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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17183)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 20.07.14 13:25:48
      Beitrag Nr. 176.343 ()
      Zitat von dreissigOrangen: 19.07.2014 12:07:10


      Bislang ist die Bankenrettung für den deutschen Staat kein Verlustgeschäft: 2013 kam der Soffin auf 23 Millionen Euro Gewinn, ein Jahr zuvor waren es 580 Millionen Euro. Die Garantien für angeschlagene Banken spülten Milliarden in die Kassen des Fonds: Seit seiner Gründung auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende Oktober 2008 nahm der Soffin dadurch insgesamt 2,15 Milliarden Euro ein. "Das Ergebnis für den Steuerzahler ist uneingeschränkt positiv", bilanzierte dazu FMSA-Chef Christopher Pleister Ende 2013.


      Nein, nein, nein. Das darf nicht wahr sein. Das System lügt wie gedruckt.
      Gleich wird der Threadleiter hier Stellung nehmen, wartet nur ab!
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:23:35
      Beitrag Nr. 176.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.340.416 von MrLivermore am 20.07.14 13:07:57
      Nun versau ihm doch nicht den ganzen schönen Sonntag! Er duselt gerade so wohlig im Liegestuhl auf der Terrasse vor sich hin und träumt voller Vorfreude davon, wie alles so herrlich in Not, Jammer, Elend und Hunger enden wird ... Wie die greenankes mit einem Blechpott in der Hand in den Schlangen vor den Suppenküchen anstehen ... Und er im verschlossenen Keller vor seinem Zigarrenkästchen mit Glitzertand rumhüpft und verzückt kleine spitze Schreie ausstößt ...

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:21:58
      Beitrag Nr. 176.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.340.460 von MrLivermore am 20.07.14 13:20:26Natürlich waren es die Separatisten. Kiew meldete die Einzelheiten schon wenige Minuten nach dem Absturz. :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:21:40
      Beitrag Nr. 176.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.340.124 von valueplantation am 20.07.14 11:39:5619.07.2014 12:07:10

      ROUNDUP: Soffin stützt deutsche Banken weiterhin mit Milliarden Steuergeldern

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Fast sechs Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise stützt der deutsche Staat seine Banken noch immer mit gewaltigen Milliardensummen. Auf rund 17,1 Milliarden Euro (Stand 30.6.) summieren sich die Hilfen des Bankenrettungsfonds Soffin nach jüngsten Angaben der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA). Die Zahl ist seit einem Jahr unverändert.

      Den Löwenanteil der Kapitalhilfen hat der Soffin noch beim inzwischen verstaatlichten Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) im Feuer: 9,8 Milliarden Euro. Auf der Liste stehen außerdem noch die Commerzbank mit 5,1 Milliarden Euro, die WestLB-Nachfolgerin Portigon mit 2,0 Milliarden Euro sowie der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank mit 300 Millionen Euro.

      Zum Vergleich: In der Spitze hatte der Finanzmarktstabilisierungsfonds (Soffin) 29,4 Milliarden Euro Kapitalhilfen an Finanzinstitute ausgegeben. Dazu gewährte der mit Steuergeldern gefüllte Fonds 168 Milliarden Euro an Garantien. Das Thema Garantien ist vorerst abgehakt: Die restlichen 3,7 Milliarden Euro gab die Branche im vergangenen Jahr vollständig zurück.

      Bislang ist die Bankenrettung für den deutschen Staat kein Verlustgeschäft: 2013 kam der Soffin auf 23 Millionen Euro Gewinn, ein Jahr zuvor waren es 580 Millionen Euro. Die Garantien für angeschlagene Banken spülten Milliarden in die Kassen des Fonds: Seit seiner Gründung auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende Oktober 2008 nahm der Soffin dadurch insgesamt 2,15 Milliarden Euro ein. "Das Ergebnis für den Steuerzahler ist uneingeschränkt positiv", bilanzierte dazu FMSA-Chef Christopher Pleister Ende 2013.

      Insgesamt jedoch bleibt die Bankenrettung riskant: Seit seiner Gründung häufte der Soffin einen kumulierten Verlust von rund 21,5 Milliarden Euro an. Im vergangenen Jahr profitierten die Bankenretter von steigenden Aktienkursen - immerhin ist der Bund über den Soffin mit gut 17 Prozent noch größter Einzelaktionär der Commerzbank. Trotz der jüngsten Kurserholung ist der Bund noch weit entfernt von dem Preis, zu dem er Anfang 2009 bei der deutschen Nummer zwei einstieg.

      Bis zu einer Endabrechnung müssen sich Deutschlands Steuerzahler noch gedulden: Die Bundesregierung beschloss Anfang Juli ein Gesetzespaket - unter anderem zu einer Verlängerung des Soffin-Einsatzes bis Ende 2015. Damit wird die Frist für Banken, neue Anträge an den Soffin zu richten, zum dritten Mal verlängert. Ursprünglich sollte der Fonds Ende 2010 stillgelegt werden. Nun will Deutschland die Zeit bis zum Start des europäischen Abwicklungsfonds Anfang 2016 überbrücken./ben/DP/zb




      URL zum Artikel: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=5&dpasubm=ub&ansic…

      Oder was die EZB mit Litauen macht, ist ja auch zu köstlich:

      19.07.2014 12:06:44

      EU-Kommission fordert zum Beitritt zur Bankenunion auf

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hat die Euro-Beitrittskandidaten aufgefordert, sich schon jetzt der europäischen Bankenunion anzuschließen. "Ich glaube, es wäre im Interesse von einigen Ländern, die sich auf den Euro vorbereiten, vorher schon der Bankenunion beizutreten", sagte Barnier der "Wirtschaftswoche". "Das könnte ihrem Bankensektor zu mehr Stabilität verhelfen."

      Vor wenigen Tagen hatte Bulgariens Regierung als erste außerhalb des Euroraums den Beitritt zur Bankenunion beschlossen. In Bulgarien soll wegen undurchsichtiger Kreditvergabe in Milliardenhöhe der viertgrößten Bank, der KTB, die Lizenz entzogen werden.

      Eine der tragenden Säulen der Bankenunion ist die gemeinsame Bankenaufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB), die im Herbst starten soll. Barnier bekräftigte, die Bankenunion sei so konzipiert worden, dass Länder auch vor dem Euro-Beitritt teilnehmen könnten: "Die Tür steht offen."/kf/DP/zb




      URL zum Artikel: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=5&dpasubm=ub&ansic…

      Interessant auch, was Bernd Lucke Herrn Draghi fragt:

      http://www.youtube.com/watch?v=KQ-vRsxdU7Q
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:20:26
      Beitrag Nr. 176.339 ()
      Zitat von wuscheler: 2. der Nutzen dieser "heroischen Aktion" liegt bislang einzig auf Seite der Ukraine/USA/EU, warum hätten die Rebellen/Russland das tun sollen? Um sich selbst in Misskredit zu bringen?


      Nun, möglicherweise war der Abschuss nicht absichtlich, eher ist das sogar wahrscheinlich.
      Aber wenn die Separatisten eine lupenreine Weste hätten und sicher wären daß der Abschuss auf das Konto der Gegenseite geht dann würden sie jeder Untersuchungskommission den roten Teppich ausbreiten und sie tatkräftig unterstützen.
      Aber nach allen Berichten ist das eben genau so nicht der Fall.
      Aber sicher ist wieder alles vom System manipuliert, klaro? Wissen wir doch.
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      schrieb am 20.07.14 13:17:27
      Beitrag Nr. 176.338 ()
      Zitat von MrLivermore: Und auch im ESM bürgen noch andere, nicht nur der Michel.


      Klar, mit leeren Taschen lässt es sich locker bürgen.
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      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:12:52
      Beitrag Nr. 176.337 ()
      Zitat von Zeitblom: Putin steht durch die augenscheinliche Lieferung der Boden-Luft-Raketen an die sogenannten Separatisten derzeit doch zu sehr im Abseits


      1. bisher gibt es in beiden Richtungen nur Spekulationen, keinerlei Beweis. Davon abgesehen haben die USA es bislang auch versäumt, für die letzten ihrer mutmaßlichen False-Flag-Attacken die Gegenbeweise vorzulegen.

      2. der Nutzen dieser "heroischen Aktion" liegt bislang einzig auf Seite der Ukraine/USA/EU, warum hätten die Rebellen/Russland das tun sollen? Um sich selbst in Misskredit zu bringen?

      3. die USA haben einschlägige Erfahrung mit dem Abschuss von zivilen Flugzeugen:


      in diesem Zusammenhang kann man sich an den Flug Iran Air 655 erinnern, der von einer US-Rakete innerhalb des iranischen Luftraums am 3.7.1988 beendet wurde.
      Für die 290 toten Passagiere zahlten die USA 8 Jahre später 213000$ pro Person. Die insgesamt 61 Mio.$ könnte man, ohne Bankenfreund zu sein, z.B. mit den 9 Milliarden $ vergleichen, die allein die BNP aufgrund von US-Willkürrecht an den Hegemon zahlen muß.
      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=318165
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:07:57
      Beitrag Nr. 176.336 ()
      Zitat von 57-er: Greenmietz und Konsorten haben einfach nicht verstanden, wie gigantisch gross der anstehende Crash ausfallen wird. Und das dieses ein "Jahrhundertereignis" sein wird und dies sehr wahrscheinlich das ganze Wirtschafts- und Finanzwesen nachhaltig verändern wird. Es geht hier nicht bloss um den Peanuts eines Börsencrashes um -60% bis -80%...


      Solange die Amerikaner die weitaus größte Militämacht und auch Wirtschaftsmacht sind, solange können die Geld drucken wie sie wollen.
      Das Risiko besteht darin daß dieses Geld weniger Wert sein wird.
      Was ja auch an sich logisch ist.
      Gib mal jeder Familie eine Million Dollar oder Euro für umme und schau mal nach ob dann nicht vielleicht die Preise steigen...
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      Avatar
      schrieb am 20.07.14 13:02:56
      Beitrag Nr. 176.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.340.378 von greenanke am 20.07.14 12:58:47Das wäre er dann in der Tat.

      Ich übrigens auch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 12:58:47
      Beitrag Nr. 176.334 ()
      Zitat von 57-er: Greenmietz und Konsorten haben einfach nicht verstanden, wie gigantisch gross der anstehende Crash ausfallen wird. Und das dieses ein "Jahrhundertereignis" sein wird und dies sehr wahrscheinlich das ganze Wirtschafts- und Finanzwesen nachhaltig verändern wird. Es geht hier nicht bloss um den Peanuts eines Börsencrashes um -60% bis -80%...



      So ... und Du meinst also, mit Deinem Zigarrenkästchen voll Gold im Keller bist Du dann fein raus ...?! :D :D :laugh: :laugh: :laugh:
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