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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18764)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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      schrieb am 04.09.13 23:04:30
      Beitrag Nr. 160.559 ()
      Zitat von Punicamelon: Hallo EuerGeldWirdMeinGeld,

      mein Posting enthielt keine moralischen oder fundamentalen Wiedersprüche, ich werde erläutern warum.

      a)die 5Billionen grosse Deutsche Papiergeldblase ist nominell, sowie prozentual grösstensteils in Zeiträumen entstanden, als auf positiven Realzins aufgebaut und aufgestapelt wurde. Diese Situation hat sich erst vor weniger als 10Jahren grundsätzlich und wesentlich geändert. Erst seitdem gibt es mehrheitlich in den 5Billionen Euro, negativen Realzins.
      Nun, es ging doch darum dass du sowohl bemängelst, dass derzeit negative Realzinsen zu erwarten sind, als auch die "Gier" der Anleger kritisierst, d.h. deren Wunsch danach, positive Realzinsen risikofrei zu erzielen.

      Du kritisierst also eben jene "Gier", welche sich aus deiner Kritik an negativen Realzinsen ableiten lässt und kritisierst somit deine eigenen Forderungen.

      Du erwähnst "10 Jahre"...
      Ich spekuliere jetzt einmal darauf dass du zur "der Euro ist Schuld"-Gruppe gehörst, obwohl in einer "Bilanzgeldwährung" (wie dem Euro als verschärfte Form des Kreditgelds) nicht die Währung das Problem sein kann, sondern die Form der Geldschöpfung. Also die über Banken, etc. erfolgende Kreditvergabe.

      Vergibst du "Kredite" in großem Volumen eher als Geschenk (egal ob von Geschäftsbank oder Zentralbank), schwächt dies den Außenkurs deiner Währung, oder deine Realzinsen fallen.

      Willst du also diese negativen Effekte vermeiden, musst du die Kreditvergabe streng kontrollieren. Jener Effekt hat nichts ursächlich mit einer Währung zu tun, manifestiert sich aber als Symptom innerhalb unterschiedlicher Währungen.

      Ursache für jenen Effekt ist mangelhafte Regulierung/Kontrolle der Kreditvergabe. Man muss dazu allerdings realisieren, dass eine auf Selbstverstärkung basierende Marktwirtschaft eben nicht zur Selbstregulierung neigt. Ich rechne die AfD "Volks"wirte zur Gruppe jener lernresistenten Menschen. Immerhin verstehen jene Leute es,
      - ihre Interessen durchzusetzen
      - sich gegenüber gewissen Klientel gut zu verkaufen
      - ihren Standpunkt gut vertreten.

      Über ein gewisses Fachwissen verfügen jene Personen zweifelsohne und versuchen auch nach besten Möglichkeiten, dieses anzuwenden.
      Zitat von Punicamelon: b)eine Volkswirtschaft erlahmt bei zunehmender Verschuldung in nicht hinnehmbarer und in völlig moralisch unerträglichen Ausmaßen
      Bezüglich Konsumkrediten würde ich dies als eine Binsenweisheit bezeichnen, denn Konsumkredite ziehen zukünftig möglichen Konsum nun einmal in die Gegenwart vor. Kein Wunder also, wenn "später" infolge der Verschuldung die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft erlahmt.

      Rein technisch betrachtet mindern Konsumkredite den Realzins, sind also aus Sicht der Sparer zu verteufeln.
      Zitat von Punicamelon: c)in einer Volkswirtschaft mit zunehmender Verschuldung konzentrieren sich Einkommen und Vermögen in einem ebenfalls nicht hinnehmbaren und völlig unmoralischen und wiederlichen Ausmaaß und dies auch noch auf Kosten von Massenarbeitslosigkeit, Pfui Daibel.
      Dies ist eine zu einem wenig regulierten Markt gehörende Eigendynamik, welche auf dem exponentiell wirksamen Effekt der Renditedifferenzen basiert. Jenes Problem ist regulativ lösbar, wobei ich dazu tendiere dass "der Staat" dies nicht durch staatliche Umverteilung macht (zu viel Geldmacht in zu wenigen Händen), sondern indem er eine Besteuerung hoher Gewinne/Einkommen (gut kontrolliert) legal vermeidbar androht. Also beispielsweise intransparente Konstrukte generell nicht steuerlich wirksam werden lässt:
      Das Unternehmen (etc.) muss einfach beweisen, dass es seine erzielte Wertschöpfung auch dort versteuert, wo diese angefallen ist.
      Zitat von Punicamelon: d)in Deutschland gibt es erhebliche demographische Veränderungen, die sich im Zuge der Pensionierung der geburtsstarken Jahrgänge massiv beschleunigen werden. Diese Bedrohung ist so gut wie gar nicht abwendbar, was zur Folge haben wird, dass der Steuerzahler noch viel stärker zur Kasse gebeten wird. Schon jetzt ist jegliche moralisch vertretbare Steuergrenze längst erreicht und dies vernichtet Hunderttausende ehrliche Existenzen.
      Das ist normal, weil sich Sozialsysteme an der Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft ausrichten müssen und dies ist nun einmal das Volkseinkommen.

      BWL/VWL widersprechen sich doch:
      Aus Sicht der BWL steigt die Konkurrenzfähigkeit, wenn die Lohnkosten fallen.
      Eben jene Lohnkosten sind es aber, welche jenes Geld liefern, welches die Unternehmensgewinne bestimmt.
      Einen BWL'ler der das nicht kapiert, bezeichne ich als Schwachkopf.
      Geld wird doch dort investiert, wo es Rendite erwarten kann.
      Wenn also im Rahmen der Globalisierung weitgehend schon all jene Märkte erschlossen wurden welche sich vorhandene Produkte leisten können, verlagern sich derartige spekulativen Anlagen zuerst in Richtung jener Objekte mit der höchsten Wettbewerbsfähigkeit, weil dies das kurzfristige Ziel ist.
      Zitat von Punicamelon: e)das Umlagesystem von Anleihen/Bonds, Lebensversicherungen ect, sowie die derzeit in nominaler Höhe gebunkerten Geldwerte in Papierform, haben grundsätzlich keine weitere Existenzberechtigung.
      Geschickt formuliert:
      Private Altersvorsorge machen in der Masse keinen Sinn im Sinne des Anlegers:
      Die Kosten mindern den Realzins bis hinein in den negativen Realzins, obwohl negative Realzinsen nicht unvermeidlich sind.
      Zu viele Parasiten im System schädigen den Wirt.
      Zitat von Punicamelon: Warum? Ganz einfach, diese derzeitigen Systeme und Entwicklungen verursachen Inflation, Deflation, Armut, Depression, Massenarbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Hunger, Mord, Tod, Neid, Hass, Gier, Habsucht und viele moralisch höchst geächteten Dinge mehr in abscheulichen Ausmaaßen.

      Jetzt sagst Du, dass sich meine Argumente (a=Gier der Anleder und b geringe Verzinsung von Guthaben) gegenseitig wiedersprechen. Das ist schlichtweg moralisch und fundamental völlig falsch.
      Lösbar ist deine Forderung (technisch gesehen) nur durch "noch mehr faule Kredite". :rolleyes:
      Rein theoretisch existiert zwar jener "Ausweg", aber rein technisch kann er das ursächliche Problem nur verschieben.
      Was du mir als als "Lösung" nennst, ist -technisch gesehen- nur eine Art "Kopf in den Sand stecken". :rolleyes:
      Zitat von Punicamelon: Ich bin mittlerweile lange genug dabei, habe meine grundsätzlichen Wirtschaftlichen Grundmeinungen mit unzähligen Büchern abgesichert, und viele User kennen meine konsequenten Wirtschaftsanalysen aus anderen Threads.
      Lehrbuchwissen stehe ich sehr kritisch gegenüber, weil die Umsetzung des Lehrbuchwissens deutlich mitverantwortlich an der Krise ist. Ich vertraue da eher auf meine eigene Analytik. Klar: Fehler macht jeder, weshalb man auch fähig sein muss, frühere eigene Aussagen zu revidieren.
      Zitat von Punicamelon: Ich bin ein unverhandelbarer Verfechter des Goldstandarts. Nur dieses Wertumlagesystem garantiert minimalsten Volkswirtschaftlichen Schaden vor den brutalen Fehlentwicklungen von Inflation, Deflation, Depression und den völlig moralisch wiederwärtigen habgierhaften, gierhaften, profitgierhaften Erhöhungen jeglicher Geldmenge.
      Warum unverhandelbar, denn dies impliziert doch auch das Risiko der Unbelehrbarkeit. :confused:
      Bei einem Goldstandard müsste sich das Realwachstum der globalen Wirtschaft den Gold-Förderquoten anpassen und Lohnerhöhungen sehr wahrscheinlich verboten werden.
      Welchen Sinn ergibt es, das globale Realwachstum an einen einzigen Rohstoff zu binden? :rolleyes:
      Zitat von Punicamelon: Umlagesysteme von Anleihen, Bonds, Lebensversicherungen sind schlichtweg zu unstabil, ja völlig unhinnehmbar variabel. Die Ersten ernten gut, sogar weit über dem Realzins, die Nächsten bekommen Rückzahlungen auf Einzahlungsniveau und die Letzten ernten sogar Totalverluste. Das ist völlig unakzeptabel. Es gibt Geschichtlich zu viele eindeutige, unmissverständliche ,belegbare nicht weglügbare Beweise dafür. Geschichte wiederholt sich.
      Erkläre dies dem "Professor" Bernd Raffelhüschen. Bernd ist wohl eher ein Professor der Disziplin "husch husch, ich raffe das Geld mal schnell in mein eigenes Körbchen". Oder wie soll ich dich verstehen? :D
      Zitat von Punicamelon: Was meine Lösung ist? Ganz einfach.

      a)kompletter Wegschnitt aller Schulden in Anleihen und Bonds weltweit
      b)Einführung des Goldstandarts zur vollständigen Unterbindung der Ausweitung jeglicher Geldmenge

      Geld muss grundsätzlich zeitnah ausgegeben werden und durch möglichst viele Hände rotieren. Gerade die Vermögens- und Einkommensstarken Personen sollten mehr Geld ausgeben, am Besten für Inflationsschonende, Deflationsschonende, Depressionsschonende und Arbeitsplatzintensive Ausgaben. Es gibt dazu genug Möglichkeiten.
      Diese Personen müssen lernen, dass sie nicht nur Rechte besitzen, sondern auch Pflichten gegenüber der Gesellschaft tragen müssen und dazu gehört die unverhandelbare flüssige Aufrechterhaltung von Arbeitsplätzen.
      Du benötigst dafür aber keinerlei Goldsystem, weil das was du beschreibst auf regulative Maßnahmen heraus läuft...

      Du fokussierst wieder auf die Währung und damit auf die falsche Abstraktionsebene. :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:56:24
      Beitrag Nr. 160.558 ()
      Zitat von greenanke: Börsen-Profis fürchten historischen Aktien-Absturz

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-33333/gefaehrliche-p…


      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich und endgültig von dieser Postille ...




      ;)


      Wieso? :) Ich freue mich über jeden Artikel dieser Art. Denn wenn viele Profis das wirklich glauben (was ich mittlerweile vermute), sind sie natürlich auch nicht am Aktienmarkt engagiert. Können sie also verkaufen? Nein (höchstens leer, aber das ist bekanntlich sehr riskant)! Können sie kaufen? Ja! Also... :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:48:46
      Beitrag Nr. 160.557 ()
      Wieder mal ganz großes Kino!

      Die Kanzlerin habe "heimlich eine Haftungsunion über die Europäische Zentralbank organisiert". Sagt wer?

      http://www.tagesschau.de/wahl/merkelinterview-spd102.html

      Hat der nicht selbst voller Inbrunst dafür gestimmt?
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:40:48
      Beitrag Nr. 160.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.384.265 von DieKlucke am 04.09.13 15:08:21
      Mensch, Klucke, Du mußt lockerer werden! Nicht immer gleich in die Luft gehen! Bringt doch nichts ... :( Hast 'ne liebe Familie und 'n bißchen Silber, also allen Grund zufrieden zu sein! Willst Du etwa so werden wie unser Primus ...? :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:17:03
      Beitrag Nr. 160.555 ()
      Zitat von AngryBears: Würde mich auch ankotzen, wenn mein Studium für umsonst gewesen wäre. :D
      Hättest Du was richtiges studiert - so bleibt Dir wohl nur noch WO übrig, um mit Deinem Studium zu glänzen. :D

      Auch fraglich, was Du jetzt mit der Quantitätsgleichung anfängst. Die Null aber wirklich Null mit der Diskussion über Geld (welche ich eigentlich gar nicht mit Dir führen wollte) zu tun hat.

      Werde es jetzt auch sein lassen. :D


      kannst gern eine diskussion über geld führen :rolleyes:
      dass geld und damit geldmenge "null aber wirklich null" mit der quantitätsgleichung zu tun hat, ist wiederum spannend.
      man lernt eben nie aus.

      :) aber ich freu mich tierisch auf deine ganz persönliche "geld-definition"

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      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:13:10
      Beitrag Nr. 160.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.705 von fubu79 am 04.09.13 20:04:32Würde mich auch ankotzen, wenn mein Studium für umsonst gewesen wäre. :D
      Hättest Du was richtiges studiert - so bleibt Dir wohl nur noch WO übrig, um mit Deinem Studium zu glänzen. :D

      Auch fraglich, was Du jetzt mit der Quantitätsgleichung anfängst. Die Null aber wirklich Null mit der Diskussion über Geld (welche ich eigentlich gar nicht mit Dir führen wollte) zu tun hat.

      Werde es jetzt auch sein lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:03:10
      Beitrag Nr. 160.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.387.075 von greenanke am 04.09.13 20:58:17
      Gold ist das bessere Geld

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/trendwende-beim-preis…


      ... von dieser auch!
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:58:17
      Beitrag Nr. 160.552 ()
      Börsen-Profis fürchten historischen Aktien-Absturz

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-33333/gefaehrliche-p…


      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich und endgültig von dieser Postille ...




      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:04:32
      Beitrag Nr. 160.551 ()
      Zitat von AngryBears: Bevor Du von Geldmengen anfängst, solltest Du erst mal verstehen, was das Geld überhaupt ist. :laugh:

      Ansonsten würde ich es gleich lassen. :D

      jetzt wirst du mit einer tollen newsletterdefinition kommen... von irgendeinem spinner und hobbyvolkswirt.
      ;) aber natürlich "kapiere" ich das nicht. scheiß ökonomie-studium...
      scheiß volkswirtschaftslehre...
      100e von jahren haben die ökonomen dieser welt nichts als blödsinn gemacht. zum glück haben wir jetzt geistige kapazitäten wie dich...


      Zitat von AngryBears: Was Du da jetzt noch die Inflation mit ins Spiel bringst, ist mir schleierhaft. Da Du ja noch nicht ein mal verstanden hast, was Geld ist.

      typischste anwendungsbeispiel der "geldmenge" findet sich in der quantitätsgleichung oder dem IS-LM-modell. genau für diese ist aber das geldmengenaggregat m3 maßgeblich.
      aber da die quantitätsgleichung und das IS-LM modell ja wiederum totaler ökonomischer humbug sind, wird das deine sicht der dinge kaum erschüttern.


      Zitat von AngryBears: Und selbst die Buba/EZB definiert die Geldmenge genauso wie ich, nur dass sie für das, was eigentlich Kreditmenge ist auch den Begriff Geldmenge nimmt.

      :yawn: wie gesagt... nenn es wie du willst... kreditmenge, heidi oder lustiger wuschelbär.

      dann ergibt sich nach der quantitätsgleichung:

      lustiger wuschelbär * umlaufgeschwindigkeit = preisniveau * bip(real)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 19:52:13
      Beitrag Nr. 160.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.577 von fubu79 am 04.09.13 19:45:48Bevor Du von Geldmengen anfängst, solltest Du erst mal verstehen, was das Geld überhaupt ist. :laugh:

      Ansonsten würde ich es gleich lassen. :D

      Was Du da jetzt noch die Inflation mit ins Spiel bringst, ist mir schleierhaft. Da Du ja noch nicht ein mal verstanden hast, was Geld ist.

      Und selbst die Buba/EZB definiert die Geldmenge genauso wie ich, nur dass sie für das, was eigentlich Kreditmenge ist auch den Begriff Geldmenge nimmt. Sie definiert M0 M1 richtig, macht dann aber den Fehler, in M2 M3 Geldforderungen hinein zunehmen - welche sie ja selber als Geldforderung erklärt. Sparguthaben et al. - was kein Geld ist, sondern eine Geldforderung eben. :D
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