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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25950)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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      Avatar
      schrieb am 13.06.10 19:43:11
      Beitrag Nr. 88.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.372 von greenanke am 13.06.10 19:32:26Aber eins möchte ich nochmal betonen: Ich bin Verfechter einer langfristigen, seriösen, vosichtigen Kapitalanlage!!!! Ganz oben steht \"Kapitalerhalt\"!!!

      Optionsscheine handele ich nur für einen ganz kleinen Depotanteil (Spielgeld) ... ein jeweiliger Totalverlust wäre ärgerlich, aber relativ leicht verschmerzbar!!!!

      Hauptgrund für den Optionsscheinhandel: Macht die Kapitalanlage spannender und interessanter. (Bringt einen gewissen Kick - täglich! Besonders schön ist der Kick immer, wenn ich gewinne :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 19:38:15
      Beitrag Nr. 88.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.338 von hermann39 am 13.06.10 19:17:52So ein bißchen Geld brauchen die im US-Staatshaushalt doch schon...

      Allein die Arbeitslosen und die 40 Mill. Essenmarkenempfänger fordern schon ihren Tribut. ;)

      Samstag, 12. Juni 2010
      "40,157 Millionen mit Food Stamps"
      http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/06/40157-milli…

      Du bist eben doch ein Troll.
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 19:32:26
      Beitrag Nr. 88.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.122 von 57er am 13.06.10 16:26:22Humanistiker hatte dieses Phänomen ja hier schon mehrfach beschrieben.

      Was Humanistiker hier Tag für Tag mehrfach beschreibt, hat mit dem "normalen" Optionsscheinhandel m.E. überhaupt nichts zu tun!!! Ich gebe zu, dass ich seit Monaten gar nicht begreife, was er da mit "Pumpen", Abräumen" usw. genau meint. Offensichtlich handelt er mit wenig Erfolg (sonst würde er nicht immer fordern, dass man das Ganze endlich untersucht und verbietet) höchstspekulative Scheine, wobei man naturgemäß zu 99% verliert (und die Emittenten IMMER gewinnen)! Auch kann es nicht sein, dass sich alle Emittenten praktisch ununterbrochen abstimmen und vor allen Dingen kann es nicht sein, dass sie sich da alle einig sind!

      "Normale" Optionsscheine mit langer Fälligkeitsfrist sind durchaus nicht unbedingt "gefährlich". Lange Frist bedeutet ja nicht, dass man sie lange hält!!! Auch Scheine, die z.B. erst in 12 Monaten fällig sind, handle ich innerhalb weniger Tage! Oft handle ich den gleichen Schein mehrfach im Laufe eines Monats.

      Enge KO-Scheine mit Stop Loss rühre ich nicht mit der Kneifzange an. Insbesondere durch den Stopp Loss sind viele Ferkeleien für interessierte Kreise möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 19:17:52
      Beitrag Nr. 88.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.131 von 57er am 13.06.10 16:31:41Wenn die USA wieed einmal pro Monat (Monat!) 138 Mrd. Neuschulden auftürmen, um das Ding am Laufen zu halten, kann man auch zwanglos erkennen, daß man um eine mittelfristige Inflationierung dieser Schulden gar nicht umhin kommt, denn die Möglichkeiten, Steuern reinzuholen...

      Und wer bekommt pro Monat die 138 Mrd.? :laugh:

      Ihr seid mir so Milchmädchen. :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 19:07:15
      Beitrag Nr. 88.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.187 von vkx59 am 13.06.10 17:22:53MÄRCHEN können nicht schöner sein.
      wenn man diesen Grafiken glaubt, ist sowieso alles Himbeereis mit Schlagsahne

      Die Staatsanleihen der USA werden sowieso überwiegend von der FED selbst gekauft, die sitzen jetzt auf einem richtig schön grossen Berg von (unverkäuflichen) Anleihen. Vorher wurde das Geld gedruckt. Das machen die im nächsten Jahr genauso. Bis es dann irgendwann mal "PENG" sagt.

      Ohne diesen "FED-Ankaufswahn" haben wir schon eine "offizielle" US-Staatsverschuldung von 13 Billionen USD.
      http://www.usdebtclock.org/#
      Dies ist nur die offizielle Zahl....

      Ansonsten empfehle ich den sehr informativen Vortrag von Andreas Clauss
      http://www.dailymotion.com/video/x8r1a0_crashkurs-geldfinanz…

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      Avatar
      schrieb am 13.06.10 17:22:53
      Beitrag Nr. 88.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.131 von 57er am 13.06.10 16:31:41Guten Tag,

      die Geldmengen in USA deuten aber nicht direkt eine Inflation an, die sind eher stark rückläufig..



      obwohl M3 seit 2006 von der FED nicht mehr veröffentlicht wird

      welche Folgen könnte eine sinkende Geldmenge haben?
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 16:32:20
      Beitrag Nr. 88.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.826 von Schmitterl am 13.06.10 13:27:54'so richtig' in Puts kannste einsteigen bei DAX 9.000 oder gar höher und DOW 14.500. Momentan ist ein schlechter Zeitpunkt, da die Märkte wieder nach oben streben bzw. man muß ehrlicher formulieren: nicht mehr länger unten gehalten werden können.
      Interessanterweise ist der Grund nicht die anziehenden Konjunktur, sondern die weiter schlaffe Wirtschaftslage. Dann gibt es nämlich , auch wegen der Überkapazitäten z.B. bei den Autos, weniger Investitionsbedarf bzw. realen Kapitalbedarf, und gleichzeitig - deswegen - kaum Inflationsgefahr, die Notenbanken werden bzw. können den Zins daher, schon auf Grund des politischen Drucks der verschuldetet Staaten, unten halten. Das treibt aber die Aktienmärkte zwangsweise nach oben, da es die einzige einigermaßen große Anlageklasse ist, in die man momentan das billige Geld noch reinstecken kann, denn Staatsanleihen sind schon viiiel zu teuer und/oder unmittelbar gefährdet.
      Außerdem liegen immer noch zu viele Marktteilnehmer falsch (sie sind in Aktien short) weil man dort mit dem Ausmaß an sinkenden Renditen bei Staatsanleihen und gleichzeitig historisch extremer Staatsverschuldung sowie den kontinuierlich niedrigen Zinsen und der enormen Länge dieser Niedrigzinsphase nicht gerechnet hatte.
      Jeden Monat die die Zinsen weiter unten und die Rendite von kürzeren Staatsanleihen auch im Keller bleibt, drückt die Aktienmärkte tendenziell rauf, ganz unabhängig von Unternehmensnachrichten, schlicht durch den Geldfluss im Finanzsystem und den Renditedruck der Banken&Co.

      VW dausend war einmal, es kommt eventuell aber DAX zehndausend, wenn wir 'Glück' haben, vor dem nächsten richtigen Crash:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 16:31:41
      Beitrag Nr. 88.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.104 von HelicopterBen am 13.06.10 16:11:31Wenn die USA wieed einmal pro Monat (Monat!) 138 Mrd. Neuschulden auftürmen, um das Ding am Laufen zu halten, kann man auch zwanglos erkennen, daß man um eine mittelfristige Inflationierung dieser Schulden gar nicht umhin kommt, denn die Möglichkeiten, Steuern reinzuholen...


      Genauso ist das. !!!


      ...aber EGWMG sieht das ganz anders. Inflation gibt's nicht, dafür gibt es "Tender". Er sieht nur Deflation. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 16:26:22
      Beitrag Nr. 88.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.006 von greenanke am 13.06.10 15:03:52Optionsscheine -Crashkurs

      Klar. Klar.
      Crashkurs für Anfänger. Teil 1 und 2.

      Na prima.
      Da wünsche ich dann viel Erfolg. :)
      Meine Meinung dazu habe ich bereits geschrieben... :cool:
      Auf der Gegenseite sitzen die Profis. Die haben dann die "Crashkurse für Profis" 20 bis 25 schon perfekt drauf, weil sie alle Tricks kennen und die Scheine in ihrer Funktionsweise selber "gebastelt" haben. ;)

      KO-Scheine geben dann in diesem System noch einen "oben drauf".
      Hier kann man dann mit Spannung beobachten, wie die Bänkster den Schein virtuell mit Futures "ausknocken", ohne dass der reale Kurs jemals gehandelt wurde...
      Humanistiker hatte dieses Phänomen ja hier schon mehrfach beschrieben. "Tolle" Sache...
      ...und die Scheine sind ja auch so "fair" bewertet. :laugh:

      Lieber ein paar EURO in physischem Gold anlegen oder auch in einem Kubikmeter Holz (Gruß an cathunter), statt diese "Oberbängster" weiter zu finanzieren.

      Ob wir den "Börsen-UP" sehen, wie Fraud123 meint? We will see. Wohl ohne mich in diesem Spielcasino. Mir persönlich ist "die Kiste" zu heiß. Es ist einiges in Europa am Wackeln... Wie lange das noch funktioniert, kann momentan wahrscheinlich sowieso niemand sagen. Wenn wir einen Anleihen-Crash bekommen (und das ist nicht an den Haaren herbeigezogen!), werden die Aktien nicht "ganz so gut" aussehen.

      Es ist m.E. unrealistisch, zu glauben, dass Spanien seine Finanzsituation durch Sparmaßnahmen lösen kann. Dies ist das nächste "Griechenland" in Europa. Aber wir haben ja das "Rettungspaket". :)



      13.06.2010
      Problemfall Spanien
      Schwarze Wochen für Zapatero
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,699982,00.html
      Samstag, 12. Juni 2010
      Spanien ist eine technische Insolvenz
      http://spanienleben.blogspot.com/2010/06/spanien-ist-eine-te…
      Spaniens Banken werden komplett crashen!!!
      By Roman | Mai 5, 2010
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=4561
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 16:11:31
      Beitrag Nr. 88.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.807 von 57er am 13.06.10 13:21:07Da brennt (noch) nichts, sondern es ist ein kontinuierlicher meltdown der Kreditkulisse zu beobachten, der in immer schnellerem Tempo zum Nachfüttern durch Regierungen animiert bzw. zwingt, mit Schulden, die durch zukünftige Abgaben udn Steuern wieder hereinzuholen sind.
      Wenn die USA wieed einmal pro Monat (Monat!) 138 Mrd. Neuschulden auftürmen, um das Ding am Laufen zu halten, kann man auch zwanglos erkennen, daß man um eine mittelfristige Inflationierung dieser Schulden gar nicht umhin kommt, denn die Möglichkeiten, Steuern reinzuholen, sind begrenzt, ein Steuersatz jenseit der 100% ist mathematisch unmöglich, 100% selbst wären ja schon Raub bzw. Konfiszierung, also entschädigungslose Vertstaatlichung.

      Man wird, bei den Dimensionen der Schulden, mit einem Mischsystem arbeiten, denn am kompletten Meltdown der Kreditkulisse (dann sind die gegenüberliegenden Bankguthaben nämlich auch weg) hat die herrschende Schicht (die Finanzindustriellen und die Politik) kein Interesse.

      Denn wenn auch 2 Geldkreisläufe (Realwirtschaft und Finanzindustrie) hier ineinander greifen, mann kann es nicht trennen, da das gleiche Instrument (Geld) verwendet wird, und das ist auch der Trick.
      Die Realwirtschaft haftet mit, und dort muß alles erst mal erarbeitet werden was dann oben, in der Finanzindustrie, herumjongliert oder ausgeknautscht werden kann, durch kreatives Finanzieren und Kreditieren.

      Es haftet auch der Bürger mit, mit seinem Vermögen (so vorhanden) und seiner Arbeits- bzw. Leistungskraft.

      Flugzeug ohne Landebahn haben wir viele, man denke an die privaten Rentenversicherungssysteme, aber auch an staatliche Pensions- und Rentenzusagen, der 'Vorteil' der letzteren ist lediglich, daß man sie durch Dekret dezimieren kann, bei den privaten Versicherungen geht das nur durch (nachgelagerte) Besteuerung.

      Riesterrentner werden sich noch mal wundern, wenn ihr Vertrag irgendwann erfüllt wird, was dann an Abgaben draufgesattelt wird, um ihnen das langjährig Ersparte wieder wegzunehmen, wenn das nicht schon vorher die Inflation erledigt hat.

      Ich bleibe dabei, es muß jegliches Geldvermögen zügig, aber natürlich zum richtigen Zeitpunkt, in Sachwerten gelagert werden, und zwar breit gestreut, also Immos, Aktien, Rohstoffe (nicht nur, aber auch Gold), zu meiden sind momentan insbesondere Staatsanleihen von triple-A-Staaten wie D, F, GB oder USA, über Industrieanleihen dagegen läßt sich ggf. diskutieren, aber nur als Beimischung, genauso wie Gold nur Beimischung sein kann und man niemals alles (100%) in die gelben Metallmünzen oder Barren stecken sollte. 10% Gold, Silber und andere Metalle mag o.k. gehen, ich bin momentan bei knapp 1%, worüber ihr gerne lachen könnt. Denn Gold ist mir momentan viel zu teuer, da warte ich ab, bis ein deflationärer Schock auch das Gold (neben allen anderen Assets) wieder schön billig macht:look:
      Denn dann wird, vorübergehend, cash wieder king sein, und man wird sich freuen, wenn man noch welches übrig hat, um kaufen zu können. Inflation kommt später, momentan ist Inflation kein Thema (die nächsten sagen wir mal 2-3 Jahre noch), weil niemand 'oben' daran Interesse hat.
      Denn Inflation würde den hochverschuldeten Personen und Institutionen ihre Probleme sehr dezent abnehmen. Parallel dagegen würden auch die Superreichen bluten, die momentan ihr Vermögen ja in einem großen Maße in Cash halten, teilweise ja auch in Staatsanleihen.
      Guckt mal die MK aller AG's weltweit, und die gegengerechnet mit der MK aller Staatsanleihen.

      Da hätten wir z.B. folgendes Bild:

      DOW Jones Global Titans (50 größte AG's der Welt) MK ca. 5,4 Billionen USD

      Staatsschulden alleine USA ca. 13 Billionen USD.

      Nun gibt es natürlich noch jede Menge nichtbörsennotierte Firmen in Privatbesitz, dazu kleinere AG's, usw., aber da zirkulierende ANLAGEKAPITAL ist nun mal überwiegend auf Schulden, von Staaten wie Industrieanleihen etc. basiert, weniger auf Eigenkapital.
      Vom Prinzip her ist EK das riskantere Anlagevehikel, es verbrieft aber im Gegenzug Eigentumsrechte. Dagegen ist Fremdkapital theoretisch vorrangig (es gibt auch EK-ersetzendes, nachrangiges FK) aber im speziellen Fall des Falles unbesichert.
      Und besichertes FK wie z.B. bei Pfandbriefen, ist, wie wir wissen, beim großen Knall auch gefährdet, da man dann vor einem verstopften Markt steht, in dem die Sicherungsgüter gar nicht marktschonend verwertet werden könnten.

      Merke: beim ggf. kommenden nächsten großen Knall (in ein paar Jahren) ist es sowohl wichtig, bereits Sachwerte (Eigentum) zu besitzen als auch, wenn es dann so weit ist, Geld zu haben um bei den dann zusammenstürzenden Preisen bzw. Notverkäufen am Low noch Sachwerte hinzuzukaufen.

      In 2002/03 ging diese Strategie hervorragend auf, in 2008/09 auch.

      Momentan kann man noch, vorsichtig, etwas aufstocken, um aber bei DAX 8000 oder 9000 und DOW 14000 usw. wieder langsam aber sicher abzubauen, v.a. wenn dann alles wieder rosig aussieht, die Krise angeblich "endgültig" Geschichte sein soll (laut Propaganda) und die Wirtschaft, insbesondere die Finanzwirtschaft, wieder brummt.
      Ich rechen im jahr 2012/13 mit so einem Szenario. Zuvor wird der Aktienmarkt unter Schwankungen steigen, ebenso wie der rentenmarkt, der Rohstoffmarkt und natürlich auch Gold.
      Die Liquidität treibt, und niemand traut sich, diese dann, wenn es wieder brummt, straff einzusammeln.
      Denn dazu würde z.B. gehören, daß FED, EZB&Co. die eingekauften Staatsanleihen und andere Schrottpapiere wieder reprivatisiert, und dafür fehlen, das weiß jedes Kind, ja schlicht die Käufer.

      Dann wird es gehörig rappeln auf ALL DIESEN Märkten, auch und insbesondere die Staatsanleihen werden betroffen sein, denn da schlummern die größten Blasen:eek:
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