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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24027)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 17.12.10 17:11:21
      Beitrag Nr. 107.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.729.614 von Kursfreund am 17.12.10 17:01:07Alles Trend... um den zu brechen braucht`s schon richtige Gründe oder beim Crash 2008 ne wild um sich aggierende FED...... M.M.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.12.10 17:01:07
      Beitrag Nr. 107.892 ()
      Die Wechselkurse haben nichts mit irgendwelchen Fundamentaldaten zu tun, die richten sich allein an den aufgelegten Knock-Scheinchen aus. Die Banken haben Unmengen Knete mit der sie die Märkte manipulieren können. Oberstes Ziel!! Kleinspekulanten und Zocker abfetten.:D:p
      Wenn ein Ziel mal nicht erreicht wird muss eine Ratingagentur herhalten, ich denke für genügend geschmiertes lässt sich da was machen.:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:53:10
      Beitrag Nr. 107.891 ()
      Soviel zu den " Eliten " die uns regieren.:laugh:

      http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_1860…
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:44:41
      Beitrag Nr. 107.890 ()
      Zum Glück fällt der Euro wieder, das stärkt unseren Export , es geht weiter aufwärts mit dem DAX.:):):):)
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:43:22
      Beitrag Nr. 107.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.729.123 von Geniator am 17.12.10 16:00:33
      ..Es gibt einen 2-Erwachsenen-2-Jahres-Vorrat an Nudeln und Reis, Zucker, Salz, etc. (da das bei uns auch Grundnahrungsmittel sind). Hält locker mindestens 10 Jahre bis ewig

      Nun, so schlecht finde ich das nicht, wenn man über die Lagerkapazitäten verfügt. Außerdem, wie solar-rente schon schrieb, bei Dingen, die man sowieso benötigt, spart ein gezielter Großeinkauf Zeit und finanzielle Mittel(zukünftige Verteuerungen) ein.

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      schrieb am 17.12.10 16:38:29
      Beitrag Nr. 107.888 ()
      Die Ratingagentur sind Handlanger der Spekulanten!!!!!:confused:

      Wer ihnen glaubt ist selbst schuld.:look:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:14:42
      Beitrag Nr. 107.887 ()
      Zitat von solar-rente:
      Wie also soll nach deiner Meinung ein ausgleichend wirkendes "kleptokratisches" System von Steuern und Abgaben aussehen, welches gleichzeitig "unten" keine soziale Hängematte schafft? Immerhin muss es sich lohnen zu Arbeiten und die Investition in höhere Bildung muss sich ebenfalls lohnen.
      könnte man es, da wiederhole ich mich, vielleicht einmal gänzlich andere Systeme probieren, die schon einmal erfolgreich waren:http://de.wikipedia.org/wiki/Brakteat
      Ok, das ist ein Abzinsungssystem, welches an das Freigeld erinnert.
      Du favorisierst also die Besteuerung "unproduktiven Vermögens" gegenüber dem jetzigen System, in welchem letztendlich Geld durch Arbeit erwirtschaftet wird?

      Das reine Sammeln von "unproduktiven Sachwerten" bringt dir dann ja wenig aber wenn du dann "produktive Sachwerte" sammelst, dann landest du bei den Großgrundbesitzern und ihren "Arbeitssklaven".

      Würdest du wiederum die "unproduktiven Sachwerte" nicht besteuern, dann würde wieder irgend ein Großgrundbesitzer kommen, dem dann alle Bergwerke&Co gehören und wer zu essen haben will, müsste dort dann arbeiten.

      Also würde auch jenes System irgend eine Art der Besteuerung (dann als Vermögenssteuer) benötigen. Also so eine Umverteilung von Land an Bauern ;)

      Eine "Abzinsung" des Geldes haben wir heute schon, denn hoch liquides Bargeld (und damit auch das Giralgeld) unterliegen über die Inflation einem Wertverlust. Je weniger liquide Geld ist, desto höher wird es normalerweise über die Zinskurve verzinst. Folglich brauchst du etwas Inflation zur Umlaufsicherung. Aber stabil sollte sie wegen der sonst drohenden Risikoaufschläge dann schon sein...

      Arbeit wird derzeit als Wertschöpfung besteuert und den "Reset" gibt es via Erbschaftssteuer.
      Das Problem daran ist halt die Struktur jener Steuern.

      In den USA steckt der Fehler halt im Steuersystem.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:10:55
      Beitrag Nr. 107.886 ()
      Zitat von Don_Camillo: Silber gibt`s 20mal mehr als GOLD... letztens war hier ein Video eines Profs mit seiner Einschätzung zu Silber zu sehen... ER sagte, Silber wäre knapp... die jährliche Produktionsmenge liegt aber bei 20.000Tonnen... ALSO auch hier nur Spekulation... M.M...

      Die Mäuse...:laugh:




      Die reichweite der silberressourcen beträgt keine 30 jahre mehr. Was mit den silberpreis in den nächsten jahren passieren wird, liegt imho auf der hand.

      Auch wenn silber in bezug zu den aktuellen produktionsmöglichkeiten und produktionskosten überbewertet erscheint, ist es langfristig gesehen glaube ich, eine der besten wertanlagen.

      Leicht möglich das der preis beispielsweise im zuge einer deflation nochmal unter 15 $/unze fällt. Jedoch man stelle sich mal vor, wo der preis gezwungenermaßen in 30 jahren sein wird.
      Das werden schön langsam denke ich auch pensionsfonds, versicherungen etc. wahrnehmen.

      Und silber wird, ganz im gegenteil zu gold, als wichtiger rohstoff ge- und vor allen dingen verbraucht.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:08:24
      Beitrag Nr. 107.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.823 von solar-rente am 17.12.10 15:20:48Der Mensch muss sich vor allem selbst erst einmal von innen heraus ändern, ein anderes Bewusstsein neue Ansichten entwickeln, der ein oder andere fängt schon an zu hinterfragen, bis dahin in 20,30 Jahren ist ein "weiter so" mit allen politischen Mitteln auch meine Meinung, fängt mit dem, auf das eigene Ich bezogen Ego, nur ich! Bin wichtig, nicht die anderen, Hauptsache ich! Verschaffe mir ein Vorteil, Kapitalismus dem Menschen anerzogen, mittlerweile vor allem politisch, wirtschaftlich unaufgeklärte Gruppen wahrscheinlich absichtlich.Desto ungenierter lässt sich´s.
      Solang der Mensch nicht selber wieder anfängt nachzudenken, wird er am Ende seinen Nachbarn zerfleischen, weil er mehr besitzt als seiner selbst.Jedes politische System prägt auch den Menschen in seinem Charakter.



      Wie Xpo sagt, alles wird gut nur nicht jetzt und heute, braucht vor allem Zeit für Veränderungen.


      Den Menschen in der Stadt ist schon der Schneefall im Winter zu viel.(Chaos) verwöhnt und vielleicht etwas realitätsfremd.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:07:54
      Beitrag Nr. 107.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.779 von Puschkin64 am 17.12.10 15:13:50Noch mal "Mein Gott" - diesmal Puschkin.

      Hast du Miethaus und Ferienhaus verkauft, weil du derartiges Eigentum in den kommenden Horrorzeiten nicht mehr vorhalten willst? Siehst du tatsächlich Kriegsgefahren? Kriege sind doch wohl nur dort möglich, wo Rohstoffe und Süßwasser zu verteilen sind. ....................... Wenns den Leuten zu gut geht!
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