sogar schon an den europäischen Gerichtshof. Und ich finde Leute wie Bosbach dann schon recht erfrischend. Man gewinnt damit den Eindruck, dass im Bundestag zumindest nicht jeder durch den "Alternativlos-Virus" wahnsinnig geworden ist.
      Du kannst nicht gegen die Mathematik gewinnen. :rolleyes:
      Mir ist da völlig egal, wie du da argumentierst. :rolleyes:
      Wichtig ist es hingegen, die zugehörigene mathematischen Zusammenhänge zu erkennen.
      Dabei ist es egal, ob GR nun strategisch interessant ist, oder dies eben nicht der Fall ist:
      Würde eine strategische (d.h. nicht mathematische) Relevanz anerkannt werden, würde dies antizipiert werden und daraus Rendite gezogen werden, welche dann trotzdem wieder mit der Mathe kollidiert. :rolleyes:
      Zitat von 57-er: Man kann gar nichts retten. Man kann allenfalls noch ein wenig verzögern, indem man Unsummen an Geld ins System pumpt, damit die Kiste nicht bereits morgen zusammenbricht. Meinst Du, die 1,14 Billionen EURO von der EZB werden aus Jux und Dollerei eingesetzt?!!
      Es gibt da eine relativ einfache Formel welche beschreibt, wo der risikolose Zins bei welchem Verhältnis aus Krediten und Nominalwachstum bei welchem Inflationsziel liegen muss und welche man durch ein wenig Nachdenken selbst finden kann.
      Denke einmal darüber nach.
      Die "Taylor-Regel" ist es jedenfalls nicht:
      Das sind Störche und Babies. :laugh::rolleyes::eek:
      Zitat von 57-er: Verhindern wird man den grossen Knall nicht. Niemand kann das.
      Das Problem ist, dass es so viele Leute wie Dich gibt, die das glauben.
      Erkläre einmal... :rolleyes:
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