Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15061)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:29:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.199.651 von greenanke am 27.02.15 19:07:31
<Sein Indikator für den Wirtschaftsaufschwung war seinerzeit (es muss Anfang/Mitte 2009 gewesen sen), dass der Schwerlastverkehr >
… unglaublich, der Typ sollte mal auf den Benelux-Zubringer-Autobahnen fahren, oder die A6 Richtung Osten, …, aber Warentausch o.k., leider verschwinden die Erträge in den TargetII Salden.
Zitat von greenanke:Zitat von Bollodotz: Klar, selbst wenn es einen Einbruch gibt, ist das Geld schneller wieder da, als gedacht, so steht es jedenfalls in dem Artikel; das Motto lautet: Kauft, Leute, kauft Tulpenzwiebeln, jeder wird reich, es kann gar nichts passieren.
Gab es doch alles schon mal, ich gebe zu, hätte man damals auf einen 'ironcarl' gehört, der eine oder andere wird ihn vielleicht noch kennen, und wäre konsequent drin geblieben, hätte man seine Kohle verfielfacht, aber allmählich wäre ich eher vorsichtig...
Ich habe mich leider auch über ironcar lustig gemacht ... Das war offensichtlich ein Fehler! Zur Erinnerung: Sein Indikator für den Wirtschaftsaufschwung war seinerzeit (es muss Anfang/Mitte 2009 gewesen sen), dass der Schwerlastverkehr und die Speditionen bereits wieder sehr aktiv waren - was er persönlich auf den Autobahnen festgestellt hatte!
Ich hoffe für ihn, dass er sich selbst nach seinen Prognosen gerichtet hat! Wenn er sich seiner Sache sicher war, hätte er sogar Omas klein' Häuschen für den Aktienkauf verpfänden können.
Carl, falls Du hier mitliest (in Deiner Villa auf einer Südseeinsel): Viele Grüße! Du bist nicht vergessen!
<Sein Indikator für den Wirtschaftsaufschwung war seinerzeit (es muss Anfang/Mitte 2009 gewesen sen), dass der Schwerlastverkehr >
… unglaublich, der Typ sollte mal auf den Benelux-Zubringer-Autobahnen fahren, oder die A6 Richtung Osten, …, aber Warentausch o.k., leider verschwinden die Erträge in den TargetII Salden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.199.030 von VaJo am 27.02.15 18:03:34
Der Schreiber gehört eindeutig in die Gummizelle, schon alleine dafür, das er den demografischen Wandel in D und Europa bis 2050 ignoriert. Echt ´n Knaller was die SPRINGER-Blättchen für Volontäre einstellen ...
Zitat von VaJo: KOMMENTAR GRIECHENLAND-KRISE 27.02.15 Eine Sensation, sollte Europa bis 2050 gelingen Griechenlands Krise ist nur einer von vielen Stolpersteinen für die EU. Wenn sie 2050 einigermaßen funktioniert, sind die Europäer sensationell gut gefahren. Wahrscheinlich dauert es aber länger.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article137914979/Eine-…
Der Schreiber ist m.E. nicht ganz bei Sinnen.
Der Schreiber gehört eindeutig in die Gummizelle, schon alleine dafür, das er den demografischen Wandel in D und Europa bis 2050 ignoriert. Echt ´n Knaller was die SPRINGER-Blättchen für Volontäre einstellen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.443 von Mietzi543 am 27.02.15 16:23:41
Reserven zu haben ist immer gut, -3,7% BIP hört sich aber nicht so tragisch an.
Aber um gegenzusteuern, kürzt Putin die Bezüge der Präsidialverwaltung und demnächst wohl auch der Parlamentsabgeordneten.
So was wäre in der Bananen Rep. Deutschland natürlich undenkbar, man würde die Diäten der Politiker wg. Mehrbelastung erhöhen und gleichzeitig im Gegensatz Renten, Alg und Sozialleistungen kürzen, einher mit Steuererhöhungen.
Zitat von Mietzi543: Damit musste man fast rechnen:
Russland greift in Wirtschaftskrise Reserven an
In der tiefen Wirtschaftskrise greift Russland seine eiserne Reserve an, um das ausufernde Defizit einzudämmen.
"Die Regierung veranschlagte am Freitag für dieses Jahr einen Fehlbetrag von 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Nach Angaben der Ersten Vize-Finanzministerin Tatjana Nesterenko sollen Ausgaben in Höhe von 1,07 Billionen Rubel (umgerechnet 15,4 Milliarden Euro) zusammengestrichen werden. Zudem sollen umgerechnet mehr als 46 Milliarden Euro aus einem Notfonds entnommen werden, den Russland für schlechte Zeiten vorhält. Damit wäre binnen Jahresfrist mehr als die Hälfte der eisernen Reserve aufgebraucht."
http://www.onvista.de/news/russland-greift-in-wirtschaftskri…
"Sollte es wirtschaftlich noch stärker bergab gehen, rechnet die Regierung damit, dass sich der Topf noch schneller leert: Im schlimmsten Fall wären dann nach Andeutungen Nesterenkos mehr als 80 Prozent der Notreserve aufgebraucht.
Die Pläne werfen ein Schlaglicht auf die prekäre Haushaltslage des Schwellenlandes. Ursprünglich hatte die Regierung in Moskau mit einem Defizit von 0,6 Prozent geplant. Doch die Wirtschaftskrise und die Sanktionen des Westens im Ukraine-Konflikt lassen den Haushaltsfehlbetrag ausufern."
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Reserven zu haben ist immer gut, -3,7% BIP hört sich aber nicht so tragisch an.
Aber um gegenzusteuern, kürzt Putin die Bezüge der Präsidialverwaltung und demnächst wohl auch der Parlamentsabgeordneten.
So was wäre in der Bananen Rep. Deutschland natürlich undenkbar, man würde die Diäten der Politiker wg. Mehrbelastung erhöhen und gleichzeitig im Gegensatz Renten, Alg und Sozialleistungen kürzen, einher mit Steuererhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.653 von Cemby am 27.02.15 16:36:57
Nicht unbedingt....denn der Aktienkurs hat sogar im grünen Bereich geschlossen. Der Markt hat wohl etwas gebraucht, um die Zahlen und Daten zu verarbeiten:
"Die Krisen in aller Welt machen Volkswagen vorsichtig. Doch obwohl auf den Automärkten außerhalb von China überwiegend Gegenwind bläst, trauen sich die Wolfsburger auch in diesem Jahr mehr verkaufte Autos sowie mehr Umsatz und Gewinn zu, wie sie mitteilten.
Mit der prognostizierten "moderaten" Steigerung der Auslieferungen würde der Konzern möglicherweise 2015 sogar am großen Rivalen Toyota vorbeiziehen und zum weltgrößten Autobauer aufsteigen.
Die 2014 erzielten 12,7 Milliarden Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sind im Vorjahresvergleich neun Prozent mehr und so viel wie nie. Rein rechnerisch sind das knapp 35 Millionen Euro Gewinn pro Tag.
Auch der Umsatz steht mit 202,5 Milliarden Euro auf einem Allzeithoch, knapp drei Prozent beträgt die Verbesserung hier."
http://www.welt.de/wirtschaft/article137917925/Volkswagen-ve…
UND: VW hat locker/flockig mal die Dividende um 20% angehoben, bei einer läppischen Ausschüttungsquote von gerade mal 21,2%!!! Stark!!
Zitat von Cemby: Das war zu erwarten:
Volkswagen-Aktien geraten am Freitagnachmittag mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2014 deutlich unter Verkaufsdruck.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Renditeplan-zu-vors…
Nicht unbedingt....denn der Aktienkurs hat sogar im grünen Bereich geschlossen. Der Markt hat wohl etwas gebraucht, um die Zahlen und Daten zu verarbeiten:
"Die Krisen in aller Welt machen Volkswagen vorsichtig. Doch obwohl auf den Automärkten außerhalb von China überwiegend Gegenwind bläst, trauen sich die Wolfsburger auch in diesem Jahr mehr verkaufte Autos sowie mehr Umsatz und Gewinn zu, wie sie mitteilten.
Mit der prognostizierten "moderaten" Steigerung der Auslieferungen würde der Konzern möglicherweise 2015 sogar am großen Rivalen Toyota vorbeiziehen und zum weltgrößten Autobauer aufsteigen.
Die 2014 erzielten 12,7 Milliarden Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sind im Vorjahresvergleich neun Prozent mehr und so viel wie nie. Rein rechnerisch sind das knapp 35 Millionen Euro Gewinn pro Tag.
Auch der Umsatz steht mit 202,5 Milliarden Euro auf einem Allzeithoch, knapp drei Prozent beträgt die Verbesserung hier."
http://www.welt.de/wirtschaft/article137917925/Volkswagen-ve…
UND: VW hat locker/flockig mal die Dividende um 20% angehoben, bei einer läppischen Ausschüttungsquote von gerade mal 21,2%!!! Stark!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.378 von greenanke am 28.02.15 08:41:29Guten Morgen fleißiger Greenanke! Ich würde noch ein paar Möglichkeiten hinzufügen wollen:
Zitat von greenanke: Ich verstehe die ganze Diskussion über "in Aktien locken", "in Aktien pressen" usw. gar nicht!
Für die Geldanlage gibt es folgende Möglichkeiten:
01. Sparschwein
02. Sparbuch
03. Sparplan
04. Termingeld
05. Unternehmensanleihen
06. Staatsanleihen
07. Aktien
08. Immobilien
09. Edelmetalle
10. Cat-Bonds (Mietze-Anleihen)
11. 0-Stunden-Woche
12. Hedge-Fonds, Alternative Investments (wenn man das mag)
13. Nudeln, Zigaretten, Dosenbrot, Lebensmittelvorräte
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.567 von greenanke am 28.02.15 09:11:08
... ab Anfang/Mitte der 1980er Jahre begann die Globalisierung, Aufschwung der Schwellenländer, Ausbau des Welthandelsaufkommens, Hightech-Zeitalter, IT-Ära ...
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Wirklich nicht?
Sooo sieht das doch schon ganz anders aus ...!!!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
... ab Anfang/Mitte der 1980er Jahre begann die Globalisierung, Aufschwung der Schwellenländer, Ausbau des Welthandelsaufkommens, Hightech-Zeitalter, IT-Ära ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.200.464 von wuscheler am 27.02.15 20:22:51
Sooo sieht das doch schon ganz anders aus ...!!!
Zitat von wuscheler:Zitat von Red Shoes: Also der DAX ist definitiv nicht parabolisch gestiegen
Wirklich nicht?
Sooo sieht das doch schon ganz anders aus ...!!!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.360 von wuscheler am 28.02.15 08:37:18
... halt sie dumm, ich halt sie arm...
Volltreffer.... Nur : jetzt kommt der GR Einlauf....
... halt sie dumm, ich halt sie arm...
Volltreffer.... Nur : jetzt kommt der GR Einlauf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.201.553 von wuscheler am 27.02.15 22:40:42Ich verstehe die ganze Diskussion über "in Aktien locken", "in Aktien pressen" usw. gar nicht!
Für die Geldanlage gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Sparschwein
2. Sparbuch
3. Sparplan
4. Termingeld
5. Unternehmensanleihen
6. Staatsanleihen
7. Aktien
8. Immobilien
9. Edelmetalle
Da sucht man sich halt die für einen selbst passende(n) Anlage(n) raus. Alle habe Vor- und Nachteile. Am besten ist ein Mix aus verschiedenen Assets.
Die All-In-Anlage in Edelmetalle (9.) ist nur etwas für Hasardeure!
Für die Geldanlage gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Sparschwein
2. Sparbuch
3. Sparplan
4. Termingeld
5. Unternehmensanleihen
6. Staatsanleihen
7. Aktien
8. Immobilien
9. Edelmetalle
Da sucht man sich halt die für einen selbst passende(n) Anlage(n) raus. Alle habe Vor- und Nachteile. Am besten ist ein Mix aus verschiedenen Assets.
Die All-In-Anlage in Edelmetalle (9.) ist nur etwas für Hasardeure!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.201.628 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.02.15 22:53:30
Wieso Verachtung? Die haben den Job doch perfekt für ihn bzw. seine Gilde erledigt:
Jackpot für Eurokraten und Transatlantiker aus der Schublade "halt du sie dumm, ich halt sie arm".
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Saddam99: Wenn ich das Wahlplakat von der CDU von 1999 zum Euro sehe, das Wuscheler gepostet hat, wird mir schlecht. Jetzt wird mir klar, warum es heute nur noch aussagelose Wahlplakate mit völlig dämlichen Aussagen, wie "CDU - gut fürs Klo" gibt.Da gab es wohl "Berater", welche etwas von "effizienten Finanzmärkten" geschwafelt haben.
An Schäubles Stelle hätte ich für jene Typen nur Verachtung übrig.
Wieso Verachtung? Die haben den Job doch perfekt für ihn bzw. seine Gilde erledigt:
Jackpot für Eurokraten und Transatlantiker aus der Schublade "halt du sie dumm, ich halt sie arm".
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