Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19810)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Zitat von wuscheler:Zitat von ruhe7: Der Artikel beginnt falsch "nur in den USA gabs Goldbesitzverbot"
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
Wichtig dazu damals hatte "das Volk" viel weniger Gold als heute.
Die Strafen im Ostblock waren streng, gehandelt wurde es trotzdem
war wertvolle Untergrundwährung und natürlch Schmuggelware.
Bei Schmuggel war das Verhältnis 1:10- sogar 1:30, das galt allerdings
auch für Dollar.
Hast du dafür auch nur einen Beleg?
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
Ei guck!
Im 20. Jahrhundert wurden in einigen demokratischen Ländern Goldverbote verhängt. Beispiele hierfür sind in der Zwischenkriegszeit die Weimarer Republik 1923, die USA 1933 und Frankreich 1936 sowie in der Nachkriegszeit Indien 1963 und Großbritannien 1966. Noch 1973 war in über 120 Staaten der Erde der private Goldbesitz von Restriktionen betroffen. Im Zusammenhang mit dem Ende des Bretton-Woods-Systems, das vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt war, wurden die meisten Beschränkungen aufgehoben.[10] Die Goldverbote in vielen sozialistischen Ländern blieben bestehen. Sie wurden erst zwei Jahrzehnte später mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Ostblocks außer Kraft gesetzt.
In der Sowjetunion war der Besitz, Kauf und Verkauf von Goldbarren und -münzen für Privatpersonen seit 1918 verboten. Der Umlauf aller Edelmetalle in jeder Form und Art stand unter strenger staatlicher Kontrolle. Bei Zuwiderhandlungen drohten drastische Strafen bis zur Androhung der Todesstrafe. Fast alle privaten Münzsammlungen wurden von der sozialistischen Regierung beschlagnahmt und auf die verstaatlichten Museen verteilt. Einige Sammlungen konnten in das Ausland gebracht werden, andere wurden geraubt oder sind verloren gegangen. Der Mitarbeiter des Moskauer Künstlertheaters A. V. Gavrilow schrieb in seinem Tagebuch: „Den 24. August 1939. Vorige Woche führte man bei vielen Schauspielern und Angestellten des Theaters Haussuchungen durch – Silbermünzen wurden beschlagnahmt. Beim alten Platzanweiser G. F. Leontjew, der Münzen sammelte, wurden gegen 100 Silberrubel und ausländische Devisen gefunden. Er wurde erschossen – darüber schrieben die Zeitungen. Manche sitzen im Gefängnis.” Erst 1987, während der Zeit der Perestroika, hob die Regierung die meisten Restriktionen für Privatpersonen wieder auf.[11]
Zitat von MrLivermore: Zitat: ....Der Absturz des Goldpreises ist allen Marktteilnehmern ein Rätsel: Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch....
Aber offensichtlich an den Terminmärkten nicht.
..... Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist......
Gigantischer Crash, hähä, wenn das schon ein Crash sein soll.OMG!
.... Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen...
Tut es wohl auch. Aber die kleinen Münzkäufer bestimmen nicht den Preis.
Der Getreidepreis wird auch nicht vom Bäcker bestimmt, der Weizenmehl nachfragt.
ML
Der Markt ist ganz schön hart.
Für die schwer erkämpften Geldumsätze muß man ganz schön malochen.
Früher war alles anders, da konnte man sich nach getaner arbeit ausruhen.
Heute muss immer mehr gescheffelt werden.
Arbeit macht ja auch Spaß, wenn Sie geleistet wurde.
Ansonsten funktioniert die Marktwirtschaft bestens.
Nur m.m.
Lbg GM.
Zitat von ruhe7: Der Artikel beginnt falsch "nur in den USA gabs Goldbesitzverbot"
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
Wichtig dazu damals hatte "das Volk" viel weniger Gold als heute.
Die Strafen im Ostblock waren streng, gehandelt wurde es trotzdem
war wertvolle Untergrundwährung und natürlch Schmuggelware.
Bei Schmuggel war das Verhältnis 1:10- sogar 1:30, das galt allerdings
auch für Dollar.
Hast du dafür auch nur einen Beleg?
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Krisenverschärfende Forderungen
Schwere Vorwürfe gegen Chef der Anti-Euro-Partei
Bernd Lucke hat maßgeblich zum Erfolg der neuen Anti-Euro-Partei beigetragen. Doch nun holt ihn seine Vergangenheit ein. Ein führender Ökonom wirft ihm vor, einst krisenverschärfende Thesen vertreten zu haben.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/krisenversch…
Schwere Vorwürfe gegen Chef der Anti-Euro-Partei
Bernd Lucke hat maßgeblich zum Erfolg der neuen Anti-Euro-Partei beigetragen. Doch nun holt ihn seine Vergangenheit ein. Ein führender Ökonom wirft ihm vor, einst krisenverschärfende Thesen vertreten zu haben.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/krisenversch…
Technische Analyse
Der Goldpreis wird weiter fallen
Der vergangene Montag war wohl einer der denkwürdigsten der Edelmetallgeschichte. Binnen 24 Stunden verlor die Feinunze Gold fast 10 Prozent an Wert. Silber sogar noch mehr. Ein Ende des Abwärtstrends ist noch nicht in Sicht.
![](http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2153623!/image/1089625982.jpg_gen/derivatives/default/1089625982.jpg)
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/techni…
Der Goldpreis wird weiter fallen
Der vergangene Montag war wohl einer der denkwürdigsten der Edelmetallgeschichte. Binnen 24 Stunden verlor die Feinunze Gold fast 10 Prozent an Wert. Silber sogar noch mehr. Ein Ende des Abwärtstrends ist noch nicht in Sicht.
![](http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2153623!/image/1089625982.jpg_gen/derivatives/default/1089625982.jpg)
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Die Geschichte von Blingängern und Blindflügen!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Was in den hochentwickelten Volkswirtschaften geschieht, verstehen wir nicht wirklich», zitiert die «Financial Times» (Artikel nur im Bezahlbereich zugänglich) Lorenzo Bini Smaghi, das frühere Mitglied des EZB-Direktoriums. Mit diesem ungewöhnlich ehrlichen Bekenntnis zu den Auswirkungen der Krisenbekämpfungsmassnahmen der Geldpolitiker gebe der italienische Ökonom die Stimmung an der Frühjahrstagung des IWF in Washington wieder, konstatiert das Wirtschaftsblatt.
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Zentralban…
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Was in den hochentwickelten Volkswirtschaften geschieht, verstehen wir nicht wirklich», zitiert die «Financial Times» (Artikel nur im Bezahlbereich zugänglich) Lorenzo Bini Smaghi, das frühere Mitglied des EZB-Direktoriums. Mit diesem ungewöhnlich ehrlichen Bekenntnis zu den Auswirkungen der Krisenbekämpfungsmassnahmen der Geldpolitiker gebe der italienische Ökonom die Stimmung an der Frühjahrstagung des IWF in Washington wieder, konstatiert das Wirtschaftsblatt.
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Zentralban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.470.171 von 57-er am 19.04.13 15:07:47Der Artikel beginnt falsch "nur in den USA gabs Goldbesitzverbot"
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
Wichtig dazu damals hatte "das Volk" viel weniger Gold als heute.
Die Strafen im Ostblock waren streng, gehandelt wurde es trotzdem
war wertvolle Untergrundwährung und natürlch Schmuggelware.
Bei Schmuggel war das Verhältnis 1:10- sogar 1:30, das galt allerdings
auch für Dollar.
Im deutschen Reich und vor allem im gesamten Ostblock gab es selbiges
bis zur Wende.
Wichtig dazu damals hatte "das Volk" viel weniger Gold als heute.
Die Strafen im Ostblock waren streng, gehandelt wurde es trotzdem
war wertvolle Untergrundwährung und natürlch Schmuggelware.
Bei Schmuggel war das Verhältnis 1:10- sogar 1:30, das galt allerdings
auch für Dollar.
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