Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18877)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.290.997 von greenanke am 21.08.13 09:00:48Hi! Qualität "Made in Germany"!!!
Zum Crash an den Weltbörsen findet man jetzt übrigens Beiträge an passenderer Stelle!
Gold & Silber - die aktuellen Charts - sie steigen weiter! (Trollfreie Zone! )
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-7941-7950…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.292.607 von AngryBears am 21.08.13 11:23:23Ich verspüre keine Lust Diskussionen zu führen die erklären , warum durch reines Erfinden von Zahlen die auf einen Computer oder altmodisch in einer Druckerpresse erzeugt wurden einen Wert darstellen sollen .
Alle diese Prozesse haben eines gemeinsam: bei der Entstehung von Geld wird gleichzeitig und unausweichlich eine Schuld in derselben Höhe geschaffen.
Diese Kapitalforderungen müssen erarbeitet oder erobert werden!
Der Vorgang mit dem Banken Geld erzeugen ist so simpel, dass der Geist ihn kaum erfassen kann.”
Alle diese Prozesse haben eines gemeinsam: bei der Entstehung von Geld wird gleichzeitig und unausweichlich eine Schuld in derselben Höhe geschaffen.
Diese Kapitalforderungen müssen erarbeitet oder erobert werden!
Der Vorgang mit dem Banken Geld erzeugen ist so simpel, dass der Geist ihn kaum erfassen kann.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.293.203 von shakesbaer am 21.08.13 12:27:56Satire oder Realität?
Quelle?
Danke
Quelle?
Danke
Die Deutsche Bundesbank macht Druck: Die Zwangsabgabe für Sparer muss rasch kommen, ebenso wie die Enteignung von Bank-Aktionären und die gemeinsame europäische Haftung für marode Banken.
Bundesbank fordert rasche Einführung einer Zwangsabgabe für Sparer
Bisher hatte sich die Bundesbank in dieser Frage eher zurückgehalten. Dass sie sich nun aus der Deckung wagt, legt den Schluss nahe: Bei einigen Banken brennt die Hütte. Nach der Bundestagswahl dürfte die Beteiligung der Sparer am Risiko ihrer Bank rascher kommen als den Sparern lieb sein kann.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer - die als Rettung Griechenlands verkauften Maßnahmen treiben sie immer tiefer in die Abhängigkeit. Und was einmal klappt funktioniert auch noch ein Zweites und drittes Mal.
Bundesbank fordert rasche Einführung einer Zwangsabgabe für Sparer
Bisher hatte sich die Bundesbank in dieser Frage eher zurückgehalten. Dass sie sich nun aus der Deckung wagt, legt den Schluss nahe: Bei einigen Banken brennt die Hütte. Nach der Bundestagswahl dürfte die Beteiligung der Sparer am Risiko ihrer Bank rascher kommen als den Sparern lieb sein kann.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer - die als Rettung Griechenlands verkauften Maßnahmen treiben sie immer tiefer in die Abhängigkeit. Und was einmal klappt funktioniert auch noch ein Zweites und drittes Mal.
Zitat von sauron62: Naja jedes Spiel findet mal sein Ende!Wo siehst Du denn da einen Bankraub?
Vor allen Dingen der letzte Absatz zeugt von Ignoranz der Verantwortlichen!
Klingt für mich in etwa so als ob ein Bankraub durch das Hauptportal strafbar, aber derselbe Raub durch den Nebeneingang straffrei bleibt!
Ist doch gerade gut, und zeigt auch auch eindeutig, dass die Fed zum Beispiel keine Private Organisation ist, welche die Zinsen für das Geld einsteckt, wie es in den einschlägigen Videos behauptet wird.
Sieht für ihre Gewinne schön brav an den Staat ab, wie es sich gehört.
Gut die Anteilseigner bekommen eine gewisse "Dividende" oder ein Teil des Gewinns (das könnten die 13 Blutlinien sein )
Und es ist auch ein bisschen anders als der Goldreporter schreibt. Es ist eben keine direkte Staatsfinanzierung, sondern eher so, dass die Banken zeichnen, die Fed dann am Sekundärmarkt kauft, die Banken aber meist die frisch gezeichneten Anleichen gleich wieder einreichen.
Macht Japan übrigens auch - aber wohl alles im Rahmen des Mandates.
Zitat von greenanke: Da juckt's einen schon wieder in den Fingern, einen Schwellenländer-ETF zu kaufen/nachzukaufen.
Hallo Greenanke,
vielleicht ist es "sicherer" in Firmen zu investieren, die einen großen Teil Ihrer Umsätze in den Schwellenländern generieren.
Ich habe mal einen Nestle-Beitrag von mir kopiert:
43% Umsatzanteil Schwellenländer
468 Produktionsstätten in 194 Ländern der Welt
1250% Aktienrendite seit 1989
11700 Tonnen Salz hat Nestle in 8 Jahren aus seinen Produkten entfernt
690.543 Farmer arbeiten direkt für den Schweizer Konzern
35.000.000 Produkte verkauft Nestle täglich alleine in China
700.000.000 Kilogramm Milch verbraucht Nestle pro Jahr
92.000.000.000 Schweizer Franken Umsatz im Jahr 2012
173.000.000.000 Tassen Nescafé werden jedes Jahr getrunken
Wie diese Daten wohl in 20 Jahren aussehen?
Unilever und Nestle haben bereits von schwächeren Wachstumsraten in den Schwellenländern berichtet (kein Chrash, nur schwächeres Wachstum) und der Kurs beider Papiere befindest sich bereits im Korrekturmodus.
Ist aber "um Himmels Willen" keine Handlungsempfehlung
Nur zum beobachten und dann 20 Jahre halten
Ein Bankraub ist nichts im Vergleich zur Gründung einer Bank!
Die US-Notenbank ist der größte Gläubiger der USA. In der vergangenen Woche ist deren Bilanzposition an US-Staatsschulden auf ein neues Rekordhoch gestiegen.
Staatsfinanzierung mit der Notenpresse: Die Summe an US-Staatsanleihen in den Büchern des Federal Reserve Systems ist in der vergangenen Woche erstmals über 2 Billionen US-Dollar gestiegen. Per 14. August 2013 wies die Fed einen Wert von 2.001.093.000.000 als US-Staatsschulden-Titeln in ihrer Bilanz aus. In der Vorwoche hatte der Betrag noch 7,718 Milliarden US-Dollar niedriger gelegen. Das berichtet unter anderem CNS News.
Zum Vergleich: Am 31. Dezember 2008, bevor die US-Notenbank erstmals US-Staatspapiere im Rahmen der “Quantitativen Lockerung” (QE) aufkaufte, besaß die Fed US-Staatsanleihen im Wert von lediglich 479,9 Milliarden US-Dollar. Die Bestände an US-Staatsschulden in den Fed-Büchern hat sich damit seither mehr als vervierfacht.
Aus den Bilanzdaten der vergangenen Woche geht auch hervor, dass die Fed US-Hypothekenpapiere (Mortage Backed Securities = MBS) im Umfang von 1,299 Billionen US-Dollar besitzt, die von den Hypotheken-Fnanzierern Fannie Mae, Freddie Mac und Ginnie Mae stammen. Anfang 2009 befanden sich lediglich MBS-Papiere im Volumen von 5,6 Milliarden US-Dollar in den Büchern der Fed.
Der US-Notenbank ist es nicht gestattet, US-Schulden direkt vom US-Finanzministerium aufzukaufen. Man tut dies über den Sekundärmarkt. Das heißt, man erwirbt diese beispielsweise über die Geschäftsbanken. Die eigentlich verbotene Monetarisierung von Staatsschulden durch die Fed findet trotzdem statt, wie in dem CNS-Bericht erläutert wird. Denn die Regierung zahle der Fed Zinsen auf die Staatspapiere. Diese Erträge (Notenbank-Gewinn) wanderten später zu rund 95 Prozent wieder in die Kassen des US-Finanzministeriums und würden dort als normale Einnahmen verbucht. Das entspreche einem zinsfreien Darlehen an die US-Regierung.
Goldreporter
Naja jedes Spiel findet mal sein Ende!
Vor allen Dingen der letzte Absatz zeugt von Ignoranz der Verantwortlichen!
Klingt für mich in etwa so als ob ein Bankraub durch das Hauptportal strafbar, aber derselbe Raub durch den Nebeneingang straffrei bleibt!
Die US-Notenbank ist der größte Gläubiger der USA. In der vergangenen Woche ist deren Bilanzposition an US-Staatsschulden auf ein neues Rekordhoch gestiegen.
Staatsfinanzierung mit der Notenpresse: Die Summe an US-Staatsanleihen in den Büchern des Federal Reserve Systems ist in der vergangenen Woche erstmals über 2 Billionen US-Dollar gestiegen. Per 14. August 2013 wies die Fed einen Wert von 2.001.093.000.000 als US-Staatsschulden-Titeln in ihrer Bilanz aus. In der Vorwoche hatte der Betrag noch 7,718 Milliarden US-Dollar niedriger gelegen. Das berichtet unter anderem CNS News.
Zum Vergleich: Am 31. Dezember 2008, bevor die US-Notenbank erstmals US-Staatspapiere im Rahmen der “Quantitativen Lockerung” (QE) aufkaufte, besaß die Fed US-Staatsanleihen im Wert von lediglich 479,9 Milliarden US-Dollar. Die Bestände an US-Staatsschulden in den Fed-Büchern hat sich damit seither mehr als vervierfacht.
Aus den Bilanzdaten der vergangenen Woche geht auch hervor, dass die Fed US-Hypothekenpapiere (Mortage Backed Securities = MBS) im Umfang von 1,299 Billionen US-Dollar besitzt, die von den Hypotheken-Fnanzierern Fannie Mae, Freddie Mac und Ginnie Mae stammen. Anfang 2009 befanden sich lediglich MBS-Papiere im Volumen von 5,6 Milliarden US-Dollar in den Büchern der Fed.
Der US-Notenbank ist es nicht gestattet, US-Schulden direkt vom US-Finanzministerium aufzukaufen. Man tut dies über den Sekundärmarkt. Das heißt, man erwirbt diese beispielsweise über die Geschäftsbanken. Die eigentlich verbotene Monetarisierung von Staatsschulden durch die Fed findet trotzdem statt, wie in dem CNS-Bericht erläutert wird. Denn die Regierung zahle der Fed Zinsen auf die Staatspapiere. Diese Erträge (Notenbank-Gewinn) wanderten später zu rund 95 Prozent wieder in die Kassen des US-Finanzministeriums und würden dort als normale Einnahmen verbucht. Das entspreche einem zinsfreien Darlehen an die US-Regierung.
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Aufgrund der heutigen Veröffentlichung der FED-Protokolle dürften die nächsten Tage interessant werden. Ich würde mir ja mal eine echte Korrektur im DAX wünschen (so auf ca. 8.000 oder sogar noch niedriger), aber nach meiner Einschätzung wird es eher nach oben gehen. Diejenigen, die "Angst" vor der FED haben, werden schon verkauft haben, schätze ich.
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