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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15493)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 13:38:30 von
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      schrieb am 24.01.15 02:23:08
      Beitrag Nr. 193.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.871.313 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.01.15 23:52:19Ich sage dazu nur folgendes:

      Der Begriff "Reform" ist in Deutschland bereits sei Kohl völlig verbrannt. Reform = weniger Leistung für mehr zahlen.

      Ich glaube, dass es den meisten Deutschen egal ist, in welchem makroökonomischen System sie leben. Sie sehen halt die Nachteile z. B. einer erhöhten Flüchtlingszuwanderung (kein Poltiker hat sich zur Finanzierung dieser konkret geäußert).

      Außerdem werden sie ja an den Erfolgen in der Regel nicht beteiligt. Die Zumutungen müssen sie dauernd ertragen. Weil das schon lange ohne Erfolge so ist, leidet die Glaubwürdigkeit.
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      schrieb am 24.01.15 00:42:04
      Beitrag Nr. 193.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.776.036 von 2VHPN am 14.01.15 17:42:17
      Zitat von 2VHPN: das mit gewissen Statistiken funktionierte bisher , wird weiterhin wirken.

      Bist das System, hast die Presse , hast die Schafe. Hast das Futter...
      Warum thematisiert jene sich über den Begriff "Lügenpresse" so erzürnende Presse nicht die Disparenz zwischen "sinkender Arbeitslosigkeit" und "sinkender Beschäftigungsquote" im Zusammenhang mit dem Anstieg der Anzahl von Sozialleistungen abhängiger Personen (wie den "Lebensmittelkartenbeziehern" der USA)?

      Die Leute wissen einfach aus eigener Erfahrung, dass die von ihnen gelesenen Pressemitteilungen nicht ihre Erfahrungen repräsentieren und formulieren diese auf Basis ihres Wissens unter Nutzung des Begriffs Lügenpresse.

      Wie jener Begriff zur Nazizeit genutzt wurde ist da egal:
      Wir leben heute und nicht vor Jahrzehnten.

      Inkompetenz oder Lüge im Falle der zugrunde liegende Presseartikel? :rolleyes:

      Welcher Begriff beschreibt jene Entwicklung also besser:

      [ ] Lügenpresse
      [ ] Idiotenpresse.

      Was der Gauck da zu jenem Thema faselt interessiert mich nicht:
      Das ist ein bekanntlich sehr vergesslicher alter Mann, dem man jene Texte (vor)schreiben muss, welcher er nachplappern soll.

      Also niemand, welchen ich als Bundespräsident haben möchte.
      Eine Neuauflage eines Tschernjenko braucht DE sicherlich nicht.
      Egal wie pflegeleicht jene Person auch sein mag:

      Einen Bundespräsidenten, der sich seine Rede von einem Medienfuzzi vorschreiben lässt, welcher selbst obskuren (undemokratischen) "Geheimbünden" angehört und dessen Rede dann auch noch von eben jenem Schreiberling bauchpinselnd gelobhudelt wird, den brauche ich nicht.

      Geschichtliche Einflüsse müssen natürlich bedacht werden, aber nicht dann, wenn sich eine Minderheit wie gewisse Schreiberlinge durch eine "je suis charlie"-mäßig "griffige Formulierung wie "Lügenpresse" getroffen fühlen.

      Jene Gruppe ist dann gefordert, das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen.
      Nicht aber ihre Leser zu Feinden zu erklären, wie dies u.A. die FAZ gemacht hat
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 23:52:19
      Beitrag Nr. 193.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.870.368 von Saddam99 am 23.01.15 21:39:55
      Zitat von Saddam99: Ich habe im Fernsehen einige Interviews mit Pegida-Teilnehmern gehört. Es waren sowohl ältere als jüngere dabei. Mir ist aufgefallen, dass Unzufriedenheit zu vielen Themen geäußert wurde (Islamisierung, Flüchtlinge, Politik, EU, GEZ, etc.). Also sehr vielseitig. Und ich finde, dass man die nicht alle in die Nazi-Ecke stecken.
      In die Nazi-Ecke vielleicht nicht, aber deren Position ist denn doch sehr egoistisch, was in einem begrenzten Umfeld wie unserer Erde nun einmal nicht nachhaltig funktioniert und so zu Verdrängungseffekten führt.
      Zitat von Saddam99: Es ist das erste mal in der Geschichte der BRD, dass Leute aus fast allen Bevölkerungsschichten allgemein generell gegen Mißstände in unserem Land demonstrieren. Dass dies im Osten den Anfang nahm, wundert mich nicht.
      Kann ich bestätigen: Dies betrifft auch die von mir beobachtete Gruppe.
      DE benötigt halt Strukturreformen, welche sich an mathematischen Zusammenhängen ausrichten müssen. Ansonsten radikalisieren sich jene Gruppen immer weiter.
      Ideologische Betrachtungen (auch jene der Wagenknecht) sind da völlig fehl am Platz. :rolleyes:
      Ich mein': Das was ich hier schreibe ist ja nicht eine Denke, welche nur auf meiner diktatorischen Schreibe basiert, sondern ein Konglomerat aus verschiedenen Meinungen, welche ich unter einen Hut zu bringen versuche.
      ich versuche ja auch Interpretationen von Aussagen eines Tsipras zu liefern, welche versuchen, die noch geringere Rechtsstaalichkeit Griechenlands zu antizipieren.
      Zitat von Saddam99: Im Westen haben viele mentale Probleme. Sie verstehen es nicht, dass es Patriotismus gibt. Also zuerst das Wohlergehen des eigenen Landes fördern. Aber es wurde ihnen ja nie beigebracht. Das Schwenken unser Flagge war ja bis vor wenigen Jahren völlig verpönt.
      Klappt auf einem unendlichen Planeten wunderbar.
      In der Realität eines begrenzten Umfelds ist jene Aussage aber Unsinn, welche leicht zum Krieg führt.
      Zitat von Saddam99: Sie meinen tolerant zu sein, wollen eine multikuturelle Gesellschaft und meinen unser Staat kann all die soziale Wohltaten für hundertausende Leute anderer locker zahlen. Fischer hat mal gesagt, er würde das Geld Deutschlands am liebsten verschenken.
      Technich gesehen ist Fischers Aussage korrekt: Ohne Konsum kollabiert unsere Gesellschaft und Konsum ist eine Form der Verschwendung. Ohne Konsum gibt es aber keine Investitionen:
      Würde die Bundesregierung "Mord und Totschlag" nicht via "Auslandseinsätze" legitimieren, hätte die Rüstingsindustrie schlechte Karten und jene so "investierte" Kohle könnte woanders eingesetzt werden.
      Zitat von Saddam99: Alle, die nicht diese Sichtweise haben, sind Nazis. In Wahrheit sind sie die Intoleranten.
      Kann ich nicht beurteilen: In der mir bekannten Gruppe sind viele Leute enthalten welche sich öffentlich sehr ausländerfeindlich äußern.
      Zitat von Saddam99: Die Pegida-Demonstranten haben auch dieses heuchlerischen Gutmenschentum satt. Der Gutmensch verschenkt immer nur das Geld anderer für vermeintliche Wohltaten. Wenn es ans eigene Portemonnaie geht, hört die Toleranz auch sofort auf.
      Kennen jene Leute denn jenes globale Problem, welches sich aus steigender Produktivit, jedoch nicht entsprechend mit steigendem Absatz ergibt? :rolleyes:
      Meine Vermutung: Nein.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 23.01.15 23:36:30
      Beitrag Nr. 193.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.871.046 von 57-er am 23.01.15 23:03:02Die anderen Notenbanken werden bald den Euro stützen. Wenn sich ein Währungspaar innerhalb kurzer Zeit sehr stark gegeneinader bewegt, verursacht dies für die Wirtschaft schon Probleme.

      Ich glaube auch, dass im Zuge der Euroabwertung die deutschen Aktien mithilfe der EZB gepusht wurden. Sonst hätte man wohl eine Kursentwicklung wie in Russland gesehen. Mal schauen, wie lange die Liquiditätsschwemmen noch einen größeren Bums verhindert.

      Zitat von 57-er:
      Zitat von Saddam99: Das sehe ich anders. Wer sein Depot in Dollar hat, hat den Kursanstieg wegen des fallenden Euros kaum mitgemacht. Bei einem Rücksetzer, der doch wahrscheinlich ist, drohen sogar Verluste.


      D'accord, da sind völlig auf einer Linie.

      Aber: Was wäre denn gewesen, wenn tatsächlich Verluste eingetreten wären. Großer STOPPLOSS bei den Amis, die im DAX ja bekanntlich sehr grosse Aktienpakete halten? ;) Und dann der grosse DAX-Kursrutsch?

      Oder will man hier den Amis die Möglichkeit einräumen, ihre Positionen auf Höchstkurs-Niveau komfortabel (ohne Verlust) abzuverkaufen? Und die jetzigen DAX-Käufer sind die Blödis? Hast Du diese Möglichkeit schon mal in Deine Überlegungen einbezogen? ;)

      Zitat von Saddam99: Nach einer deutlichen Korrektur im Dax und nach der Stabilisierung des Euros, könnte sich der Einstieg lohnen. Im Moment wäre er absolut prozyklisch.


      Deutliche Korrektur in DAX und Stabilisierung im EURO.
      PROZYKLISCH? Oder meinst Du "PRO-Schäfchen"?
      Wovon träumst Du?

      Stabilisierung im EURO?
      Goldman Sachs (?) hat für 2017 eine Parität EURO:USD 1:1 prognostiziert.
      Dieses "Kursziel" sehen wir wohl bereits im Februar 2015. ;)

      Und wie tief geht der EURO dann noch runter? 1 : O,85? oder 1 : 0,7? oder noch tiefer? (jeweils USD zu EURO)

      EZB-Draghi packt ab März die ganz grosse EURO-Druck-Bazooka aus, die Schweiz hat ein schwarzes Loch in der SNB-Bilanz von 30% und sitzt auf gigantischen EURO-Beständen, die täglich weniger wert sind und der Rest der Welt guckt gerade zu, wie der Euro in grossen Schritten abkackt?

      Und zum DAX schreibe ich lieber nix. Das ist so etwas wie ein zum Platzen aufgeblasener Luftballon. Wenn nur einer hier richtig "Kasse" macht, ist empty. Das wäre dann der PIEKS. Zur Zeit setzen alle auf den grossen Draghi als Käufer. Darum ist da noch Ruhe. Aber seien wir ehrlich, das ist doch schon mehr als krank. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 23:17:17
      Beitrag Nr. 193.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.870.926 von Choleriker am 23.01.15 22:34:48
      Zitat von Choleriker: "Auf mich wirkt PEGIDA wie ein Haufen sich radikalierender Verlierer eines neoliberalen Ansatzes, welchen jene Leute selbst vertreten".

      Viel zu theoretisch. Die Welt tickt einfach, nicht algorithmisch. Die Leute wollen, kontrollierte Zuwanderung, kein Gesindel. Es gibt schon genügend einheimisches Pack (normale Kriminelle, Links- und Rechtextremisten, Regierungsschwachköpfe, Altparteienfurze). Da muß man sich nicht noch Außerirdisches hinzuholen.
      Du kannst dich aber gegen jene Algorithmen nicht wehren: Diese gewinnen immer.
      Es gibt also gute Politik und schlechte Politik und schlechte Politik zeichnet sich dadurch aus, jene Algorithmen zu ignorieren zu versuchen.
      Damit wird eine Gegenbewegung aber nur immer weiter radikalisiert.
      Bis hin zum Terrorismus, welchem dann durch den Versuch der Totalüberwachung begegnet wird, welcher aber an der resultierenden Datenmenge scheitert.

      Die zugrunde liegenden Algorithmen lassen sich aber nicht bezwingen.

      Ähnlich verläuft es aber auch bei den Freiheitsfanatikern, welche "den Staat" am liebsten vernichtet sehen würden:
      Jenen Leuten würde ich raten eine Webseite einzurichten, wo jeder völlig unzensiert absolut alles öffentlich einsehbar anonym veröffentlichen kann.

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      Avatar
      schrieb am 23.01.15 23:03:02
      Beitrag Nr. 193.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.870.767 von Saddam99 am 23.01.15 22:14:45
      Zitat von Saddam99: Das sehe ich anders. Wer sein Depot in Dollar hat, hat den Kursanstieg wegen des fallenden Euros kaum mitgemacht. Bei einem Rücksetzer, der doch wahrscheinlich ist, drohen sogar Verluste.


      D'accord, da sind völlig auf einer Linie.

      Aber: Was wäre denn gewesen, wenn tatsächlich Verluste eingetreten wären. Großer STOPPLOSS bei den Amis, die im DAX ja bekanntlich sehr grosse Aktienpakete halten? ;) Und dann der grosse DAX-Kursrutsch?

      Oder will man hier den Amis die Möglichkeit einräumen, ihre Positionen auf Höchstkurs-Niveau komfortabel (ohne Verlust) abzuverkaufen? Und die jetzigen DAX-Käufer sind die Blödis? Hast Du diese Möglichkeit schon mal in Deine Überlegungen einbezogen? ;)

      Zitat von Saddam99: Nach einer deutlichen Korrektur im Dax und nach der Stabilisierung des Euros, könnte sich der Einstieg lohnen. Im Moment wäre er absolut prozyklisch.


      Deutliche Korrektur in DAX und Stabilisierung im EURO.
      PROZYKLISCH? Oder meinst Du "PRO-Schäfchen"?
      Wovon träumst Du?

      Stabilisierung im EURO?
      Goldman Sachs (?) hat für 2017 eine Parität EURO:USD 1:1 prognostiziert.
      Dieses "Kursziel" sehen wir wohl bereits im Februar 2015. ;)

      Und wie tief geht der EURO dann noch runter? 1 : O,85? oder 1 : 0,7? oder noch tiefer? (jeweils USD zu EURO)

      EZB-Draghi packt ab März die ganz grosse EURO-Druck-Bazooka aus, die Schweiz hat ein schwarzes Loch in der SNB-Bilanz von 30% und sitzt auf gigantischen EURO-Beständen, die täglich weniger wert sind und der Rest der Welt guckt gerade zu, wie der Euro in grossen Schritten abkackt?

      Und zum DAX schreibe ich lieber nix. Das ist so etwas wie ein zum Platzen aufgeblasener Luftballon. Wenn nur einer hier richtig "Kasse" macht, ist empty. Das wäre dann der PIEKS. Zur Zeit setzen alle auf den grossen Draghi als Käufer. Darum ist da noch Ruhe. Aber seien wir ehrlich, das ist doch schon mehr als krank. ;)
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      Avatar
      schrieb am 23.01.15 23:01:21
      Beitrag Nr. 193.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.868.298 von Mietzi543 am 23.01.15 18:18:15
      Zitat von Mietzi543: Liebe Deutsche, in der EZB sitzen keine Idioten!

      Nahezu einhellig schimpfen Deutschlands Ökonomen auf die EZB. Doch die Kritiker des Anleihenkaufs stützen sich vor allem auf eines: ihren Glauben. Wissenschaftlich bewegen sie sich auf dünnem Eis.

      ----------

      Nimmt man das alles zusammen, wird deutlich, dass es bei der Beurteilung des EZB-Anleihenkaufs eher um Glauben denn Wissen geht. Es ist für beide Seiten – die Befürworter wie die Gegner einer expansiven Geldpolitik – unklar, wo und wann welche Wirkungen eintreten werden. Genauso spekulativ bleibt es abzuschätzen, welche Folgekosten bei einer gegenteiligen Verhaltensweise der EZB entstanden wären.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article136701644/Liebe-Deutsch…

      "Die Ökonomik ist eben keine exakte Wissenschaft, bei der es ein abschließendes Gut oder Schlecht gibt. Zwar kann manches abgeschätzt und einiges vorausgesagt werden. Aber letztlich bleibt vieles eine Frage subjektiver Bewertungen und Einschätzungen. Das gilt ganz besonders auch für die Vor- und Nachteile geldpolitischer Maßnahmen."

      ----------


      Also wenn ich über die Entschedung der EZB nachdenke, fällt mir eigentlich spontan nur die Geschichte vom Zauberlehrling ein. Keine Ahnung warum.:confused:
      Aber ich bin ja schließlich auch kein "Experte".
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 22:50:21
      Beitrag Nr. 193.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.870.887 von gewgaw am 23.01.15 22:28:22was haltet ihr von He[a]lliburton

      Ja, guter Sektor. Jetzt (oder bald) ist ein guter Einstiegszeitpunkt. Jedoch: Nicht übergewichten.

      Negativ, wen's stört: Geringe Ausschüttungen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 22:34:48
      Beitrag Nr. 193.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.870.713 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.01.15 22:09:40"Auf mich wirkt PEGIDA wie ein Haufen sich radikalierender Verlierer eines neoliberalen Ansatzes, welchen jene Leute selbst vertreten".

      Viel zu theoretisch. Die Welt tickt einfach, nicht algorithmisch. Die Leute wollen, kontrollierte Zuwanderung, kein Gesindel. Es gibt schon genügend einheimisches Pack (normale Kriminelle, Links- und Rechtextremisten, Regierungsschwachköpfe, Altparteienfurze). Da muß man sich nicht noch Außerirdisches hinzuholen. Beispiel gefällig?

      "Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der "Tagesschau", gesprochen hatte. Er sagte: "Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.
      Außerdem wurde von Hakenkreuzen im Treppenhaus berichtet, was Mitarbeiter der AWO, die die Asylbewerber betreuten, bestätigen und auch zur Anzeige brachten. So deutete viele Tage lang alles in die "rechtsradikale Täterecke". Diese Version ist nun erwiesen falsch."


      https://mopo24.de/#!nachrichten/khaled-idris-totschlag-dresd…
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      Avatar
      schrieb am 23.01.15 22:28:22
      Beitrag Nr. 193.226 ()
      Was meint ihr, testet der Euro seinen Rekordtief aus dem Jahr 2002 gegenüber dem Dollar?

      Ich überlege mir US-Aktien zu kaufen, was haltet ihr von Helliburton oder anderen Aktien aus diesem Sektor; langfristig angelegt?
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