Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15348)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 08:46:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.996.572 von CountCount am 06.02.15 09:49:20
Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten
Zitat von CountCount: Als begeisterter Leser dieses Threads, der nach knapp 200000 Beiträgen sich kurz davor glaubt die Mysterien des Crashs zu durchschauen, komme ich nun zu des Pudels Kern.Keine Chance, haben wir schon mehrmals versucht. Kann man alles im Archiv nachlesen. Auch die schlimmen 185000 Fehlprognosen.
Vielleicht schafft man es ja vor dem 200.000 Beitrag das eigentliche Thema zu definieren.
Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.996.572 von CountCount am 06.02.15 09:49:20
Ein Rückgang der Aktienkurse um 20% oder gar 30% definiere ich nicht als Crash. Das ist eine Kurskorrektur, die normal wäre.
Ein Crash wäre ein Einbruch der Aktienkurse mit -40% oder -50% (++) und eine Währungsreform mit haircut.
Aus meiner Sicht sind nahezu alle Investment-Risiken im gesamten Finanzsystem manipulativ falsch bewertet und auch die Aktienkurse deutlich zu hoch. Auch die Bondsmärkte sind falsch bewertet. Für z.B. eine 10jährige Staatsanleihe von Spanien nur 1,44% (=heutiger Kurs) zu zahlen ist Blödsinn. Hier sind normalerweise entsprechend des Risikos 6% ++ anzusetzen. Diese falsch bewerteten Risiken und die übrigen Blasen werden alle platzen und einen Dominoeffekt auslösen, der weit über die relativ kleinen Aktienmärkte hinausgeht.
Wie weit der Wahnsinn bereits fortgeschritten ist, sieht man an der Tatsache, dass selbst bei risikoreichen Staatsanleihen (wie z.B. Schweiz) keine Zinsen mehr gezahlt, sondern noch Geld dazugegeben werden muß. ("Negativzinsen"). So ein Unsinn hat naturgemäß nicht lange Bestand.
Zitat von CountCount: Als begeisterter Leser dieses Threads, der nach knapp 200000 Beiträgen sich kurz davor glaubt die Mysterien des Crashs zu durchschauen, komme ich nun zu des Pudels Kern.
Was'n eigentlich ein Crash ?
Rückgang um 20%, 30%, 50%?
Währungsreform ?
Staatspleiten?
Oder gleich eine neue Weltordnung mit Kaiserreich und so ?
Vielleicht schafft man es ja vor dem 200.000 Beitrag das eigentliche Thema zu definieren.
Ein Rückgang der Aktienkurse um 20% oder gar 30% definiere ich nicht als Crash. Das ist eine Kurskorrektur, die normal wäre.
Ein Crash wäre ein Einbruch der Aktienkurse mit -40% oder -50% (++) und eine Währungsreform mit haircut.
Aus meiner Sicht sind nahezu alle Investment-Risiken im gesamten Finanzsystem manipulativ falsch bewertet und auch die Aktienkurse deutlich zu hoch. Auch die Bondsmärkte sind falsch bewertet. Für z.B. eine 10jährige Staatsanleihe von Spanien nur 1,44% (=heutiger Kurs) zu zahlen ist Blödsinn. Hier sind normalerweise entsprechend des Risikos 6% ++ anzusetzen. Diese falsch bewerteten Risiken und die übrigen Blasen werden alle platzen und einen Dominoeffekt auslösen, der weit über die relativ kleinen Aktienmärkte hinausgeht.
Wie weit der Wahnsinn bereits fortgeschritten ist, sieht man an der Tatsache, dass selbst bei risikoreichen Staatsanleihen (wie z.B. Schweiz) keine Zinsen mehr gezahlt, sondern noch Geld dazugegeben werden muß. ("Negativzinsen"). So ein Unsinn hat naturgemäß nicht lange Bestand.
Ich glaube, es war der griechische Philosoph Euklid, der sagte: "Diskutiere nicht mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung!"
Auf welches Niveau, denn ? Auf das Niveau der Ironie?
Euklid war übrigens Mathematiker.
Eine der wenigen Quellen, die diesen Spruch Euklid zuschreibt, stammt laut Google aus einem Forum vom Kopp-Verlag.
Aber es ist schon wahr, mit Idioten sollte man nicht diskutieren.
ODer wie Euklid schon sagte.
Q.E.D.
Auf welches Niveau, denn ? Auf das Niveau der Ironie?
Euklid war übrigens Mathematiker.
Eine der wenigen Quellen, die diesen Spruch Euklid zuschreibt, stammt laut Google aus einem Forum vom Kopp-Verlag.
Aber es ist schon wahr, mit Idioten sollte man nicht diskutieren.
ODer wie Euklid schon sagte.
Q.E.D.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.996.053 von Mietzi543 am 06.02.15 09:11:49
Nicht, dass jemand später sagen kann, er/sie grünMietze hätte die Warnungen nicht gehört...
...und es sei unangekündigt "aus heiterem Himmel" eingetreten.
Die Risiken wurden klar benannt und man kann sich vorbereiten und drauf einrichten.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Der Artikel bei geolitico ist von Friedrich und Weik ...Das sind lt. Walter die Crash-Botschafter, die von den vE instruiert worden sind, die Massen zu warnen
Nicht, dass jemand später sagen kann, er/sie grünMietze hätte die Warnungen nicht gehört...
...und es sei unangekündigt "aus heiterem Himmel" eingetreten.
Die Risiken wurden klar benannt und man kann sich vorbereiten und drauf einrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.996.347 von max999 am 06.02.15 09:32:55
Oh ... ein Philosoph in unserer Mitten ...! Gut, der Mann! Er möge uns fürderhin mit seinen Schriften ergötzen ...!
Zitat von max999:Zitat von greenanke: ...
Es kommt nicht auf die Länge an ...!
Guten Morgen MietzankeFinanzklippschüler
der Kollege Wuscheler sprach von Stapeln.....(zur Erläuterung, Nur für Dich!)
Das ist der Vorgang, bei dem Angehörige der Krabbelgruppe, Bauklötzchen übereinander STAPELN!!!!
Der Turm wird HÖHER, nicht LÄNGER!!!!
@ Wuscheler
Ich glaube, es war der griechische Philosoph Euklid, der sagte: "Diskutiere nicht mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung!"
Oh ... ein Philosoph in unserer Mitten ...! Gut, der Mann! Er möge uns fürderhin mit seinen Schriften ergötzen ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.996.116 von Mietzi543 am 06.02.15 09:16:53
Selbst das allergrösste KAMIKAZE-Invest mit dem grössten RISIKO bringt aktuell kaum noch Zinsen und Risikozuschläge.
Das ist eine Idiotenwelt. Und wer diese Spielchen mitmacht, ist selber schuld. Zwar sind Marktmechanismen durch die Marktmanipulationen vielfach außer Kraft gesetzt, aber wie lange soll das gut gehen? So ein Irrsinn hat noch nie funktioniert.
Zitat von Mietzi543: Anleger im Dividendenrausch
Wer wenigstens zwei oder drei Prozent Rendite einfahren will, muss schon auf Anleihen von Unternehmen mit niedriger Bonität ausweichen. „Wer als konservativer Investor Wert auf regelmäßigen Kapitalfluss aus festverzinslichen Anlagen legt und gleichzeitig ruhig schlafen möchte, kommt angesichts solcher sich bietenden Anlagealternativen ins Grübeln“, sagt Jakob Penndorf, Vermögensverwalter bei Gebser & Partner in Frankfurt. „Auch Kunden, die vornehmlich den Wert ihres Vermögens erhalten wollen, müssen umdenken."
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Selbst das allergrösste KAMIKAZE-Invest mit dem grössten RISIKO bringt aktuell kaum noch Zinsen und Risikozuschläge.
Das ist eine Idiotenwelt. Und wer diese Spielchen mitmacht, ist selber schuld. Zwar sind Marktmechanismen durch die Marktmanipulationen vielfach außer Kraft gesetzt, aber wie lange soll das gut gehen? So ein Irrsinn hat noch nie funktioniert.
Als begeisterter Leser dieses Threads, der nach knapp 200000 Beiträgen sich kurz davor glaubt die Mysterien des Crashs zu durchschauen, komme ich nun zu des Pudels Kern.
Was'n eigentlich ein Crash ?
Rückgang um 20%, 30%, 50%?
Währungsreform ?
Staatspleiten?
Oder gleich eine neue Weltordnung mit Kaiserreich und so ?
Vielleicht schafft man es ja vor dem 200.000 Beitrag das eigentliche Thema zu definieren.
Was'n eigentlich ein Crash ?
Rückgang um 20%, 30%, 50%?
Währungsreform ?
Staatspleiten?
Oder gleich eine neue Weltordnung mit Kaiserreich und so ?
Vielleicht schafft man es ja vor dem 200.000 Beitrag das eigentliche Thema zu definieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.993.863 von greenanke am 05.02.15 21:25:50
Guten Morgen MietzankeFinanzklippschüler
der Kollege Wuscheler sprach von Stapeln.....(zur Erläuterung, Nur für Dich!)
Das ist der Vorgang, bei dem Angehörige der Krabbelgruppe, Bauklötzchen übereinander STAPELN!!!!
Der Turm wird HÖHER, nicht LÄNGER!!!!
@ Wuscheler
Ich glaube, es war der griechische Philosoph Euklid, der sagte: "Diskutiere nicht mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung!"
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Ich glaube daran, dass deine bereits bis zum Mond reichenden Papierberge keine Rettung sind, auch dann nicht, wenn man sie weiter bis zum Pluto stapelt.
Es kommt nicht auf die Länge an ...!
Guten Morgen MietzankeFinanzklippschüler
der Kollege Wuscheler sprach von Stapeln.....(zur Erläuterung, Nur für Dich!)
Das ist der Vorgang, bei dem Angehörige der Krabbelgruppe, Bauklötzchen übereinander STAPELN!!!!
Der Turm wird HÖHER, nicht LÄNGER!!!!
@ Wuscheler
Ich glaube, es war der griechische Philosoph Euklid, der sagte: "Diskutiere nicht mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung!"
Anleger im Dividendenrausch
Zinsen wird es in den kommenden Jahren quasi nicht mehr geben. Das ist ausgemachte Sache. Selbst Anleger, die bisher lediglich auf den Werterhalt ihres Vermögens geachtet haben, müssen deshalb umdenken.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/zertifi…
"Erst vor wenigen Wochen hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Katze aus dem Sack gelassen: Sie belässt nicht nur die Zinsen niedrig, sondern kauft nun monatlich Staatsanleihen im Wert von sagenhaften 60 Milliarden Euro. Mario Draghi mag damit nicht überall auf Verständnis stoßen – doch Aktionäre lieben ihn, denn er sorgt für gute Laune an Europas Börsen. Die Schattenseite: Billiges Geld ist ein Graus für Zinssparer. Bundesanleihen bringen derzeit nach Steuern und Inflation unter dem Strich negative Erträge. Selbst rumänische oder bulgarische Staatsanleihen mit 18 bis 30 Monaten Restlaufzeit rentieren mit weniger als einem Prozent Rendite per annum.
Wer wenigstens zwei oder drei Prozent Rendite einfahren will, muss schon auf Anleihen von Unternehmen mit niedriger Bonität ausweichen. „Wer als konservativer Investor Wert auf regelmäßigen Kapitalfluss aus festverzinslichen Anlagen legt und gleichzeitig ruhig schlafen möchte, kommt angesichts solcher sich bietenden Anlagealternativen ins Grübeln“, sagt Jakob Penndorf, Vermögensverwalter bei Gebser & Partner in Frankfurt. „Auch Kunden, die vornehmlich den Wert ihres Vermögens erhalten wollen, müssen umdenken."
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Zinsen wird es in den kommenden Jahren quasi nicht mehr geben. Das ist ausgemachte Sache. Selbst Anleger, die bisher lediglich auf den Werterhalt ihres Vermögens geachtet haben, müssen deshalb umdenken.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/zertifi…
"Erst vor wenigen Wochen hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Katze aus dem Sack gelassen: Sie belässt nicht nur die Zinsen niedrig, sondern kauft nun monatlich Staatsanleihen im Wert von sagenhaften 60 Milliarden Euro. Mario Draghi mag damit nicht überall auf Verständnis stoßen – doch Aktionäre lieben ihn, denn er sorgt für gute Laune an Europas Börsen. Die Schattenseite: Billiges Geld ist ein Graus für Zinssparer. Bundesanleihen bringen derzeit nach Steuern und Inflation unter dem Strich negative Erträge. Selbst rumänische oder bulgarische Staatsanleihen mit 18 bis 30 Monaten Restlaufzeit rentieren mit weniger als einem Prozent Rendite per annum.
Wer wenigstens zwei oder drei Prozent Rendite einfahren will, muss schon auf Anleihen von Unternehmen mit niedriger Bonität ausweichen. „Wer als konservativer Investor Wert auf regelmäßigen Kapitalfluss aus festverzinslichen Anlagen legt und gleichzeitig ruhig schlafen möchte, kommt angesichts solcher sich bietenden Anlagealternativen ins Grübeln“, sagt Jakob Penndorf, Vermögensverwalter bei Gebser & Partner in Frankfurt. „Auch Kunden, die vornehmlich den Wert ihres Vermögens erhalten wollen, müssen umdenken."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.993.926 von greenanke am 05.02.15 21:39:01
Zitat von greenanke: Der Artikel bei geolitico ist von Friedrich und Weik ...Das sind lt. Walter die Crash-Botschafter, die von den vE instruiert worden sind, die Massen zu warnen
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