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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19809)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:23:11
      Beitrag Nr. 150.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.470.171 von 57-er am 19.04.13 15:07:47:cool::cool::D:D:laugh::laugh:


      Dann wäre ja der Ausweg: Goldaktien !!!!!



      Da kommt man sowieso nicht hin und ran....




      :p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:14:37
      Beitrag Nr. 150.127 ()
      Zitat von 57-er: Goldverbot
      Silberverbot
      ....
      ...


      Falls wirklich jemand Angst vor einem Goldverbot hat, oder gar vor einem Silberverbot hat, empfiehlt sich dasselbe wie bei den Goldpreiszitterern: raus aus dem Gold und rein ins Sparbuch, denn dieses bekommt garantiert den Haircut.

      Zitat Walter Eichelburg

      http://hartgeld.com/goldverbot.html


      öSehr schon daß Du wieder in Form bist. Weil Du schon einmal das wichtige Wörtchen vergessen hattest. War wohl nur ein Versehen. Aber da ist es wieder, GsD.
      Goldverbot ist nur ein Thema in ein paar Foren und schrägen Threads.
      Sonst interessiert das Thema wierklich kein Tier.
      Und es wird auch nicht kommen, Silber natürlich auch nicht.
      Wenngleich Bunkermentalisten daran glauben. Wird aber nix.

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:10:56
      Beitrag Nr. 150.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.468.707 von coldplay66 am 19.04.13 12:23:46Zitat: ...Ich gebe zu, es ist etwas weit hergeholt aber den Banken und Politikern traue ich alles zu wenn es um die Rettung der eigenen Haut geht...

      Jetzt sind die Politiker auch noch am Rückgang des würdevollen Goldes schuld.
      Demnächst wohl auch, wenn die Hühner weniger Eier legen.
      Sehr grenzwertig, das alles!

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:08:32
      Beitrag Nr. 150.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.468.707 von coldplay66 am 19.04.13 12:23:46Zitat: ....Der Absturz des Goldpreises ist allen Marktteilnehmern ein Rätsel: Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch....

      Aber offensichtlich an den Terminmärkten nicht.



      ..... Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist......

      Gigantischer Crash, hähä, wenn das schon ein Crash sein soll. :laugh::laugh:OMG!

      .... Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen...

      Tut es wohl auch. Aber die kleinen Münzkäufer bestimmen nicht den Preis.
      Der Getreidepreis wird auch nicht vom Bäcker bestimmt, der Weizenmehl nachfragt.

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:07:47
      Beitrag Nr. 150.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.470.021 von Borggh am 19.04.13 14:51:40Goldverbot
      Silberverbot
      ....
      ...


      Falls wirklich jemand Angst vor einem Goldverbot hat, oder gar vor einem Silberverbot hat, empfiehlt sich dasselbe wie bei den Goldpreiszitterern: raus aus dem Gold und rein ins Sparbuch, denn dieses bekommt garantiert den Haircut.

      Zitat Walter Eichelburg

      http://hartgeld.com/goldverbot.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 19.04.13 14:51:40
      Beitrag Nr. 150.123 ()
      Zitat von coldplay66: Leitet der Gold-Crash den Zusammenbruch des Finanz-Systems ein?

      Hinter dem dramatischen Absturz des Gold-Preises könnte eine geheime Strategie der Zentralbanken stehen. Möglicherweise will die Politik den Gold-Markt regulieren. So könnte den Anlegern, deren Bank-Guthaben zur Plünderung freigegeben wurden, der letzte Fluchtweg in eine sichere Anlage versperrt werden. Ein Gold-Verbot würde die Sparer zwingen, ihre Gold-Vermögen zur Bank zu tragen – wo sie dann der Zwangsabgabe unterliegen.

      Der Absturz des Goldpreises ist allen Marktteilnehmern ein Rätsel: Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch. Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist: Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen.

      Auch das Manager Magazin berichtet davon, dass die Nachfrage nach physischem Gold ungebrochen groß sei. Das Blatt zitiert Händler, die sagen, dass man auf einzelne Münzen monatelang warten müsse, berühmte Münzen wie der Krügerrand seien überhaupt nicht mehr verfügbar.


      Ich gebe zu, es ist etwas weit hergeholt aber den Banken und Politikern traue ich alles zu wenn es um die Rettung der eigenen Haut geht.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/17/leitet…


      Was allerdings (u. a.) dagegen spricht, ist der gleichzeitige Absturz des Silbers. Oder wird es neben dem Goldverbot auch ein Silberverbot geben? Es steckt etwas Anderes dahinter - und das dürfte mit China zu tun haben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 14:49:52
      Beitrag Nr. 150.122 ()
      Zitat von MrLivermore: anders als bei uns hier in D.

      ML



      Niemand will DICH von DEINEN Traditionen abhalten. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 14:18:01
      Beitrag Nr. 150.121 ()
      Zitat von coldplay66: Komme gerade von der City Bangkok Vor einem der ganz grossen Goldlaeden stehen die Leute Schlange.
      Dort gibt es Barrengold. Es wird gekauft was da ist.
      Kaum zu glauben. Ich haette mir das nicht trauemen lassen. Gestern war der Preis 18.700 Baht Heute 19.400 immer fuer 15,5 gramm das ist hier die Handelseinheit.

      Eigentlich muesste der Preis durch die Decke gehen.


      Aber Bangkok ist nicht der Nabel der Welt und die Goldläden in BKK bestimmen nicht den Goldpreis. Traditionell hat Gold aber in einigen Ländern, so unter anderem Indien, schon immer als ein Teil der Vorsorge gegolten, anders als bei uns hier in D.

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 13:56:51
      Beitrag Nr. 150.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.469.507 von coldplay66 am 19.04.13 13:47:50Uebrigens hier kauft niemand und das meine ich woertlich ein Stueck Papier auf welchem 100 gramm Gold draufsteht.
      :laugh::laugh:

      Es ist ein Run wie ich ihn noch nie gesehen habe. Bin gespannt wie es weiter geht. Manche Laeden haben wegen ""Krankheit"" geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 13:51:53
      Beitrag Nr. 150.119 ()
      Aus der NZZ von heute:


      nrü. Die Lage in der Euro-Zone hat sich in den vergangenen Monaten deutlich entspannt – zumindest wenn man die gesunkenen Risikoprämien für Staatsanleihen als Stimmungsbarometer heranzieht. Doch die Euro-Krise bleibt im Urteil der meisten Ökonomen einer der zentralen Risikofaktoren für den weltweiten Konjunkturgang. Wie Fritz Zurbrügg, Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, an der Frühjahres-Prognose-Tagung von BAK Basel ausführte, sind die Abwärtsrisiken in Europa – trotz positivem Trend an den Finanzmärkten – weiterhin erheblich.

      Wettbewerbskraft versiegt

      Dabei hätten die Notenbanken (mit Leitzinsen nahe bei null, unlimitierter Liquidität für Banken und Anleihenkaufprogrammen) laut Zurbrügg ihre Verantwortung wahrgenommen und einiges bewirkt. Doch wie EZB-Präsident Draghi wiederholt betont habe, gehörten Strukturreformen und Budgetsanierungen nicht zu den Aufgaben einer Notenbank. Vor allem mit Blick auf die Wachstumspolitik ortet Zurbrügg dabei beträchtlichen Handlungsbedarf. Die Peripheriestaaten hätten in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich an Wettbewerbskraft eingebüsst. Obwohl einige Massnahmen in die richtige Richtung zielten, besteht laut Zurbrügg die Gefahr, dass der Reformwille in Europa mit der anhaltenden Wachstumsschwäche abflauen wird, was einem Worst-Case-Szenario gleichkäme. Damit hatte Zurbrügg auch gleich die wichtigsten Stichworte für die unter dem Titel «Drohen der Euro-Zone japanische Verhältnisse?» durchgeführte Paneldiskussion geliefert: Darin, dass sich Europa mit seinem überschuldeten Staatswesen, angeschlagenem Bankensystem und nur zögerlich vorankommenden Strukturreformen derzeit in einer ähnlich problematischen Lage wie Japan in den vergangenen Jahrzehnten befindet, waren sich die Podiumsteilnehmer nämlich grundsätzlich einig. Übereinstimmung herrschte auch darüber, dass die Politiker Europas die Finanzprobleme einiger Länder in den vergangenen Jahren schlicht ignoriert haben. Wie Lüder Gerken, Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik (CEP) in Freiburg, aufzeigte, hätte eine Analyse der öffentlichen und privaten Finanzierungs-Salden (Nettokapitalimporte und -exporte) genügt, um die problematische Finanzlage einzelner Staaten frühzeitig zu erkennen. Gestützt auf das sogenannte Frühwarnsystem des CEP hätte beispielsweise die Kreditfähigkeit Zyperns bereits ab dem Jahr 2005 hinterfragt werden müssen, zumal von diesem Zeitpunkt an die Kapitalimporte des Landes in jedem Jahr die kapazitätssteigernden Investitionen übertrafen.

      Kritisch äusserte sich auch Wirtschaftspublizist Beat Kappeler, der vor allem mit Blick auf die südlichen Euro-Länder japanische Verhältnisse ausmacht. Dabei kritisierte er sowohl die fehlenden Strukturreformen – am französischen oder italienischen Arbeitsmarkt – als auch die «Daten-Verschleierungen» von Banken und Politikern sowie die unterschiedlichen Zielvorgaben an die Problemländer. Die eigentliche Zerreissprobe Europas steht im Urteil von Kappeler noch bevor – nämlich dann, wenn man realisiere, dass es sich bei den gewährten Hilfsgeldern um «Geschenke» handle, für die die Steuerzahler aufkommen müssten.

      Begründete Hoffnung

      Eine ebenfalls pointierte, aber zuversichtlichere Einschätzung vertrat Claude Maurer, Leiter des Schweizer Makro-Research-Teams der Credit Suisse. Zwar fehlt Europa gemäss dem CS-Ökonomen nach wie vor eine klare strategische Ausrichtung. Und die Grenzen der Geldpolitik spiegeln sich seiner Ansicht nach nicht zuletzt in den hohen Risikoprämien für Unternehmensanleihen in den Krisenstaaten. Aber einige Reformen – wie die Heraufsetzung des Rentenalters in Spanien auf 67 Jahre – seien dennoch bemerkenswert und wären vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen. Ob Maurers Lagebeurteilung, dass «auch kleine Schritte viel bewirken können», auf Europa zutrifft und ob diese kleinen Schritte (ähnlich wie in Deutschland die Agenda 2010) einen Wachstumsschub auszulösen vermögen, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.
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