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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19667)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 08.05.13 08:15:39
      Beitrag Nr. 151.570 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die AfD hingegen macht dies, was du selbst als Wahnsinn bezeichnest:
      Sie versucht eine Krise mit jenen Mitteln zu bekämpfen, welche zur Krise führten und erwartet dass es dann besser wird.

      Ach ja :laugh:

      Welche Mittel führten denn zu der Krise?
      Und welche Mittel davon hat die AfD denn im Programm?

      Ich gebe dir in einem recht: das eigentliche Problem, nämlich unser ungedecktes Fiatgeldsystem, hat auch die AfD nicht erkannt. Da ist eine PDV schon wesentlich weiter und zielgenauer. Die AfD macht aber wenigstens einmal den Anfang und hat auch die Köpfe, um eine realistische Chance zu erreichen, während die PDV offensichtlich gar keine Lust hat, in die Öffentlichkeit zu kommen.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wer ist denn die AfD?

      Leute mit Erfahrung und Grips. Leute, die erkannt haben, dass es so nicht weiter geht. Und die etwas dagegen tun wollen (und können).
      Deren Hinter- und Beweggründe sind mir erst einmal völlig egal.

      Wenn Podolski von Schweinsteiger eine Torvorlage bekommt, wird der wohl kaum über Schweinsteigers Vereinsvorgeschichte sinnieren, sondern das Runde in Richtung Eckiges treten. Den Rest kann man hinterher Arm in Arm lachend in der Kabine diskutieren.

      Ich habe meine Einstellungen und Ziele in meinem Leben selbst so oft den Gegebenheiten angepasst, dass ich es anderen auch zugestehe.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 07:54:23
      Beitrag Nr. 151.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.584.155 von I-O-U am 07.05.13 17:52:33Jetzt, nachdem ich das Bild im Folgebeitrag gesehen habe, ist mir klar geworden: Mit W.B. war nicht Willi Balz gemeint.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 07:42:06
      Beitrag Nr. 151.568 ()
      Aktuelles: Das Endspiel wird angepfiffen
      Veröffentlicht am: 7. Mai 2013

      Auszug:
      Eurozone steuert direkt in die Pleite
      Die Eurozone als Ganzes steuert mit zunehmendem Tempo in den Bankrott. Die am Freitag veröffentlichte Frühjahrsprognose der Europäischen Union belegt das sogar höchst selbst. Die Schuldenquote in der EU wird in diesem Jahr auf 89% ansteigen und im Euroraum auf 95,5%. Die 90%-Schwelle wird unter Ökonomen und nach aller Erfahrung als der Grad an Verschuldung angesehen, oberhalb dessen keine Rettung mehr möglich ist. Hat man eine solche Schuldenlast erst angehäuft, ist der Bankrott unausweichlich und nur noch eine Frage der Zeit.
      http://www.krisenvorsorge.com/aktuelles-das-endspiel-wird-an…
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 06:30:33
      Beitrag Nr. 151.567 ()
      Dienstag, 7. Mai 2013, 10:51 Uhr
      Deutschland in der Schuldenkrise – wie lange geht es (uns) noch gut?

      Auszug:
      Deutschland geht es gut. Uns geht es so gut, wie einem Mittellosen, der von seiner Bank unbegrenzt Kredit erhält. Geht uns das Kreditgeld aus, dann bleibt nicht mehr viel übrig. Keine Wahlgeschenke. Keine Renten mehr. Kein Arbeitslosengeld. Keine Beamtengehälter. Keine Abwrackprämien und keine deutschen Staatsgarantien für wankende Länder, die uns beim Aufschlag streifen könnten. Dafür gibt es demnächst Zwangsabgaben, Sondersteuern, Kontopfändungen, Währungsreform.

      So gut geht es uns. Genießen wir den Wohlstand.
      http://www.goldreporter.de/deutschland-in-der-schuldenkrise-…



      Der Preis für den Euro
      Schäuble: Deutschland fällt die Abgabe von Souveränität nicht schwer



      Wolfgang Schäuble ist der Meinung, dass es Deutschland nicht sonderlich schwerfallen sollte, weitere Teile seiner Souveränität aufzugeben. Das seien die Deutschen nach der Besatzungszeit gewöhnt. Diese Aussage könnte man als freiwillige Selbstaufgabe interpretieren.
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 8. Mai 2013, 01:03 Uhr

      ... Finanzminister Schäuble:

      Einen Teil der nationalen Souveränität aufzugeben, ist für einen Franzosen sehr viel schwerer als für einen Deutschen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland durch eigenes Verschulden schon einmal für einige Jahre die Erfahrung beschränkter Souveränität gemacht. Die Staatsgewalt lag in den Händen der alliierten Besatzungsmächte.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/08/schaeu…

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 06:10:24
      Beitrag Nr. 151.566 ()
      Zitat von 57-er: Es steht uns etwas unmittelbar bevor:
      Einer der grössten Anleihegläubiger (weltweit), PIMCO warnt massiv: Nicht nur Pimco-Chef El Erian sondern auch William H. Gross, Gründer von PIMCO.

      Wahrscheinlich wollen sie den Rest von Glaubwürdigkeit bei ihren Anlegern erhalten.


      May 2013
      There Will Be Haircuts
      William H. Gross
      http://switzerland.pimco.com/EN/Insights/Pages/There-Will-Be…




      Stark wachsende Risiken durch Interventionismus
      06.05.2013 16:51

      Immer mehr Investoren erkennen, dass Investieren auf Basis der gängigen Modelle nicht mehr funktioniert. Nicht nur Hedgefonds-Legenden wie Stanley Druckenmiller warfen bereits das Handtuch, sondern auch Bondkönig Bill Gross teilte nun mit, dass Anleger sich verabschieden und einfach nach Hause gehen sollten. Denn an einem Markt, an dem nicht mehr nach fairen Regeln gespielt werde, müsse man sich auch nicht mehr beteiligen. Genau dieser Aspekt reflektiert einen Teil unserer Ansicht in den letzten Jahren.

      Auszug:
      Geht einfach nach Hause, denn wenn nicht mehr nach fairen Regeln an den Märkten gespielt wird, muss man auch nicht mehr mitspielen, so Gross

      Investoren sollten sich deshalb darüber bewusst sein, viel Geld – und das sehr schnell – in diesen Märkten verlieren zu können. Die einfachste Antwort auf die Frage, wo man derzeit sein Geld investieren sollte, ist laut Gross, einfach sein Kapital abzuziehen und die Märkte, Märkte sein zu lassen. Geht einfach nach Hause, so seine Ansicht. Denn wenn nicht mehr nach fairen Regeln gespielt wird, sollte man auch nicht mehr mitspielen. Das daraus resultierende Finale werde sich anhand eines Zinssatzes von 10 Basispunkten oder 0,1% auf 10-jährige Treasury Bonds ablesen lassen. Im Fall von Deutschland, Frankreich oder anderen Staatsanleihen nordeuropäischer Länder könnte es gar zu negativen Zinserträgen kommen.

      Bond- und Aktieninvestoren können sich laut Gross nun dazu entscheiden, das Spiel unter historisch enorm hohen Risiken weiter mitzuspielen, oder sich ganz einfach aus den Märkten zu verabschieden. Bei Pimco ist man der Ansicht, dass Anleger, die weiter an der Bildung einer durch Notenbanken kreierten Blase partizipieren wollen, ihre Risiken im laufenden Jahr graduell abbauen und sich im weiteren Zeitablauf verabschieden sollten. Damit schlägt Gross nun in dieselbe Kerbe wie Hedgefonds-Legende und Soros-Intimus Stanley Druckenmiller, der aus eben jenen Gründen seinen Hedgefonds Duchesne Capital bereits im Jahr 2010 schloss, indem er seine Investoren ausbezahlte, um sich von den Märkten zu verabschieden.
      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.185.0.html?&cHash=7c60…
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      Avatar
      schrieb am 08.05.13 02:32:57
      Beitrag Nr. 151.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.587.305 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.05.13 00:12:09"Der Wuschelkopf hat wohl keine Kapitaleinkünfte."

      Na, vielleicht in diesem engen Zeitkorridor schon ...:rolleyes:

      ...aber bzgl. der "viel zu hohen" 25% Abgeltungssteuer, liegt er 100% falsch, sorry.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 00:30:18
      Beitrag Nr. 151.564 ()
      Zitat von wuscheler: Da kennst du wohl nur Zocker. Ich habe bis 2009 nicht einen Pfennig oder Cent Steuern auf Kursgewinne gezahlt - ganz legal und ohne unterschlagen.
      Du hast also Infrastruktur genutzt, ohne diese zu bezahlen? :rolleyes:

      Ich weiß auch, welche Bahnstrecken ich wann ohne Ticket nutzen kann, aber ich habe da nun einmal noch so eine "Stimme" in mir, welche auf den Namen Moral hört und diese beachte ich nun einmal.
      Klar: Dies erhöht meine persönlichen Kosten, aber wenn du favorisierst dass an alle gedacht ist, wenn jeder an sich selbst denkt, endet dies nun einmal in Mord und Todschlag, weil es nur einen (oder sehr wenige) geben kann, der/die effizienter als eine demokratische Mehrheit handeln und jene demokratische Mehrheit sich dann undifferenziert das nehmen wird, was sie gerne haben will. Und dies global...

      Du vertrittst jetzt also eben jene Position, welche du zuvor als "Bankster-Position" verabscheut hast. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 00:12:09
      Beitrag Nr. 151.563 ()
      Zitat von toi-toi-toi: Och Mööönsch, wuscheler, die 19% Mehrwertsteuer sind schon ne gefühlte Ewigkeit und existierten schon, als die Steuereinnahmen viel niedriger waren, die 25% Abgeltungssteuer verhilft allen, die ich kenne zu Steuerersparnissen, weil sie ihre Gewinne nicht mehr zu ihrem "normalen" (höheren) Steuersatz abrechnen müssen....usw.

      Mach wie Du denkst, vielleicht ist es richtig.:cool:
      Der Wuschelkopf hat wohl keine Kapitaleinkünfte. :D
      Mir ist aber auch klar, dass dort ein Problem des Steurrechts vorliegt, welches behoben werden muss, da es sich derzeit ab einem bestimmten Einkommen aus Kapitaleinkünften nicht zu arbeiten lohnt, obwohl dies volkswirtschaftlich nützlich wäre. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 08.05.13 00:05:14
      Beitrag Nr. 151.562 ()
      Zitat von Zechpreller:
      Aber irgendwo gibt es einen Grund, warum die meisten Länder in tropischen Gefilden, wo man sich das Essen das ganze Jahr über vom Baum pflücken kann und die oft auch noch vor Rohstoffen strotzen, arm sind, während die meisten nördlichen Länder, wo es ein halbes Jahr lang außer Baumrinde nix zu beißen gibt und die eher wenige Rohstoffe haben, reich sind.
      natürlich gibt es dafür Gründe, es war nur lange verpönt so was überhaupt zu denken.
      Es gibt große Unterschiede zwischen den Kulturen, nie war das deutlicher als in unserer heutigen vernetzten Welt.
      Viele Witze über die wir früher gelacht haben, sind leider tatsächlich Realität :eek:
      Hast du einmal als Nordeuropäer versucht, in einem tropischen Staat im Freien zu arbeiten?
      Wenn du das versuchst wirst du bemerken, dass du so gegen sechs Uhr morgens anfangen musst, gegen neun Uhr es langsam ekelig wird und du ab 10 Uhr aufgeben musst und erst so ab ca. 16 Uhr wieder fähig bist, "dort" mit zu arbeiten. :rolleyes: (Dazwischen: Siesta)
      Deine "Eingeborenen" arbeiten aber auch noch teilweise! zu jenen Zeiten, wo du die Flügel strecken musst, obwohl du ein schlechtes Gewissen hast. :rolleyes:

      Klar: Die Mentalität ist anders:
      Sagt man dir dass ein Termin "am Freitag" stattfinden soll, dann solltest du dies als Hinweis auf eine Terminverlegung interpretieren ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 23:46:28
      Beitrag Nr. 151.561 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von toi-toi-toi: Dass (unser aller) immenser BRD-Reichtum mehr auf der Ausbeutung als auf Eigenleistung beruht, sollte besser Gebildeten eigentlich bewußt sein. Insofern ist diese Besitzstands-Empörung bei vielen hier, für mich nicht nachzuvollziehen.....obwohl, so sind se halt, die Menschen.:)


      Von allen EU-Ländern ist die BRD wohl das Land, wo der Reichtum noch am Ehesten auf Eigenleistung beruht.

      Und wer keinen Besitzstand hat oder nie dafür arbeiten musste (Beruf Parasit), der kann leicht für den Sozialismus schwärmen.
      Alle anderen haben schlichtweg keinen Bock darauf, im Alter als Habenichts dazustehen, obwohl sie sich ihr Leben lang für einen bescheidenen Wohlstand abgerackert haben.
      Du kannst dir aber auch keinen ungebremsten Kapitalismus wünschen, weil dieser in einem begrenzten Umfeld (=Erde) nicht funktionieren kann...

      Durch Innovation geschaffene Arbeitsplätze müssten durch Produktivitätssteigerungen vernichtete Arbeitsplätze ausgleichen, aber jene beiden Prozesse sind weitgehend unabhängig voneinander, was in einer globalisierten Welt zu gigantischen globalen Ungleichgewichten führt.

      Die Jugendarbeitslosigkeit in Euroland, aber auch die fallende Civilian Labor Force Participation Rate der USA sind gute Beispiele für das Versagen der bislang gelehrten ökonomischen Ansätze.

      Statt sich jetzt (wie die Grünen/LINKE) der Staatsgläubigkeit zu ergeben (ein Super-Superreicher wie der Staat wird effizienter und weniger korrupt als ein (Super-)Reicher Einnahmen investieren) sollte das Ziel darauf gesetzt werden, dass Leute mit hohem Geldvermögen dieses eigenverantwortlich investieren müssen und von ihnen gebildetes Kapital (ohne Geldvermögen) durch ausreichend Eigenkapital (in Form von Geld) gegen Wertverluste/Insolvenzrisiken abgesichert wird. Damit limitieren sich Unternehmensgrößen und daraus abgeleiteter politischer Einfluss von selbst. :rolleyes:

      Ich habe dies durch zwei Formeln beschrieben, welche selbst bei starkem Kreditwachstum funktionieren:

      Einkommen
      Bilanzvolumen

      Die AfD hingegen macht dies, was du selbst als Wahnsinn bezeichnest:
      Sie versucht eine Krise mit jenen Mitteln zu bekämpfen, welche zur Krise führten und erwartet dass es dann besser wird. :rolleyes:

      Wer ist denn die AfD?

      Leute der…
      - …CDU/CSU, denen selbst die CSU "zu weit links" ist (also potentielle NPD-Wähler, welche sich an deren Ausländerfeindlichkeit stören)
      - …FDP, welche eher zu den Marktradikalen gehören, also den Begriff der Freiheit zugunsten Weniger missbrauchen
      - …LINKE, welche sich an den "Rettungsmaßnahmen" stören, weil "die Banken" (=Sparer) ihr Feindbild darstellen.
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