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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25871)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      schrieb am 19.06.10 21:50:27
      Beitrag Nr. 89.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.402 von cathunter am 19.06.10 20:26:19Man merkt so richtig, dass die "Grenzdebilen" ganz, ganz arme Wichte sind, wenn sie an einem herrlichen Samstagabend wie heute nix besseres zu tun haben als ihr "volldebiles" Gedankengut ausführlichst zu verbreiten...

      Na so herrlich kann dieser Samstagabend ja nicht sein, wenn Du dir freiwillig dieses "volldebile" Gedankengut durchliest. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 21:41:11
      Beitrag Nr. 89.435 ()
      1929 war keine Verschuldungskrise.Insofern sind Vergleiche sinnlos.
      Das Problem der heutigen Gesellschaft ist eine Verschuldung.Konsum auf Pump.
      Daran ist das Geldsystem sehr wohl schuld maßgeblich schuld.
      Weil Finanzprodukte entwickelt wurden die zu diesen Verwerfungen geführt haben.
      Des Weiteren sind sämtliche soziale Systeme überlastet.Überaltert.An falschen Maßstäben bewertet.
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 21:12:21
      Beitrag Nr. 89.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.159 von solar-rente am 19.06.10 18:38:11Rente, Krankenversicherung
      Beide sind ein Problem der Demografie und lassen sich somit auch nicht durch die von dir immer erwünschte "Währungsreform" lösen. Das Problem des Missverhältnisses zwischen Leistungserbringer und Leistungsnehmern bekommst du so ja nicht gelöst.

      Du musst folglich an den Leistungen selbst drehen, d.h. die Renteneintrittszeit der höheren Lebenserwartung anpassen und/oder die zu niedrige Geburtenrate durch qualifizierten Zuzug kompensieren.

      Einen anderen Weg sehe ich auch nicht.

      Man muss sich leider damit abfinden, dass man im Bereich Gesundheitswesen nicht allen alle möglichen Leistungen bieten kann, weil einem sonst die Kosten davon laufen.

      Und zwar egal, wie viele Zahler es gibt, oder glaubst du, dass ein Gesundheitssystem jedem Zahnimplantate auf Zirkoniumbasis nebst LASIK-Augenlaser und sonstigem "Krempel" würde bezahlen können?

      Irgendwo muss man sich den Realitäten stellen.
      Dies hat man aber viel zu lange vermieden.

      Gemeindefinanzen
      Dort wäre zunächst einmal daran zu arbeiten, dass die Gemeinden Gelder welche nicht sie zu verantworten haben, in der Regel fehlallokieren, d.h. in irgend welche Wunschprojekte stecken, welche sich nie und nimmer amortisieren können.

      Jedenfalls deckt die Doppik mittlerweile eine Menge Kostenfaktoren auf, welche man Jahrzehnte zu sehen verweigerte.

      Die Entwicklung der staatlichen Einnahmen hängt allerdings auch von der Wertschöpfung innerhalb des Währungsraumes ab, d.h. ob beispielsweise Euroland globale konkurrenzfähig ist und somit beispielsweise auch "Brocken" einer möglichen BRIC-Nachfrage wird bedienen können.

      Panik bekomme ich allerdings jedesmal, wenn ich die Propaganda & die absurden Handlungen der Vertreter des Finanz-Ponzi-Schemas höre, denn ich kann da bei denen immer noch keine Einsicht erkennen.
      Dass die von dir vermisste "Einsicht" aber darauf beruht, dass heutige Geldsysteme deutlich anders funktionieren, als du laufend postulierst, könnte "eventuell" einen Grund dafür liefern...

      Meine Güte: Anfänglich (so Ende 2007) habe ich auch noch gedacht "das muss inflationiert werden", habe mich als Folge mit der Thematik näher beschäftigt und gesehen, dass jener "Inflationierungsansatz" völliger Unsinn ist, weil er sofort zu anziehenden Zinsen führt, welche nicht nur die Industrie, sondern auch Bürger uns Staaten mit nicht mehr bedienbaren Anschlusskrediten konfrontieren würde, d.h. Gegenmaßnahmen erzwingen würde.

      Im Falle der Unternehmen, etc. lauten diese "Gegenmaßnahmen", dass jener Inflationierungsansatz halt Unsinn ist.
      Im Falle Griechenlands lauten diese Gegenmaßnahmen, dass ein Haircut halt Blödsinn ist.

      Die Gegenposition sind nämlich die Bürger selbst, auch wenn die dies entweder nicht wissen oder auch nicht wissen wollen.

      Schon damals war ausschließlich Banksterbetrug für die Krise verantwortlich,
      Nope.
      Wenn Kreditnehmer Kreditlinien vereinbaren, dann erwarten sie, dass sie diese auch "ziehen" können. Blöde nur, wenn ein Großteil der daran Beteiligten nicht versteht, dass auch das System als solches ein Kreditlimit (eben die ZB-Liquidität) hat, welches "gezogen" werden könnte.

      Ganz dumm, wenn man dann die Liquidität nicht ausweiten kann.
      Dies hat man aber als Folge von 1929 deutlich erkannt und diesmal auch entsprechend reagiert...

      Damit dein Goldsystem funktionieren könnte, dürften die Kreditlinien summarisch nicht höher sein, wie an Goldliquidität vorhanden ist, d.h. alle müssten sich untereinander abstimmen. Damals sogar fast weltweit.

      Ich bin mit zu fast 100% sicher, dass etwas Derartiges nicht funktionieren kann. :laugh:

      Heute geht man halt den umgekehrten Weg und passt die Liquidität dem Bedarf an.

      Was allerdings diesmal als erschwerende Maßnahme hinzu kam, war die Deregulierung des Marktes, weil man dachte, der Markt sei effizient genug, den "korrekten Preis" zu bestimmen.

      Dies war aber ein Irrtum, welcher u.A. auf der Existenz von Oligopolen beruht, welche jene Preisfindung willentlich/unwissentlich über nur wenige "Bruchstellen" beeinflussen.

      Gäbe es beispielsweise keine Rating-Agenturen, hätte jeder Investor selbst recherchieren müssen, mit welchen Risiken sein Investment behaftet ist.

      So aber vertraute er auf die ihm verfügbaren Informationen und diese entstammten nur wenigen Quellen.

      Somit erhältst du einen "Single Point of Failure" (ok, mehr als einen, aber letztendlich nur sehr wenige, welche sich noch dazu untereinander indirekt (d.h. durch Selbstsynchronisierung) abstimmen.

      IMHO könnte auch ein Fiatmoneysystem theoretisch funktionieren,
      Momentan liegt der Fehler nicht im Geldsystem...

      "2008" war -wie "1929"- ein Problem des Liquiditätsmangels. Dieser wurde diesmal behoben, wie man an der "Moneray Base" schön erkennen kann.

      "Lehmann" war ein Fehler (da habe ich auch meine Meinung ändern müssen), denn eine "Lehmann-Vermeidung" wäre viel billiger gekommen. So aber entstanden alleine durch den Ausfall der Lehmann-Verbindlichkeiten schon horrende Schäden...

      Bei der HRE war man dann schlauer: Jene >1000 Mrd., welche dies als Forderungsausfälle gekostet hätte, sind deutlich geringer als die realen Kosten, wobei jetzt bitte nicht Bürgschaften und Ausfallschaden verwechselt werden dürfen...

      Fannie, Freddie und AIG waren noch eine Kategorie größer: Auch dort gab es -wie bei Griechenland- keinerlei Alternativen.

      @Erdmann111
      Ich kann nichts dafür, dass du -offensichtlich als Folge überhöhten Konsums fettreicher Nahrung, Zigaretten und Alkohols- nun offensichtlich ein Problem arteriosklerotischen Ursprungs hast, was deine Gedanken in sonderbare Richtungen zu treiben scheint...

      @57er
      War es nicht die FED, die z.B. den "MBS-Schrott" in der Subprime-Krise gekauft hat, um den Kollaps des Marktes zu verhindern. Größenvolumen ca. 1,5 Billionen USD. Mit neugedrucktem Geld.
      Und wann genau inflationierten die Immobilienpreise? Genau: Vorher....

      Was macht man mit diesem MBS-Schrotthypotheken?
      Die Antwort lautet: WERTBERICHTIGEN.

      Solche "Forderungsausfälle" nennt man übrigens auch "Geldvernichtung". Was passiert wohl, wenn man diese "Geldvernichtung" in die Bilanz der ZB einbucht, dazu allerdings Anleihen nutzt, welche kein vorab erkennbares Ausfallrisiko besitzen?

      Man führt dem System einerseits Liquidität zu und zum anderen bucht man jenen Forderungsausfall aus, vermeidet also die ansonsten generierte Deflation.

      Japan macht das schon ein paar Jahrzehnte mit japanischen Staatsanleihen so, die FED hat dazu auch andere Liquiditätshilfen (z.B. für die Geldmarktfonds) abgebaut.

      Hier noch einmal die zugehörige (jetzt schon etwas ältere) Tabelle:


      Wenn es etwas nutzen würde (dem scheint ja nicht so), würde ich jene Tabelle auch noch einmal aktualisieren und zusätzlich den Bilanzposten der Hypothekenanleihen mit aufnehmen...
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 20:27:07
      Beitrag Nr. 89.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.280 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.10 19:31:01
      es gibt da einen Rechtsanwalt, FDP Mitglied, 2faches Aufsichtsratmitglied, Mitglied im Schützenverein und in der Theatergruppe "Was kostet die Welt?" Freund des OB, Freund der Frau des OB, Tenor im Chor "The Dämogoges" Ehrenmitglied der "Schachfreunde von Sylt" und Vorsitzender der Stiftung "Alternativlos"

      kennst Du den?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 20:26:19
      Beitrag Nr. 89.432 ()
      Man merkt so richtig, dass die "Grenzdebilen" ganz, ganz arme Wichte sind, wenn sie an einem herrlichen Samstagabend wie heute nix besseres zu tun haben als ihr "volldebiles" Gedankengut ausführlichst zu verbreiten...:rolleyes:

      Bloß gut, dass der geistig gesunde Mensch besonders, am Samstag Abend völlig resistent dagegen ist...:laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 19.06.10 20:07:01
      Beitrag Nr. 89.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.206 von Erdmann111 am 19.06.10 18:59:54Du bist ja noch dümmer, als ich dachte. Geh bloß wieder in Dein Stamm Cafe, nimm Deine Börsenzeitung mit und mach dort einen auf "Wichtig."

      Amen!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 19:53:54
      Beitrag Nr. 89.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.166 von Erdmann111 am 19.06.10 18:41:54Das erklärt natürlich seine ellenlangen und doch meist unverständlichen Beiträge.

      :laugh:

      Inflationsgefahren gibt es für EGWMG als "Systemlogiker" auch nicht.

      Ich sehe das bekanntlich anders.
      Auch eine FED erzählt uns nicht alles. Eher weniger.
      War es nicht die FED, die z.B. den "MBS-Schrott" in der Subprime-Krise gekauft hat, um den Kollaps des Marktes zu verhindern. Größenvolumen ca. 1,5 Billionen USD. Mit neugedrucktem Geld.
      Was macht man mit diesem MBS-Schrotthypotheken?

      Die Antwort lautet: WERTBERICHTIGEN. Damit geht die Aktivseite der Bilanz "den Bach" runter. Ich nenne das Inflation durch Geldmengenausweitung.

      Ach ja. Wertberichtigt wurde ja noch gar nicht. Hier hat man ja die Bilanzvorschriften entsprechend geändert. Man kann ja diese "werthaltigen Assets" möglicherweise auch noch den Chinesen andrehen. Aber die sind nicht so blöd. Bleiben also wohl nur die Europäer über... ;)

      Wie sagte noch Warren Buffett: "Es reicht aus, wenn man die Falle nur anders anstreicht. Die Leute tappen wieder rein..."
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 19:51:08
      Beitrag Nr. 89.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.264 von 57er am 19.06.10 19:20:54Was für eine "Verdrehung" der Realität!!!

      Schon gar nicht will jemand eine "Kernschmelze" herbeiführen, wie gornikzabrze meint.


      Häääää...

      Hast wohl nix gecheckt...von dem was ich schrieb. Ich habe keine Lust alles zweimal zu erklären -> [urlmußt halt noch 1000-mal lesen, vielleicht macht es dann ZOOM...!?!]http://www.youtube.com/watch?v=Pw5RHI_rHhg[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 19:31:01
      Beitrag Nr. 89.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.047 von Thalor am 19.06.10 17:37:32Man kann aber durchaus auch argumentieren, dass dies der künstlichen beatmung eines komatösen Patienten gleicht. Das kann helfen, muss es aber nicht.
      Könnte man, wenn es denn nicht jene kleine Regel gäbe, welche jene "Schutzschirmanleihen" als nachrangig ausweisen würde, worüber sich aber auch wieder "alle" aufregen, denn das wäre ja auch wieder "ungerecht"...

      Wie gesagt:
      Primär geht es um die Fortschreibung von Geldvermögen und dies innerhalb einer Währung und damit um die Vermeidung eines deflatorischen Ereignisses weit oberhalb von Lehmann.
      Somit ist ein Haircut schon einmal Blödsinn, denn es fehlt das zugehörige Fremdwährungsrisiko.

      Wenn es aber primär um die Fortschreibung der Geldvermögen geht, so liegt nahe, dies billigst vorzunehmen, um "im Falle der Fälle" eben nicht 5% Zinsen auf der Backe zu haben, sondern <1% wie im Falle von dreijährigen DE-Anleihen.

      Die sinnvollste Vorgehensweise ist somit, jene Altschulden über den "Schutzschirm" fortzuschreiben und -nachdem der durch die Ratings erzwungene Abverkaufsdruck abgeklungen ist- eine zusätzliche Neuverschuldung dann möglichst über den Markt laufen zu lassen, denn dies würde den Konsolidierungsdruck fortbestehen lassen, welcher ansonsten nur über Institutionen wie dem IWF oder der EU-Kommission erzielbar wäre.

      Das Ursprungsproblem (nämlich die nicht nachhaltigen Sozialsysteme) muss aber behoben werden und man merkt auch an der Nachrichtenlage, dass die Politik dies erkannt hat, bzw. dem so gebildeten Druck nicht mehr zu Gunsten einer unsinnigen Wählerforderung nachgeben kann.

      Dort hilft die bisherige schönfärberische Beitragserhöhung nämlich nicht mehr weiter und auch eine "Reichensteuer" für Einkommensmillionäre (im Falle des "oberen Mittelstandes" zieht der "Geldverknappungseffekt" dann ja nur eine Lohnstufe höher und begünstigt Abwanderungen) liefert bestenfalls einen symbolischen Beitrag.

      Das große Problem ist aber nicht der Euro: Der liegt nämlich nur mit einer Darminfektion und dehydratisiert auf der Normalstation und bekommt gerade Ringerlösung.

      @Boersenkrieger
      die inflation zieht merlich an:
      Das ist nur der Sekundäreffekt der wieder in den "Normalbereich" zurück gekehrten Rohstoffe und davon primär der Preis des Öls.

      Echten Inflationsdruck bekommst du praktisch nur über Lohnerhöhungen hin und diese verhindert einmal die geringe Kapazitätsauslastung sowie das "Arbeitskräfteüberangebot" und zum anderen die Konkurrenzsituation auf dem globalen Markt.

      Bei der Milch hast du wiederum das Problem, dass diese ja nicht einfach aus dem TetraPak kommt, sondern ihr niedriger Preis (Frischmilch lag in Endverbraucherpreis 1999 bei 99 Pfennige/Liter) doch einen gewissen "Konsolidierungsdruck" nebst Verknappungseffekten im Markt auslöst.

      Subventionierte Milchseen und Butterberge sind ja auch keine Lösung...

      Details in Sachen "spanische Banken" habe ich aber leider auch keine. Ich weiß allerdings, dass diese eher "gemächlich" (und damit andererseits auch wieder eher antizyklisch) abschreiben und jene "Zweijahresfrist" nun langsam um sein sollte...

      @gornikzabrze
      Hmmm...aber muß man im "Atomkraftwerk Geldsystem" die Kernschmelze herbeiführen...
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 19:20:54
      Beitrag Nr. 89.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.159 von solar-rente am 19.06.10 18:38:11Wie schrieb unser werter Sternen-Staub:

      Während unser werter Greeny in seinem gemütlichen italienischen Kaffee saß
      und über seine Börsenzeitung hinweg die vorrübergehenden Lieschen Müller von ihrer anziehenden Seiten betrachtete
      und unser Logikliebhaber EGWMG stundenlang durch die schöne Landschaft radelte...
      und auch ich an gar nichts Böses dachte...


      standen wir


      "Kurz vor der Apokalypse"

      #89032 von gornikzabrze schreibt dazu:
      Hmmm...aber muß man im "Atomkraftwerk Geldsystem" die Kernschmelze herbeiführen, nur um zu zeigen, dass das "Endlagerproblem" noch nicht gelöst ist...?!?

      Was für eine "Verdrehung" der Realität!!!

      Der Gau kommt. Auch wenn ihn keiner will. Schon gar nicht will jemand eine "Kernschmelze" herbeiführen, wie gornikzabrze meint. Gerade sind wir mal wieder knapp dran "vorbeigeschrammt". Bis zum nächsten Mal...

      18.06.2010
      Euro-Krise
      Anatomie eines Beinahe-Crashs
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,701444,00.h…

      Europa hat in den Abgrund geschaut: Anfang Mai wäre das Finanzsystem fast zusammengebrochen. Eine alarmierende Analyse der Europäischen Zentralbank macht klar, wie dramatisch die Lage war. Zeitweise herrschten Zustände wie nach dem Lehman-Crash - und auch jetzt sind nicht alle Gefahren gebannt.

      Hamburg - Stand der große Knall im Weltfinanzsystem Anfang Mai unmittelbar bevor? Die Europäische Zentralbank (EZB) skizziert in ihrem aktuellen Monatsbericht ein Horrorszenario. Die europäische Finanzwelt ist nur knapp an einem Zusammenbruch vorbeigeschrammt, steht in der Analyse (siehe PDF links). Den Anleihen-, Interbanken-, Aktien- und Devisenmärkten habe der Kollaps gedroht.
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