Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16572)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Ende Gelände...,!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.601 von daxhasser am 03.10.14 02:48:13Ein Staatsbegräbnis für Freiheit und Wohlstand!,http://www.shc-online.com/lesenswertes/articles/82.html,...Zum Begriff "Kapitalismus" noch eine Anmerkung: Ich benutze den Begriff "Kapitalismus" gerne, weil er ein Kampf-Terminus der Freiheitsfeinde ist. Aber eigentlich ist es falsch, diesen Begriff zu verwenden. Richtig gesehen, ist die marktwirtschaftliche oder kapitalistische Privateigentümer-Ordnung nämlich gar kein "ismus", keine Ideologie und kein sozio-ökonomisches "System". Es handelt sich vielmehr – wie der Schweizer Ökonom Robert Nef es trefflich genannt hat- um ein "Non-System", eine offene Ordnung der Freiheit, die sich jeglicher Befehlsorganisation, jeglicher Systemplanung und hoheitlichen Lenkung oder Steuerung entzieht, und die von jeder Art und Form des politischen Machbarkeitswahns nur gestört und letztlich zerstört wird....,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.589 von daxhasser am 03.10.14 02:22:19Marktwirtschaft oder „Kapitalismus“: Das ist jene natürliche Ordnung, in welcher sich freien Menschen auf freien Märkten die Möglichkeit eröffnet, ihre Arbeit durch Kapitalbildung ständig produktiver zu machen und somit Wohlstand und Fortschritt zu erzeugen. Weil man bei diesem Thema gerne missverstanden wird (!), sei hier ausdrücklich betont, dass es selbstverständlich nicht der Markt oder der „Kapitalismus“ als schiere Mechanismen sind, die von sich aus Wohlstand erzeugen. Es sind und bleiben wir, die Menschen als denkende, kreative, findige, einfallsreiche, wagemutige, ausdauernde, strebsame, fantasiebegabte und fleißige Wesen, die all das erzeugen und leisten, das wir Wohlstand nennen. Aber trotz all dieser Eigenschaften und Fähigkeiten bleiben unsere Bemühungen unzulänglich oder gar vergeblich, wenn sie nicht in die natürliche (marktwirtschaftliche bzw. „kapitalistische“) Ordnung gesellschaftlicher Kooperation eingebettet sind.
Es wäre schön, wenn die Menschen lernen würden: Marktwirtschaft, das sind wir selber. Der einzige, friedliche und hilfreiche Verbündete, den wir haben, ist der „Kapitalismus“. Nur in dieser natürlichen Ordnung herrschen wir selbst (als Konsumenten und Produzenten) über unser Leben – und nicht anmaßende Funktionäre und korrupte Machteliten.http://www.freiwilligfrei.info/archives/5435
Es wäre schön, wenn die Menschen lernen würden: Marktwirtschaft, das sind wir selber. Der einzige, friedliche und hilfreiche Verbündete, den wir haben, ist der „Kapitalismus“. Nur in dieser natürlichen Ordnung herrschen wir selbst (als Konsumenten und Produzenten) über unser Leben – und nicht anmaßende Funktionäre und korrupte Machteliten.http://www.freiwilligfrei.info/archives/5435
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.100 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.10.14 22:47:23
Hi!Ist ja gut mein Freund!Lesen bildet!Über die “Natürliche Ordnung”.!!,http://www.misesde.org/?p=1369,...Beim Kapitalismus ist die Frage “wer hat ihn erfunden, erdacht oder konstruiert?” völlig abwegig. Sie stellt sich nicht. Beim Kapitalismus oder bei der Marktwirtschaft handelt es sich keinesfalls um etwas, das man sich ausdenken müsste – und deshalb gibt es auch niemanden, der das unternommen hätte. Es hat in den vergangenen Jahrhunderten Theologen und Moralphilosophen gegeben, die durch Nachdenken über die Vorgänge, die sich um sie herum abgespielt haben, sowie durch Beobachung der bestehenden Realität entdeckt haben, dass es da etwas geben muss, das funktioniert, ohne dass irgend jemand es “eingerichtet” hätte. Diese Denker sagten sich: Da tummeln sich Menschen, die arbeiten, etwas herstellen, das Hergestellte dann gegen andere Dinge tauschen, Dienste erbringen, sparen, verhandeln, Verträge schließen, Geld als Tauschmittel benutzen, essen, wohnen, Ideen haben, Werkzeuge benutzen, neue Wege beschreiten, einige Dinge besser machen, andere Versuche wieder aufgeben, voneinander lernen, zusammenarbeiten, Informationen austauschen und gelegentlich weite Reisen unternehmen, um Produkte und Erfahrungen heimzubringen, die man bisher nicht kannte. Jene Philosophen haben erkannt, dass sich die Lebensbedingungen auf wundersame Weise verbesserten, dass viele Leute wohlhabend wurden, andere nur weniger arm als vorher, dass alle Menschen ständig bestrebt waren, etwas herzustellen oder zu leisten, was andere haben wollten oder dringend brauchten, um es dann gegen Geld oder andere Waren und Dienste zu tauschen, die ihnen selber nützlich waren...
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von daxhasser: ...Na ja..
Morje!Links und Rechts sind sind 2 Seiten einer Medaille!!und hat beides nix mit Kapitalismus und Marktwirtschaft zu tun!Sondern mit Sozialismus=Armut für Alle und Tod!!....Die Staatsgläubigen auf der Suche nach Mami und Papi.http://www.freiwilligfrei.info/archives/6390,...Die Sozialdemokraten und politischen Linken wollen, das der Staat auf uns aufpasst...Schauen wir uns die andere Seite an. Die Republikaner, die Konservativen, die politische Rechte. Sie wollen, dass der Staat unser Beschützer ist...!
Ein unregulierter Markt bedeutet in einem begrenzten Umfeld infolge der resultierenden Marktverdrängung aber auch "Armut für 'alle'". Insoweit lieferst somit auch nur ein Nachgeplapper einer Ideologie.
Hi!Ist ja gut mein Freund!Lesen bildet!Über die “Natürliche Ordnung”.!!,http://www.misesde.org/?p=1369,...Beim Kapitalismus ist die Frage “wer hat ihn erfunden, erdacht oder konstruiert?” völlig abwegig. Sie stellt sich nicht. Beim Kapitalismus oder bei der Marktwirtschaft handelt es sich keinesfalls um etwas, das man sich ausdenken müsste – und deshalb gibt es auch niemanden, der das unternommen hätte. Es hat in den vergangenen Jahrhunderten Theologen und Moralphilosophen gegeben, die durch Nachdenken über die Vorgänge, die sich um sie herum abgespielt haben, sowie durch Beobachung der bestehenden Realität entdeckt haben, dass es da etwas geben muss, das funktioniert, ohne dass irgend jemand es “eingerichtet” hätte. Diese Denker sagten sich: Da tummeln sich Menschen, die arbeiten, etwas herstellen, das Hergestellte dann gegen andere Dinge tauschen, Dienste erbringen, sparen, verhandeln, Verträge schließen, Geld als Tauschmittel benutzen, essen, wohnen, Ideen haben, Werkzeuge benutzen, neue Wege beschreiten, einige Dinge besser machen, andere Versuche wieder aufgeben, voneinander lernen, zusammenarbeiten, Informationen austauschen und gelegentlich weite Reisen unternehmen, um Produkte und Erfahrungen heimzubringen, die man bisher nicht kannte. Jene Philosophen haben erkannt, dass sich die Lebensbedingungen auf wundersame Weise verbesserten, dass viele Leute wohlhabend wurden, andere nur weniger arm als vorher, dass alle Menschen ständig bestrebt waren, etwas herzustellen oder zu leisten, was andere haben wollten oder dringend brauchten, um es dann gegen Geld oder andere Waren und Dienste zu tauschen, die ihnen selber nützlich waren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.049 von hangseng62 am 02.10.14 22:40:04
Bestimmt...LOL.LOL.LOL
Zitat von hangseng62:
Ich hoffe, "Die Anstalt" nimmt sich auch mal der Goldpropaganda an.
Bestimmt...LOL.LOL.LOL
Ich glaube ja, dass die AntiEuro.- und Nationalschwuchteln bezahlte Lügenmäuler sind, die dem Großkapital in den Hintern gekrochen sind, um an deren Geld zu kommen, in Form von Parteienfinanzierung (AfD), Lobbyingeinnahmen etc..
Das Kleinkapital/Kleinunternehmer-Lager sieht übrigens genauso schlecht aus wie das Arbeitslager.
Das Kleinkapital/Kleinunternehmer-Lager sieht übrigens genauso schlecht aus wie das Arbeitslager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.520 von daxhasser am 03.10.14 01:09:42Ja, aber der Dollar von 1970 ist in Kaufkraft gemessen heute noch fünf Cents wert. Das ist ähnlich so beim Schweizer Franken und war auch so bei der abgeschafften D-Mark. Nur der echte Golddollar hatte 1900 noch dieselbe Kaufkraft wie hundert Jahre zuvor....
Kaufkraft entsteht nicht durch Tinnef oder bedrucktes Papier, sondern ausschließlich durch menschliche Arbeit.
Bis ca. 1970 stieg diese Kaufkraft parallel zum Produktivitätszuwachs. Dann kamen die Frei-Markt-Ideologen Thatcher und Reagan auf den Markt und haben diese Kopplung gekappt und so die menschliche Arbeit entwertet. Der Mehrwert wanderte ins Kapitallager, das Arbeitslager durfte zuschauen.
Die Arbeit hat so den eigenen Untergang eingeläutet, indem sie die Produktivitätssteigerung aus der eigenen Tasche bezahlte.
Das alles ist so klar und einfach, dass alle anderen Theorien nur eins sein können: Ablenkungsmanöver.
Kaufkraft entsteht nicht durch Tinnef oder bedrucktes Papier, sondern ausschließlich durch menschliche Arbeit.
Bis ca. 1970 stieg diese Kaufkraft parallel zum Produktivitätszuwachs. Dann kamen die Frei-Markt-Ideologen Thatcher und Reagan auf den Markt und haben diese Kopplung gekappt und so die menschliche Arbeit entwertet. Der Mehrwert wanderte ins Kapitallager, das Arbeitslager durfte zuschauen.
Die Arbeit hat so den eigenen Untergang eingeläutet, indem sie die Produktivitätssteigerung aus der eigenen Tasche bezahlte.
Das alles ist so klar und einfach, dass alle anderen Theorien nur eins sein können: Ablenkungsmanöver.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.932.993 von VaJo am 02.10.14 15:59:45
Hi!Der Steuerzahler zahlt und der gemeine Bürger bürgt!!!
Zitat von VaJo:Zitat von Crozet: Die Banken würde ich gnadenlos abwicklen, auch wenn man alle abwickeln muss und dann sollte man auch wieder die 363-Banken gründen.
3% aufs Tagesgeld, 6% für den Kredit und ab 3 macht die Börse zu und die Banker gehen zum Golfen.
das machen die sowieso. Der Steuerzahler zahlts doch
Hi!Der Steuerzahler zahlt und der gemeine Bürger bürgt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.932.927 von carrincha am 02.10.14 15:54:52
Über Euro, Überschuldungs Zwangsherrschaft und Dreiviertel-Sozialismus!!http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/ueber_e…,...Der Euro
Frage: Wie lange haben wir den Euro noch?
Roland Baader: Zwischen fünf Wochen und fünf Jahren. Es kommt darauf an, wie lange sich die Bürger noch belügen lassen.
War der Euro von Anfang an zum Scheitern verurteilt?
Ja. Viele Jahre vor der Einführung des Euro, nämlich 1993, mit Beginn der Diskussion über den Euro-Plan, habe ich ein Buch herausgebracht mit dem Titel «Die Euro-Katastrophe». Darin habe ich das kommende Elend bei Einführung des Euro präzise vorhergesagt. Jeder vernünftige und nicht vom Keynesianismus verblendete Ökonom konnte sich die Folgen ausmalen. «Der Euro», hat der bekannte und erfolgreiche Fondsmanager Dr. Jens Ehrhardt geschrieben, «ist das unnötigste und gefährlichste Experiment der Geschichte.»
Papierwährungen!
Warum scheitern Papierwährungen immer wieder?
Weil sie beliebig vermehrbar sind. Mit einem Federstrich der Banken oder Finanzminister. Alle Bürger wollen mehr Sozialleistungen oder Subventionen. Die Parteien treten in einen Wettstreit um die höchsten Staatsausgaben zum Zweck des Wählerfangs (Brot und Spiele, ein uralter Trick). Das geht mit echtem Geld nicht. Also führt man das beliebig vermehrbare Papiergeld ohne Deckung ein. Geldvermehrung aber bedeutet Inflation und Verschuldung. Auch die D-Mark hatte bei Einführung des Euro nur noch eine Kaufkraft von fünf Pfennigen. Der Sozialstaat ist wie Krieg. Weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg hätten mit echtem Geld – Gold – geführt werden können. Also haben die politischen Lenker der Kriegsstaaten 1913 und 1914 die Goldwährung abgeschafft. Und den Sozialstaat mit seinen astronomischen Kosten kann man ebenfalls nur mit papierenem Falschgeld aufrechterhalten; jedenfalls bis zum Zusammenbruch der Währung.
Aber den Dollar und den Schweizer Franken gibt es doch heute noch?
Ja, aber der Dollar von 1970 ist in Kaufkraft gemessen heute noch fünf Cents wert. Das ist ähnlich so beim Schweizer Franken und war auch so bei der abgeschafften D-Mark. Nur der echte Golddollar hatte 1900 noch dieselbe Kaufkraft wie hundert Jahre zuvor....
Zitat von carrincha: Sowieso!
Dabei wurde uns in den letzten Jahren doch immer wieder versichert das der Steuerzahler nicht mehr für die Fehler dieser Institutionen gerade stehen muss!!
Hatte am Wochenende wieder mal einen Augenöffner der Extraklasse erlebt.
Da erzählte mir doch ein 22 jähriger BWL Schnösel was von Leistungsgesellschaft.
Bei den circa 10 minütigen Gespräch stellte sich heraus das er noch nie was von Bad Banks, Eurorettung oder ähnlichem gehört habe!
Man kann ja ohne zu sehen und hören durch die Gegend latschen....aber...
Wir wissen doch, der große Bruder, Mario der Drache wacht über uns.
Die anderen Kanalien erwähne ich mal lieber nicht!
Bei dem Wissenstand unserer zukünftigen Leistungsträger, da wirds einem Angst und Bange.
Oder anders ausgedrückt, die Hochfinanz und ihre gekauften Handlanger haben leichtes Spiel!
Alleine schon deshalb ist ein Crash der den Namen verdient die Lösung!
Es braucht dringends eine Blutaufrischung!
Über Euro, Überschuldungs Zwangsherrschaft und Dreiviertel-Sozialismus!!http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/ueber_e…,...Der Euro
Frage: Wie lange haben wir den Euro noch?
Roland Baader: Zwischen fünf Wochen und fünf Jahren. Es kommt darauf an, wie lange sich die Bürger noch belügen lassen.
War der Euro von Anfang an zum Scheitern verurteilt?
Ja. Viele Jahre vor der Einführung des Euro, nämlich 1993, mit Beginn der Diskussion über den Euro-Plan, habe ich ein Buch herausgebracht mit dem Titel «Die Euro-Katastrophe». Darin habe ich das kommende Elend bei Einführung des Euro präzise vorhergesagt. Jeder vernünftige und nicht vom Keynesianismus verblendete Ökonom konnte sich die Folgen ausmalen. «Der Euro», hat der bekannte und erfolgreiche Fondsmanager Dr. Jens Ehrhardt geschrieben, «ist das unnötigste und gefährlichste Experiment der Geschichte.»
Papierwährungen!
Warum scheitern Papierwährungen immer wieder?
Weil sie beliebig vermehrbar sind. Mit einem Federstrich der Banken oder Finanzminister. Alle Bürger wollen mehr Sozialleistungen oder Subventionen. Die Parteien treten in einen Wettstreit um die höchsten Staatsausgaben zum Zweck des Wählerfangs (Brot und Spiele, ein uralter Trick). Das geht mit echtem Geld nicht. Also führt man das beliebig vermehrbare Papiergeld ohne Deckung ein. Geldvermehrung aber bedeutet Inflation und Verschuldung. Auch die D-Mark hatte bei Einführung des Euro nur noch eine Kaufkraft von fünf Pfennigen. Der Sozialstaat ist wie Krieg. Weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg hätten mit echtem Geld – Gold – geführt werden können. Also haben die politischen Lenker der Kriegsstaaten 1913 und 1914 die Goldwährung abgeschafft. Und den Sozialstaat mit seinen astronomischen Kosten kann man ebenfalls nur mit papierenem Falschgeld aufrechterhalten; jedenfalls bis zum Zusammenbruch der Währung.
Aber den Dollar und den Schweizer Franken gibt es doch heute noch?
Ja, aber der Dollar von 1970 ist in Kaufkraft gemessen heute noch fünf Cents wert. Das ist ähnlich so beim Schweizer Franken und war auch so bei der abgeschafften D-Mark. Nur der echte Golddollar hatte 1900 noch dieselbe Kaufkraft wie hundert Jahre zuvor....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.937.034 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.10.14 22:38:30
Der regulierte Sozialismus ist da besser!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von daxhasser: Hi!Gute Analyse!!Bezeichnet man dies nicht als unregulierten Kapitalismus, bei dem bekannt ist, dass er auf Basis kurzfristiger nicht nachhaltiger Renditen seine eigene Zukunft zerstört?
Im Gegensatz zu den Kritikern des Kapitalismus sehe ich keinen Grund, diesen generell zu verdammen, denn er belohnt es zunächst, rentable Nischen zu füllen.
Der regulierte Sozialismus ist da besser!
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