Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16814)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.657.058 von greenanke am 31.08.14 17:43:28Quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/weiter-auf-rekord…
Eine schnelle Lösung wird es in der Ukraine nicht geben wenn man nicht weis was Russland vor hat. Putin lässt sich weder mit Drohungen oder durch Sanktionen einschüchtern und mehr Möglichkeiten hat der Westen nicht .
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder er will den Osten der Ukraine
annektieren oder er will das eine Ost- Ukraine entsteht .
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder er will den Osten der Ukraine
annektieren oder er will das eine Ost- Ukraine entsteht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.656.839 von Mietzi543 am 31.08.14 17:01:31
Diese Unternehmen/Aktien sollte man (u.a.) stets im Auge haben!
Zitat von Mietzi543: Tja, wie bewerte ich in einer Nullzinsphase die Top-Aktien, die mit planbaren und zuverlässigen Gewinnrenditen glänzen?
Ich befürchte, dass wir noch eine zusätzliche KGV-Ausweitung bei "Hausfrauenaktien" bekommen werden.
Diese Unternehmen/Aktien sollte man (u.a.) stets im Auge haben!
Slowakei droht mit Veto gegen verschärfte Russland-Sanktionen
In der EU gibt es deutliche Widerstand gegen verschärfte Sanktionen gegen Russland. Der slowakische Premier Fico nannte die Sanktionen "überflüssig und kontraproduktiv" und droht mit einem Veto. Der Chef von Rosneft bohrte in den Wunden der europäischen Export-Industrie und sagte, wenn Deutschland seine Maschinen nicht an Russland liefern wolle, dann werde man sie eben in Südkorea oder China kaufen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/08/6574…
In psychologischer Kriegsführung scheint uns Rußland manches voraus zu haben
In der EU gibt es deutliche Widerstand gegen verschärfte Sanktionen gegen Russland. Der slowakische Premier Fico nannte die Sanktionen "überflüssig und kontraproduktiv" und droht mit einem Veto. Der Chef von Rosneft bohrte in den Wunden der europäischen Export-Industrie und sagte, wenn Deutschland seine Maschinen nicht an Russland liefern wolle, dann werde man sie eben in Südkorea oder China kaufen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/08/6574…
In psychologischer Kriegsführung scheint uns Rußland manches voraus zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.656.146 von VaJo am 31.08.14 15:09:34
Genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Du erweckst gerade den Anschein, ein solcher jemand zu sein, der
dem starken Informationsdruck der Mainstream-Desinformationsmachine nachgegeben hat und in Putin und im "Russen" wie in Zeiten des heißen und kalten Krieges den ausschließlich Bösen sieht (Betonung auf "ausschließlich"!).
Hast Du die Vorgeschichte der Ukraine-Krise vergessen?
Dann solltest Du hier mal nachlesen:
http://www.godmode-trader.de/artikel/sanktionsspirale-deutsc…
Und wenn Du es genauer wissen willst, hier:
http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/137814/chro…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/137814/chro…
http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/178879/wirt…
Wie tischer richtig sagte, lügen alle Politiker mehr oder weniger. Putin kann man angesichts dessen, was gerade in der Ukraine an hybrider Kriegführung unter maßgeblicher Beteiligung Rußlands läuft, gewiß nicht zum Gutmenschen stilisieren.
Aber man muß erst mal die Enstehung der Krise kennen und verstehen. Dann kann man auch Putins Motive erkennen und verstehen.
Und da ist es eben so, daß man Rußland seitens Westen und NATO systematisch versucht hat und weiter versucht, Rußland einzukreisen und als Regionalmacht (O-Ton Obama) kleinzureden und zu beleidigen.
Sogar die Regierungsberater in den USA sagen:
"Krise in der Ukraine ist die Schuld des Westens"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/31/us-thi…
wie hier bereits gepostet wurde.
Keine Regierung kann sich das gefallen lassen, will sie vom eigenen Volk noch geachtet werden.
Putin hat selbst einmal gesagt, man sollte eine Ratte nicht in die Enge treiben, weil sie dann gefährlich wird und beißt.
Genau das tut Putin jetzt nach all den Demütigungen durch arrogante westliche Politiker. Das ist nicht gut und nicht fair, aber verständlich.
Schade nur, daß die Völker, die all dies nicht wollten, dafür bluten, leiden und zahlen müssen, was unfähige Politiker auf allen Seiten an Chaos angerichtet haben und weiterhin anrichten werden.
Zitat von VaJo: Bist Du auch jemand der um des Friedens willen immer nachgibt?
Wenn ein vermeintlich Stärkerer den Schwachen drangsaliert, bist Du dann auch so jemand der weg sieht und sich noch auf die Seite des Starken schlägt?
So jemand bin ich nicht. Und ich will auch nicht in einer Gesellschaft leben die so ist.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Du erweckst gerade den Anschein, ein solcher jemand zu sein, der
dem starken Informationsdruck der Mainstream-Desinformationsmachine nachgegeben hat und in Putin und im "Russen" wie in Zeiten des heißen und kalten Krieges den ausschließlich Bösen sieht (Betonung auf "ausschließlich"!).
Hast Du die Vorgeschichte der Ukraine-Krise vergessen?
Dann solltest Du hier mal nachlesen:
http://www.godmode-trader.de/artikel/sanktionsspirale-deutsc…
Und wenn Du es genauer wissen willst, hier:
http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/137814/chro…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/137814/chro…
http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/178879/wirt…
Wie tischer richtig sagte, lügen alle Politiker mehr oder weniger. Putin kann man angesichts dessen, was gerade in der Ukraine an hybrider Kriegführung unter maßgeblicher Beteiligung Rußlands läuft, gewiß nicht zum Gutmenschen stilisieren.
Aber man muß erst mal die Enstehung der Krise kennen und verstehen. Dann kann man auch Putins Motive erkennen und verstehen.
Und da ist es eben so, daß man Rußland seitens Westen und NATO systematisch versucht hat und weiter versucht, Rußland einzukreisen und als Regionalmacht (O-Ton Obama) kleinzureden und zu beleidigen.
Sogar die Regierungsberater in den USA sagen:
"Krise in der Ukraine ist die Schuld des Westens"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/31/us-thi…
wie hier bereits gepostet wurde.
Keine Regierung kann sich das gefallen lassen, will sie vom eigenen Volk noch geachtet werden.
Putin hat selbst einmal gesagt, man sollte eine Ratte nicht in die Enge treiben, weil sie dann gefährlich wird und beißt.
Genau das tut Putin jetzt nach all den Demütigungen durch arrogante westliche Politiker. Das ist nicht gut und nicht fair, aber verständlich.
Schade nur, daß die Völker, die all dies nicht wollten, dafür bluten, leiden und zahlen müssen, was unfähige Politiker auf allen Seiten an Chaos angerichtet haben und weiterhin anrichten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.656.839 von Mietzi543 am 31.08.14 17:01:31„Wir erleben die größte Manipulation der Finanzmärkte in der Geschichte“
Fast schon verzweifelt pumpt EZB-Chef Draghi Milliarde um Milliarde in die Märkte. Fast schon um jeden Preis will er die Wirtschaft in Schwung bringen. In einem Interview warnt der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf vor den Folgen.
...
Anlegern rät Zulauf, in Aktien von soliden Unternehmen zu investieren, deren Geschäfte relativ unabhängig von der Konjunktur laufen. Als Beispiel nennt er Nahrungsmittelfirmen ( ). Allerdings mahnt er kurzfristig zur Vorsicht: Im Herbst könnten die Börsen um bis zu zehn Prozent fallen. Bargeld zu vertrauen sei in dieser Situation nicht die „schlechteste aller Möglichkeiten“.
http://www.focus.de/finanzen/banken/vermoegensverwalter-feli…
Fast schon verzweifelt pumpt EZB-Chef Draghi Milliarde um Milliarde in die Märkte. Fast schon um jeden Preis will er die Wirtschaft in Schwung bringen. In einem Interview warnt der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf vor den Folgen.
...
Anlegern rät Zulauf, in Aktien von soliden Unternehmen zu investieren, deren Geschäfte relativ unabhängig von der Konjunktur laufen. Als Beispiel nennt er Nahrungsmittelfirmen ( ). Allerdings mahnt er kurzfristig zur Vorsicht: Im Herbst könnten die Börsen um bis zu zehn Prozent fallen. Bargeld zu vertrauen sei in dieser Situation nicht die „schlechteste aller Möglichkeiten“.
http://www.focus.de/finanzen/banken/vermoegensverwalter-feli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.656.710 von greenanke am 31.08.14 16:43:28Tja, wie bewerte ich in einer Nullzinsphase die Top-Aktien, die mit planbaren und zuverlässigen Gewinnrenditen glänzen?
Ich befürchte, dass wir noch eine zusätzliche KGV-Ausweitung bei "Hausfrauenaktien" bekommen werden.
Ich befürchte, dass wir noch eine zusätzliche KGV-Ausweitung bei "Hausfrauenaktien" bekommen werden.
Wochenausblick
Dax-Anleger haben vor EZB-Sitzung Kribbeln im Bauch
Achtung, anschnallen: Europas Aktienanlegern könnte eine unruhige Börsenwoche bevorstehen. Wie es für Dax und Co weitergeht, hängt vor allem von EZB-Chef Mario Draghi ab - und der hat zuletzt für Überraschung gesorgt. Seine deutlichen Worte zum Kampf gegen die Deflation haben die Nervosität vor der Sitzung des Notenbankrates am Donnerstag spürbar erhöht. Auch die Lage in der Ukraine könnte für Turbulenzen sorgen.
...
Viele Experten sehen Draghi wegen der stetig fallenden Inflationsrate in der Euro-Zone unter Zugzwang, denn das Teuerungsziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent rückt in immer weitere Ferne. Was die Anleger konkret in der September-Sitzung erwartet, daran scheiden sich die Geister. "Zwar sind eine erneute Zinssenkung und weitere Schritte in Richtung eines ABS-Anleihekaufprogramms nicht ausgeschlossen", meinen die Analysten der BayernLB.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/Dax-Anleger-haben-vo…
Dax-Anleger haben vor EZB-Sitzung Kribbeln im Bauch
Achtung, anschnallen: Europas Aktienanlegern könnte eine unruhige Börsenwoche bevorstehen. Wie es für Dax und Co weitergeht, hängt vor allem von EZB-Chef Mario Draghi ab - und der hat zuletzt für Überraschung gesorgt. Seine deutlichen Worte zum Kampf gegen die Deflation haben die Nervosität vor der Sitzung des Notenbankrates am Donnerstag spürbar erhöht. Auch die Lage in der Ukraine könnte für Turbulenzen sorgen.
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Viele Experten sehen Draghi wegen der stetig fallenden Inflationsrate in der Euro-Zone unter Zugzwang, denn das Teuerungsziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent rückt in immer weitere Ferne. Was die Anleger konkret in der September-Sitzung erwartet, daran scheiden sich die Geister. "Zwar sind eine erneute Zinssenkung und weitere Schritte in Richtung eines ABS-Anleihekaufprogramms nicht ausgeschlossen", meinen die Analysten der BayernLB.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/Dax-Anleger-haben-vo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.656.680 von greenanke am 31.08.14 16:38:22Professor Shiller, das zyklisch adjustierte Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 beträgt derzeit knapp 26. Ist die US-Börse damit gefährlich überbewertet?
Der US-Aktienmarkt ist klar überbewertet. Ich bin aber nicht sicher, ob die Bewertungen schon in der Gefahrenzone notieren. Jedenfalls verkaufe ich nicht in Panik, weil Aktien in der Vergangenheit auch auf diesem Bewertungsniveau noch positiv abgeschnitten haben. Meine Analyse erlaubt nur langfristige Vorhersagen. Für die nächsten zehn Jahre erwarte ich für den S&P 500 rund 2 bis 3% realen Ertrag pro Jahr. Das ist nicht schlecht, aber weniger als das, was Aktien historisch abgeworfen haben. Allerdings sehen die Alternativen auch nicht besser aus. Wegen der Tiefzinspolitik der Zentralbanken ist heute fast alles überbewertet.
http://www.fuw.ch/article/der-us-aktienmarkt-ist-klar-uberbe…
Der US-Aktienmarkt ist klar überbewertet. Ich bin aber nicht sicher, ob die Bewertungen schon in der Gefahrenzone notieren. Jedenfalls verkaufe ich nicht in Panik, weil Aktien in der Vergangenheit auch auf diesem Bewertungsniveau noch positiv abgeschnitten haben. Meine Analyse erlaubt nur langfristige Vorhersagen. Für die nächsten zehn Jahre erwarte ich für den S&P 500 rund 2 bis 3% realen Ertrag pro Jahr. Das ist nicht schlecht, aber weniger als das, was Aktien historisch abgeworfen haben. Allerdings sehen die Alternativen auch nicht besser aus. Wegen der Tiefzinspolitik der Zentralbanken ist heute fast alles überbewertet.
http://www.fuw.ch/article/der-us-aktienmarkt-ist-klar-uberbe…
«Der US-Aktienmarkt ist klar überbewertet»
...
Wie würden Sie heute Ihr Geld anlegen?
Die Aktienquote würde ich mit günstigen Sektoren abdecken, denn nicht alle Segmente des Aktienmarktes sind überteuert. Zu den Branchen mit den tiefsten zyklisch adjustierten KGV im Vergleich zur eigenen Historie zählen in den USA Gesundheit, Industrie, Technologie inklusive Telecom und Energie. In Europa sind es Energie-, Technologie-, Telecom- und Versorgerwerte. Wenn ich Berater wäre, würde ich Pensionskassen zudem dazu anhalten, ihre Renditeerwartungen zu reduzieren.
Sogar die US Pension Benefit Guaranty Corporation, die für Pensionskassen mit Leistungsprimat garantiert, rechnet immer noch mit über 6% Ertrag für ein gemischtes Portfolio. Das ist unrealistisch. Ich fürchte, die Behörde legt ihrer Prognose einfach die historisch erzielten Renditen zugrunde und berücksichtigt dabei nicht, dass sämtliche Anlageklassen überbewertet sind. Weil die zu erwartenden Erträge gering sind und die Lebenserwartung hoch ist, müssen Anleger auch mehr sparen. Der Markt wird es nicht richten.
http://www.fuw.ch/article/der-us-aktienmarkt-ist-klar-uberbe…
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Wie würden Sie heute Ihr Geld anlegen?
Die Aktienquote würde ich mit günstigen Sektoren abdecken, denn nicht alle Segmente des Aktienmarktes sind überteuert. Zu den Branchen mit den tiefsten zyklisch adjustierten KGV im Vergleich zur eigenen Historie zählen in den USA Gesundheit, Industrie, Technologie inklusive Telecom und Energie. In Europa sind es Energie-, Technologie-, Telecom- und Versorgerwerte. Wenn ich Berater wäre, würde ich Pensionskassen zudem dazu anhalten, ihre Renditeerwartungen zu reduzieren.
Sogar die US Pension Benefit Guaranty Corporation, die für Pensionskassen mit Leistungsprimat garantiert, rechnet immer noch mit über 6% Ertrag für ein gemischtes Portfolio. Das ist unrealistisch. Ich fürchte, die Behörde legt ihrer Prognose einfach die historisch erzielten Renditen zugrunde und berücksichtigt dabei nicht, dass sämtliche Anlageklassen überbewertet sind. Weil die zu erwartenden Erträge gering sind und die Lebenserwartung hoch ist, müssen Anleger auch mehr sparen. Der Markt wird es nicht richten.
http://www.fuw.ch/article/der-us-aktienmarkt-ist-klar-uberbe…
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