Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25563)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Vielleicht war ich auch falsch, mein Veltins schmeckt mir heute Abend aber gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.238 von solar-rente am 16.07.10 21:27:21Hallo solar-rente,
ich glaube, Du verstehst da etwas falsch, oder?
ich glaube, Du verstehst da etwas falsch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.977 von hermann39 am 16.07.10 20:29:22Tut's doch, aber egal, ich hoffe, dass Gold demnächst ein vielleicht letztes Mal richtig günstige Einkaufskurse bietet; die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Du solltest Dein überkommendes Spekulationsdenken überwinden, dann verstündest Du den "Goldbug" besser. Wenn Du dann vielleicht den eigentlichen Sinn dahinter sehen kannst, wärest Du, wenn Du ihn denn verstehst, augenblicklich selber einer. Aber ich glaube fast, bei Dir ist jede Liebesmüh' vergeblich.
Du solltest Dein überkommendes Spekulationsdenken überwinden, dann verstündest Du den "Goldbug" besser. Wenn Du dann vielleicht den eigentlichen Sinn dahinter sehen kannst, wärest Du, wenn Du ihn denn verstehst, augenblicklich selber einer. Aber ich glaube fast, bei Dir ist jede Liebesmüh' vergeblich.
Und bevor ich aufbreche zur Happy Hour noch einen Letzten zum Thema Währungsreform ... Nachtigall, ick hör dir trappsen:
Die D-Mark würde den Dollar alt aussehen lassen
John Taylor, Chef des weltgrößten Devisen-Hedge-Fonds, geißelt die EZB-Strategie, gibt Griechenland verloren und möchte die D-Mark zurück. Andere Länder würden sich einem Austritt Deutschlands aus der Währungsgemeinschaft sofort anschließen, glaubt er.
"Der Euro-Exitus kommt."
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/devisenspe…
Durchklicken durch die 5 Seiten lohnt IMHO. Für die notorischen Vuvuzelas: das ist übrigens Mainstream-Massenmedium, kein Eichelwhopper.
Die D-Mark würde den Dollar alt aussehen lassen
John Taylor, Chef des weltgrößten Devisen-Hedge-Fonds, geißelt die EZB-Strategie, gibt Griechenland verloren und möchte die D-Mark zurück. Andere Länder würden sich einem Austritt Deutschlands aus der Währungsgemeinschaft sofort anschließen, glaubt er.
"Der Euro-Exitus kommt."
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/devisenspe…
Durchklicken durch die 5 Seiten lohnt IMHO. Für die notorischen Vuvuzelas: das ist übrigens Mainstream-Massenmedium, kein Eichelwhopper.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.977 von hermann39 am 16.07.10 20:29:22sollte aus dem Posting eigentlich hervorgehen, oder?
Nö, geht nicht hervor.
Geht sehr wohl glasklar hervor. An den fehlenden Antworten kann ich sehen, dass er maximal 1 threadbezogenes Posting in 10 bringt, deshalb hat Düsseldoof von mir auch den hier bekommen.
Wie tief fällt Gold?
Hoffentlich so tief, dass es für Nachkäufe lohnt und am besten dann, wenn die frischen Puten hoch stehen und ich wieder im Fernen Osten bin:
Dieses Goldpost ist speziell für dich, als Atheist dürfte dir der Tanz ums goldene Kalb doch wurst sein, oder?
Nö, geht nicht hervor.
Geht sehr wohl glasklar hervor. An den fehlenden Antworten kann ich sehen, dass er maximal 1 threadbezogenes Posting in 10 bringt, deshalb hat Düsseldoof von mir auch den hier bekommen.
Wie tief fällt Gold?
Hoffentlich so tief, dass es für Nachkäufe lohnt und am besten dann, wenn die frischen Puten hoch stehen und ich wieder im Fernen Osten bin:
Dieses Goldpost ist speziell für dich, als Atheist dürfte dir der Tanz ums goldene Kalb doch wurst sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.914 von Berhugelgai am 16.07.10 20:15:04KRONE DER SCHRÖPFUNG
http://www.private-profits.de/Kolumne_20100710_001.html
Super Artikel, danke, passt zu dem "death-cross"-Artikel von mir vor ein paar Tagen, so langsam fügt sich das Bild zusammen und der August als traditioneller Wendemonat (statistisch gesehen der 09.08.) naht sowieso.
Soso, Bargeldreserven "mit einem Stand von nur noch 3,4 Prozent Barreserven das niedrigste jemals gemessene Niveau" ... da bin ich mal gespannt, wie die ZBen da Liquidität absaugen wollen.
http://www.private-profits.de/Kolumne_20100710_001.html
Super Artikel, danke, passt zu dem "death-cross"-Artikel von mir vor ein paar Tagen, so langsam fügt sich das Bild zusammen und der August als traditioneller Wendemonat (statistisch gesehen der 09.08.) naht sowieso.
Soso, Bargeldreserven "mit einem Stand von nur noch 3,4 Prozent Barreserven das niedrigste jemals gemessene Niveau" ... da bin ich mal gespannt, wie die ZBen da Liquidität absaugen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.977 von hermann39 am 16.07.10 20:29:22Verfällt wertlos - Staatsanleihen steigen um 34.678%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.889 von Bollodotz am 16.07.10 20:10:36sollte aus dem Posting eigentlich hervorgehen, oder?
Nö, geht nicht hervor.
Wie tief fällt Gold?
Nö, geht nicht hervor.
Wie tief fällt Gold?
Crashindikator läuft
...
Die abgelaufene Woche brachte eine leichte Entspannung dieser prekären charttechnischen Situation, nicht mehr und nicht weniger.
Beunruhigend wirkt jedoch, dass es gerade von professioneller Seite ein ernst zu nehmendes Warnsignal für die Wall Street gibt, das natürlich auch für den wie ein Schatten an den US-Vorgaben klebenden deutschen Aktienmarkt gilt.
Wir reden vom Investitionsgrad der US-Aktienfonds, wie er sich in den noch zur Anlage zur Verfügung stehenden Barreserven niederschlägt.
Dieser Indikator, der ein direktes Abbild des Optimismus der Fondsmanager ist, hat vor wenigen Wochen mit einem Stand von nur noch 3,4 Prozent Barreserven das niedrigste jemals gemessene Niveau erreicht.
Die Aktienfonds sind also buchstäblich bis zur Halskrause im Markt engagiert.
Die Crux dabei:
In der Vergangenheit erwies sich das Anlageverhalten der Fondsmanager als exzellent getimter Kontra-Indikator, wenn auch nicht gerade zum Vorteil der Anleger.
Denn die Experten schwelgten immer gerade dann in bester Laune, wenn der Markt unmittelbar vor einem massiven Einbruch stand.
So im Frühjahr 2000, direkt vor dem Platzen der Blase der New Economy, und im August 2008, perfekt passend zu den ersten Hiobsbotschaften vom US-Immobilien- bzw. Hypothekenmarkt.
Mit Barreserven von nur noch 4,0 bzw. 3,5 Prozent lag der Optimismus der Fondsmanager damals aber immer noch einen Tick unter seinem jetzigen Level von 3,4 Prozent.
D. h.:
Erweist der Investitionsgrad der US-Aktienfonds auch diesmal als perfekte Timinghilfe für den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung, dürfte das zweite Halbjahr hervorragende Chancen für all jene Anleger bieten, die den tatsächlichen Marktverlauf der ersten sechs Monate trotz alles Bullengesäusels mitbekommen haben (es scheint sich um eine exklusive Minderheit zu handeln) und in den kommenden Wochen auf den Break der o. g. charttechnischen Unterstützungen warten können.
Ewig kann es ja schließlich nicht im Zickzack weitergehen.
Die stärksten Trendbewegungen kommen nun einmal gerade nach derartigen Phasen des Einlullens der Marktteilnehmer – und zumeist in die Richtung, die die Wenigsten auf ihrem Plan haben …
http://www.private-profits.de/Kolumne_20100710_001.html
...
Die abgelaufene Woche brachte eine leichte Entspannung dieser prekären charttechnischen Situation, nicht mehr und nicht weniger.
Beunruhigend wirkt jedoch, dass es gerade von professioneller Seite ein ernst zu nehmendes Warnsignal für die Wall Street gibt, das natürlich auch für den wie ein Schatten an den US-Vorgaben klebenden deutschen Aktienmarkt gilt.
Wir reden vom Investitionsgrad der US-Aktienfonds, wie er sich in den noch zur Anlage zur Verfügung stehenden Barreserven niederschlägt.
Dieser Indikator, der ein direktes Abbild des Optimismus der Fondsmanager ist, hat vor wenigen Wochen mit einem Stand von nur noch 3,4 Prozent Barreserven das niedrigste jemals gemessene Niveau erreicht.
Die Aktienfonds sind also buchstäblich bis zur Halskrause im Markt engagiert.
Die Crux dabei:
In der Vergangenheit erwies sich das Anlageverhalten der Fondsmanager als exzellent getimter Kontra-Indikator, wenn auch nicht gerade zum Vorteil der Anleger.
Denn die Experten schwelgten immer gerade dann in bester Laune, wenn der Markt unmittelbar vor einem massiven Einbruch stand.
So im Frühjahr 2000, direkt vor dem Platzen der Blase der New Economy, und im August 2008, perfekt passend zu den ersten Hiobsbotschaften vom US-Immobilien- bzw. Hypothekenmarkt.
Mit Barreserven von nur noch 4,0 bzw. 3,5 Prozent lag der Optimismus der Fondsmanager damals aber immer noch einen Tick unter seinem jetzigen Level von 3,4 Prozent.
D. h.:
Erweist der Investitionsgrad der US-Aktienfonds auch diesmal als perfekte Timinghilfe für den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung, dürfte das zweite Halbjahr hervorragende Chancen für all jene Anleger bieten, die den tatsächlichen Marktverlauf der ersten sechs Monate trotz alles Bullengesäusels mitbekommen haben (es scheint sich um eine exklusive Minderheit zu handeln) und in den kommenden Wochen auf den Break der o. g. charttechnischen Unterstützungen warten können.
Ewig kann es ja schließlich nicht im Zickzack weitergehen.
Die stärksten Trendbewegungen kommen nun einmal gerade nach derartigen Phasen des Einlullens der Marktteilnehmer – und zumeist in die Richtung, die die Wenigsten auf ihrem Plan haben …
http://www.private-profits.de/Kolumne_20100710_001.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.830 von hermann39 am 16.07.10 19:58:13Ich meine sein "meine-Fans-Gesabbel", nichts anderes, sollte aus dem Posting eigentlich hervorgehen, oder?
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