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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17519)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:19:56
      Beitrag Nr. 172.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.053.906 von wuscheler am 27.05.14 15:34:58Da ist der Spread extremly bescheiden und je nach Anlagvehikel biste schon alleine mit der Märchensteuer um bis zu 19% im Hintertreffen.


      Also erzähl mal was Vernünftiges.


      Du scheinst wenig Ahnung zu haben, aber davon eine ganze Menge, denn bekanntlich liegt im Einkauf der Gewinn.

      Da würde ich doch dem Xetragold eindeutig den Vorzug geben, wenn ich großflächig in Tinnef einsteigen wollte...
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:01:52
      Beitrag Nr. 172.972 ()
      Ist das heiss da oben, mal schauen was einen Kursrückgang auslöst.



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
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      schrieb am 27.05.14 15:58:13
      Beitrag Nr. 172.971 ()
      Zitat von El_Matador: mack und weise, sind das nicht die vermoegensverwalter, die den weltuntergang prophezeihen? jedenfalls machen deren portfolios einen solchen eindruck auf mich.

      Ja, diese ähhmm....."Vermögensverwalter:D" wurden im Parallel-Thread heftigst bejubelt...trotz Bundesanleihen und ordentliche Portionen ETF´s (also Papier) im Depot.

      Weiß der Teufel, warum. Mit der 5Jahres-Performance von -40% und einer 10Jahres-Performance von -19,7% sind die Ergebnisse in manchen Depots eventuell noch klare Outperformer :D:)
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:48:28
      Beitrag Nr. 172.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.053.734 von cathunter am 27.05.14 15:16:52
      Das Interessante bei EM-Bugs/Verschwörungstheoretikern ... Steigen die EM-Preise, halten sie einem mit hämischen Grinsen den Chart vor die Nase, fallen die Preise, sind Preise und Charts völlig irrelevant! Dann zählt allein das unveränderte Gewicht ihrer EMs.
      Und wiederum bei den Preisen: Fallen die Preise, sind Manipulationen und Hochfrequenzhandel schuld. Steigen sie, dann sind die eifrigen Kleinanleger verantwortlich. :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:34:58
      Beitrag Nr. 172.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.053.734 von cathunter am 27.05.14 15:16:52Bist halt immer auf der falschen Seite.

      Versuch's mal physisch - dann wärste jetzt nicht blank.
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      schrieb am 27.05.14 15:17:37
      Beitrag Nr. 172.968 ()
      Zitat von greenanke: Also sehe ich das so: Ein kleines Restrisiko bleibt.
      Aber: wenn tatsächlich die Deutsche Bank (z.B.) hopps gehen sollte, bekommen unsere Enzeitjünger eh recht, und wir lutschen auf ein paar Silbermünzen rum und stehen in der Suppenküche an! ;)
      Von regulativer Seite (die Politik will ja ihr Primat zurück haben) könnte auch gefordert werden, den Derivatehandel in keinere (streng regulierte) SPVs auszulagern, welche selbst wiederum problemlos Pleite gehen können müssten...

      Damit ginge dann halt nicht die DeuBa Pleite, sondern nur jenes Sub-Unternehmen, welches jenen Teil des Derivatehandels abwickelt und an die DeuBa Lizenzgebühren für die Nutzung der Marke "Deutsche Bank" zahlt...

      Die Politik könnte also sagen, die haben dort ihr Primat zurück erobert, die DeuBa bekäme über dieses Lizenzmodell eine Gelddruckmaschine und die so ausgegebenen Derivate könnten auch ohne globalen Kollaps ausfallen...

      Wer weiß schon, was die EU so an Maßnahmen zur Bankenregulierung ausheckt :D
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:16:52
      Beitrag Nr. 172.967 ()
      Saperalott,

      alle EM-Kauflimits wurden gefillt, sogar DX6XAG.

      Verdammt, nun bin ich relativ long im Tand. :cry:

      Eigentlich egal womit man Geld verbrennt - Tandlongs oder Daxshorts, macht definitv keinen Unterschied. Dabei wollt ich nen Straßenzug für eine Unze, mir dünkt man braucht nen "Sattelzug Tand" für einen Strassenzug...ziemlich inflationär der Wertverlust im Tand...

      Da geht nix mehr beim Tand, Wuschi schein den Markt mit seinen Unzen heruntermanipuliert zu haben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:10:58
      Beitrag Nr. 172.966 ()
      Wie sieht es eigentlich bei den Target 2 Salden der Bundesbank oder sind die jetzt bei null ????
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:03:14
      Beitrag Nr. 172.965 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von wuscheler: Egal was das mal bewegen wird: da wird manch ein EU-Spesenjäger seinen vorgewärmten und auf Ewigkeit gebuchten warmen Sitz räumen müssen.
      Meinst du nicht, dass sich die Neuankömmlinge ebenfalls recht schnell als Spesenjäger entpuppen werden? :rolleyes:

      Oder glaubst du ernsthaft, dass jene Leute sich anders als jene verhalten werden, welche sie zuvor für jenes Verhalten kritisierten?


      Perpetuum mobile!,,:D:laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 15:03:03
      Beitrag Nr. 172.964 ()
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Nun, die Taylor-Regel versucht durch niedrigere Zinsen eine "Vollbeschäftigung" zu erreichen, welche infolge des technischen Fortschritts nicht mehr möglich ist.

      Du bekommst also bei "globaler" Anwendung jenes Ansatzes einen auf Null fallenden Leitzins:
      Infolge der Konkurrenz zwischen den Marktteilnehmern sinken Preise und Gewinne, was den zuvor durch den fallenden Leitzins bedingten "Boom" wieder abwürgt und eine neue Runde beginnt in der Spirale fallender Leitzinsen...

      Du kannst jenen Effekt auch nicht durch Neuverschuldung stoppen, denn wenn jene Neuverschuldung woanders als Sparguthaben endet, dann wird jenes so neu geschaffene Geld ja irgendwann nicht mehr durch neue Investitionskredite refinanziert, sondern einfach nur noch durch Rollen der Anleihen.

      Somit ebbt auch der durch neues Geld bewirkte wirtschaftliche Schub wieder ab und hernach hast du nur noch mehr Geld/Kredit bei wieder schwächelnder Wirtschaft. Dabei ist es egal, ob jenes Geld nun von Krediten an Bürger, Unternehmen, Staat oder Exportüberschüssen stammt. Auch "Kredite" der Zentralbank andern nichts an jenem Effekt.

      Du kannst das Problem nur lösen, indem du bereits existierendes Geld wieder in Investitionen drängst.
      Diesen Weg beschreiten ja die Notenbanken aktuell. Was glaubst Du? Werden sie in absehbarer Zeit wieder das Geld von den Märkten "abschöpfen"? Sonst wird dieser Prozess früher oder später in einer schlimmen Katastrophe enden.
      Das Problem ist nicht durch die Zentralbanken lösbar.
      Es ist nur über die Politik lösbar.
      Macht die Politik nichts, steigt die Polarisierung der Gesellschaft immer weiter an.

      Akzeptiert man Seitens der Politik nicht, dass Steuern auf Einkommen und Gewinne auch Teil der Geldpolitik sind, dann läuft jene Entwicklung einfach weiter:



      Ob die Zentralbanken die bereit gestellte Liquidität abschöpfen hängt davon ab, ob sie sich rein auf die Geldpolitik konzentrieren.

      Unter diesem Aspekt müsste die FED beispielsweise bei Anzeichen einer lohnbasierten Inflation (Trend >2%) Anleihen verkaufen. Yellen scheint diese Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.

      Im Eurossystem erfolgten kaum unsterilisierte Käufe, weshalb hier der Leitzins als Inflationsbremse genutzt werden kann.

      Sollten im Eurosystem die Inflationsraten zu weit auseinander laufen und beispielsweise die Erwartungen von 3% Inflation in DE bei 0% Inflation in Spanien einander gegenüber stehen (was viele linke Ökonomen "fordern"), dann lässt sich dieses Szenario Seitens der Finanzpolitik in DE leicht eindämmen, denn es müssten nur Gewinne/Einkommen stärker besteuert werden und daraus abgeleitete Steuereinnahmen in den Abbau von Staatsschulden gesteckt werden.

      Die EZB kann also via Leitzins verhindern, dass die lohn-basierte Inflation im Euroraum als Ganzes über 2% steigt und die jeweiligen Staaten können durch Rückzahlung ihrer Staatsschulden nationale Feinsteuerung der Inflationsrate vornehmen.

      So rein vom Werkzeugkasten her müsste man deine Frage also mit ja beantworten.
      Denn: Welcher deutsche Finanzminister könnte sich im Amt halten, sollte er in DE eine Inflation >2% zulassen, obwohl ihm für Gegenmaßnahmen entsprechende Instrumente zur Verfügung stehen?

      Mein Ansatz erfordert übrigens keine Austerität, sondern nur solide Staatshaushalte bei massiver Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Steuervermeidung...
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