Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18130)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 13:48:01 von
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Ich bin kein Chartfachmann, aber wenn ich mir den DAX so anschaue, könnte es heute nochmal kräftig nach unten gehen ...
Zitat von Mietzi543: Ich vermute einen kontrollierten Systemabbruch. Lagarde hat in Davos bereits Geheimbotschaften mit diversen Nummern verlauten lassen.
Kurz vor dem Abbruch sollten ja eh mehrere Warnzeichen der Eliten veröffentlicht werden.
Die Schlachtsaison für die Schafe ist somit eröffnet.
Mietzi, eine Einweisung in die Psychiatrie und Bestimmung eines Vormundes ist eine sehr ernste Sache und nur schwer rückgängig zu machen - vor allem, wenn sich kein Fehlurteil nachweisen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.313.873 von Mietzi543 am 27.01.14 12:33:37
D.h. die Eliten (und China?!) haben sich mit Gold und Silber vollgesogen!
Der Tag-X wird voraussichtlich sein am 5.2. oder 7.2 - 14.2. oder 5.3.
Schlachtschafe, Systemlinge und Bondaffen: Angetreten!
D.h. die Eliten (und China?!) haben sich mit Gold und Silber vollgesogen!
Der Tag-X wird voraussichtlich sein am 5.2. oder 7.2 - 14.2. oder 5.3.
Schlachtschafe, Systemlinge und Bondaffen: Angetreten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.313.295 von wuscheler am 27.01.14 11:33:04Ich denke eher nicht. Ist nur eine Frage, wie weit man es abstürzen lässt, bevor die Schleusen geöffnet werden. Öffnen wird man. Wie immer. Erfolg jedoch ungewiss.
Ich vermute einen kontrollierten Systemabbruch. Lagarde hat in Davos bereits Geheimbotschaften mit diversen Nummern verlauten lassen.
Kurz vor dem Abbruch sollten ja eh mehrere Warnzeichen der Eliten veröffentlicht werden.
Die Schlachtsaison für die Schafe ist somit eröffnet.
Ich vermute einen kontrollierten Systemabbruch. Lagarde hat in Davos bereits Geheimbotschaften mit diversen Nummern verlauten lassen.
Kurz vor dem Abbruch sollten ja eh mehrere Warnzeichen der Eliten veröffentlicht werden.
Die Schlachtsaison für die Schafe ist somit eröffnet.
Zitat von MrLivermore:Zitat von Cemby: In welcher Welt lebst denn Du?
Ist doch klar: Bedingt durch die Einheitswährung EURO sanken die Zinsen für Anleihen und Zinsen in den südlichen Ländern mit der Folge, daß die Löhne dort in nicht gerechtfertigte Höhen stiegen. > Konsum! Das Baugeld wurde billiger. > Bauboom > Immobilienblase < Faule Kredite.
Wenn man mal drüber nachdenkt ist das doch nicht schwer zu verstehen. Oda?
Also führen niedrigere Zinsen zu nicht gerechtfertigten höheren Löhnen?
Schwer zu verstehen.
Und wenn Baugeld billiger wird, dann führt das wohl immer zu einem Bauboom?
Schwer zu verstehen. Dann müssten wir hier in D schon länger einen solchen Bauboom haben. Oder in Italien. Wieso wird etwa in Italien viel zu wenig gebaut? So daß Ugo Rossi mit 30 Jahren immer noch bei Mamma wohnen muss weil er keine Wohnung findet.
Ne, ne, da machste es Dir ein wenig zu einfach.
ML
Dann ist für Dich wohl auch "schwer zu verstehen", daß Deutschland nur deshalb so gut dasteht, weil sich die Tarifpartner in Lohnzurückhaltung geübt haben, während in den Krisenländern nach Einführung des EURO die Löhne und damit die Lohnstückkosten extrem gesteigert wurden - auf Pump natürlich.
Schau dir doch mal die Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich an - Google macht's möglich.
Oder ist es in Deiner Welt nicht üblich, die Fakten zu prüfen, bevor man irgendwelche Behauptungen aufstellt.
Das mit den Immoblasen erklär' ich Dir vielleicht später mal.
Das sagt der Seasonal DAX, rote Linie = heute:
Bildquelle: http://www.seasonalcharts.de/classics_dax.html
Alles hängt nun vom Imperator ab.
Bislang war die Fed nur mit dem Mundwerk in der Lage zu "tapern".
Tatsächlich hat sie es nie geschafft.
Nun stehen die Weltbörsen vor dem Crash, etliche BRICS vor dem Währungsabsturz, Chinas Bankensystem vor dem Ende und die USA vor dem nächsten schuldenbedingten Haushaltsstop.
Was bleibt denen außer der Notenpresse?
Oder werden sie tatsächlich "tapern" und damit den SYSTEM-NOT-AUS drücken?
Ich denke eher nicht. Ist nur eine Frage, wie weit man es abstürzen lässt, bevor die Schleusen geöffnet werden. Öffnen wird man. Wie immer. Erfolg jedoch ungewiss.
Bildquelle: http://www.seasonalcharts.de/classics_dax.html
Alles hängt nun vom Imperator ab.
Bislang war die Fed nur mit dem Mundwerk in der Lage zu "tapern".
Tatsächlich hat sie es nie geschafft.
Nun stehen die Weltbörsen vor dem Crash, etliche BRICS vor dem Währungsabsturz, Chinas Bankensystem vor dem Ende und die USA vor dem nächsten schuldenbedingten Haushaltsstop.
Was bleibt denen außer der Notenpresse?
Oder werden sie tatsächlich "tapern" und damit den SYSTEM-NOT-AUS drücken?
Ich denke eher nicht. Ist nur eine Frage, wie weit man es abstürzen lässt, bevor die Schleusen geöffnet werden. Öffnen wird man. Wie immer. Erfolg jedoch ungewiss.
Zitat von Mietzi543: Wieder Lügen-Jubelmeldungen :
ifo-Index steigt stärker als erwartet
Vom Imperator lernen heißt siegen lernen.
Mit anderen Worten: was die über'm Teich können, kriegen wir hier auch hin:
Mit dem Rechenschieber gegen die Misere:http://blog.markusgaertner.com/2014/01/25/mit-dem-rechenschi…
Wie US-Statistiker der Konjunktur neuen Glanz verleihen
Was machen Statistiker, die in einer stagnierenden Industrie – zum Beispiel dem Einzelhandel – steigende Umsätze melden wollen. Sie zählen nur die Läden, die noch nicht geschlossen wurden. Weil Kunden aller Supermärkte, die dicht gemacht haben, jetzt anderswo einkaufen, geht bei den meisten anderen Länden der Umsatz nach oben. Voila. QED, ich hab´s Euch ja gesagt. Eine positive Tendenz. Alles wird so gut, wie man es darstellt.
...
Nach dieser – oder einer ähnlichen Logik – dürfte auch die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum der USA im 4. Quartal aufbereitet werden. Sie kommt in der neuen Woche. Fällt sie schwach aus, werden viele Börsianer eine weitere Drosselung der Fed-Geldflut ausschließen und die Aktienkurse nach oben jubeln. Oder, wenn die BIP-Zahl stark ausfällt, werden sie höhere Gewinne der DOW-Firmen erwarten und dasselbe Feuerwerk veranstalten.
In beiden Fällen werden die Zeitungen sagen, das war´s, die Turbulenzen an den Finanzmärkten – vor allem die in den Schwellenmärkten der Vorwoche – waren nur ein ganz kurzes Störfeuer, ansonsten geht die Party weiter. Das aber dürfte sich als die größte Fehlkalkulation des neuen Jahres erweisen.
Zitat von Mietzi543: Wieder Lügen-Jubelmeldungen :
ifo-Index steigt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Wirtschaft…
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt. Das Geschäftsklima stieg um 1,1 Punkte auf 110,6 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte.
Bankvolkswirte hatten zwar mit einer Aufhellung gerechnet, allerdings nur auf 110,0 Punkte. Sowohl die Erwartungen für das nächste halbe Jahr als auch die Beurteilung der aktuellen Lage hellten sich auf. Der Euro stieg nach den Zahlen auf ein Tageshoch von 1,3706 Dollar.
Richtig. Schon sehr schlimm, dass die ganzen Manipulationen des Systems nicht enden wollen. Der Herr Ifo hat wohl noch nie einen Pfandflaschensammler gesehen.
ML
Wieder Lügen-Jubelmeldungen :
ifo-Index steigt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Wirtschaft…
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt. Das Geschäftsklima stieg um 1,1 Punkte auf 110,6 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte.
Bankvolkswirte hatten zwar mit einer Aufhellung gerechnet, allerdings nur auf 110,0 Punkte. Sowohl die Erwartungen für das nächste halbe Jahr als auch die Beurteilung der aktuellen Lage hellten sich auf. Der Euro stieg nach den Zahlen auf ein Tageshoch von 1,3706 Dollar.
ifo-Index steigt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Wirtschaft…
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar deutlicher als erwartet aufgehellt. Das Geschäftsklima stieg um 1,1 Punkte auf 110,6 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte.
Bankvolkswirte hatten zwar mit einer Aufhellung gerechnet, allerdings nur auf 110,0 Punkte. Sowohl die Erwartungen für das nächste halbe Jahr als auch die Beurteilung der aktuellen Lage hellten sich auf. Der Euro stieg nach den Zahlen auf ein Tageshoch von 1,3706 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.311.567 von MrLivermore am 27.01.14 08:32:45Nun man wohnt bei Mama weil eine Wohnung mit Haushälterin und Köchin zum Null Tarif nicht zu finden ist.
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