checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26015)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 78
    Gesamt: 19.332.013
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 26015
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:39:06
      Beitrag Nr. 87.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.647.013 von cathunter am 08.06.10 10:40:27Zitat @cathunter ...

      "Wie lange es noch läuft beim Tinnef weiss keiner, ... die grösste Wegstrecke hat es bereits hinter sich ... "

      Hmm ... :confused::D
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:34:48
      Beitrag Nr. 87.983 ()
      Heute kann die 5900 nicht gehalten werden, was wie gestern gesagt ein Shortsignal bedeutet. Das Gute daran, die 5900 wurden heute nicht mit einem Gap nach unten verlassen, somit konnte jeder bei dem charttechnischen Shortsignal dabei sein, denn ein Bruch einer wichtigen Trendlinie, wird oft mit einem Kurssprung vollzogen. Was mir aufgefallen ist und ich noch bei keiner Chartanalyse gesehen habe, ist das Dreieck im Wochenchart mit Ziel beim Ausbruch 5000.

      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:33:38
      Beitrag Nr. 87.982 ()
      Goldman Sachs und UBS haben sich negativ zu den Versorgern geäußert. Möchten wohl billischer einstigen?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:27:56
      Beitrag Nr. 87.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.647.437 von HelicopterBen am 08.06.10 11:21:02Gold: eine klassische Milchmädchenhausse, wenn jetzt schon Kreti und Pleti zum Goldhändler pilgern um 1 oder 2 Feinunzen Gold zu kaufen, statt daß Schlangen stehen vor den Scheideanstalten, um überflüssiges Gold loszuwerden, ist das per se ein schlechtes Zeichen.


      Viel Ahnung von den tatsächlichen Gegebenheiten hast du scheinbar nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:21:02
      Beitrag Nr. 87.980 ()
      Gold: eine klassische Milchmädchenhausse, wenn jetzt schon Kreti und Pleti zum Goldhändler pilgern um 1 oder 2 Feinunzen Gold zu kaufen, statt daß Schlangen stehen vor den Scheideanstalten, um überflüssiges Gold loszuwerden, ist das per se ein schlechtes Zeichen. Die dünnen Sparbeschlüsse zeigen jedenfalls: lieber legt sich er Staat mit den Bürgern an als daß er das Geldsystem auch nur aufweichen läßt. Fröhliches Weiter-So beim Schuldenmachen dun die Bank- und Staatsanleihengarantien nun mit öffetlichem Ausgabenschub begleiten auf Pump (wie es die USA gerne machen bzw. Geithner von Europa fordert) DAS wären Signale für steigenden Goldpreise und eine allgemeine Inflation (dann steigen auch nützlichere Preise wie der von Weizen, Öl oder Orangensaft, udn die anderen Preise der nicht beliebig vermehrbaren Sachwerte wie z.B. Grund&Boden).

      Aktien: sind ebenfalls nicht beliebig vermehrbare Sachwerte, es sei denn in der Megahausse (die haben wir nicht, kommt aber irgendwann wieder) da kann es passieren dass massig Neuemissionen den Markt überschwemmen wie der NM in 1998 ff.

      Momentan ist Gold zu teuer und Aktien sind einigermaßen billig, so kaufe ich einfach die;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1845EUR -3,40 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:20:44
      Beitrag Nr. 87.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.646.656 von marcpeters am 08.06.10 10:01:26Dachte auch ...über die Jahre in denen ich diesen "Schatz" hatte...guter Schutz gegen Krise und Inflation ...warum hab ich nun meine Meinung geändert ?

      1.) alte Börsen-Regel : raus, wenn es "am schönsten" ist...


      ist ok derzeit, nur am schönsten kommt noch, letztes ATH vor 30 Jahren nach 12 Goldhausse bei 5.000,- $ und 13% Zins

      2.) bekommen wir eine wirkliche (finanzlethale) Krise...dann braucht man eher Zigaretten/einen Acker für die Selbstversorgung als einen Krügerrand...

      Glückwunsch zu Deinen kleinen Acker:laugh::laugh::laugh:

      3.) Jede Ware ist nur soviel wert wie ein anderer dafür bereit ist zu zahlen...und Gold ist verglichen zu einstmals 250-300 USD/oz schon mehr als recht "marschiert" um es mal gemäßigt auszudrücken

      Wenn Du eine bessere Verwendung hast, völlig oki

      4.) wenn ich jetzt höre, das schon Supermarktketten kleine Goldstückchen an die "Omis" bringen (natürlich überteuert) und die diversen Edelmetallhändler mehr oder weniger völlig ausverkauft sind (als ich mich mit meinem Verkaufswunsch vor 3 Wochen telefonisch beim Ankäufer meiner Wahl ankündigte hörte ich ihn tatsächlich hecheln und wurde regelrecht bedrängt auch bitte, bitte jaaa !! vorbeizukommen) dann ist das eigentlich eher eine Bestätigung des "Bauchgefühls" nun besser auszusteigen...
      Wenn die letzte Unze dann def. im "privaten Versteck" verschwunden ist...darf dann blos keine größere Schar an Investoren daran denken nun "mal Gewinne zu realisieren"...


      Derzeit realisieren nicht mal 10% 'Gewinne', sind wohl eher Notverkäufe

      5.) Gold bringt keine Dividende und als Inflationsschutz sind Immobilien, oder auch defensive Aktien mindestens genauso geeignet...es gibt sogar inflationsindexierte Anleihen (die griechischen sind gerade besonders günstig :laugh...des weiteren kann ich genau so gut in Aluminium, Kupfer oder sonstige commodities investieren ...natürlich möglichst in die, die nicht gerade bereits so "gehyped" sind...im Falle Inflation/Währungsreform/Reset-Button dürften solche Dinge genau so "durch die Decke" gehen...

      Warum hast Du dann überhaupt je in Gold investiert, war damals auch schon so...:laugh::laugh::laugh:

      6.) es ist "blauäugig" von einem kompletten System-Crash auszugehen, weil dies niemals zugelassen bzw. so geschehen wird. Der Status quo "Geldsystem" wird die nächsten Dekaden bleiben. Das es gerade eine gewisse Panik gibt un alles nach dem gelben Metall schreit ist eigentlich nur für die Glückspilze gut, die sich das Zeug in Zeiten angeschafft haben, wo dem noch nicht so war...sorry, das ist meine Meinung dazu...
      Welche Alternative haben wir (die Welt) denn zum sog. "Fiat-Money" System ? Wir sind globalisiert ...ein Absturz oder Hyperinflationierung einer wichtigen Währung würde die Wirtschaft des gesamten Globus in den Abgrund bringen...es werden Millionen Häuser gebaut....Autos, produziert...usw...wer sollte da den Goldstandard wieder einführen wollen ? 1 mio. USD/Feinunze ? Das ist ja lächerlich...und selbst wenn es tatsächlich so kommt....wäre eine Aktie von Siemens oder RWE (als Beispiel) wohl auch min. ne Million wert.


      Ja, ist besser Du steigst um, in historische Wertpapiere, mußt dann nur liefern lassen und 10.000 Jahre warten:laugh::laugh::laugh:

      Also ich kann den Hype um Gold gerade einfach nicht mehr verstehen und bin immer noch froh drum es so teuer vertickt zu haben...

      Aber vielleicht hatte ich ja Unrecht ...warten wir es ab...


      Was hast Du mit Deinem realisierten Gewinn gemacht, in was bist Du jetzt investiert?
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:18:40
      Beitrag Nr. 87.978 ()
      Die Entscheidung bzgl. BP steht bei mir ja auch noch aus. Aber da warte ich wohl auch erst noch ab - obwohl die Aktie schon stark gefallen ist ... :confused:

      Da ich's heute mit Sprüchen habe: "Nicht in ein fallendes Messer greifen!" Oder ...?!

      :laugh:

      So ... und jetzt ab ins Cafe. Hören, was Lieschen Müller zu den Beschlüssen der Regierung sagt?! Aber die plappert wohl auch wieder nur nach, was auf der Bildzeitung steht - wie fast alle anderen! :(

      Wie lautet heute eigentlich die Schlagzeile??? ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:16:22
      Beitrag Nr. 87.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.647.073 von TilmannJ am 08.06.10 10:46:385% Wachstum führen z.B. zu 5% Deflation

      Wie stellst du dir überhaupt endloses exponentielles Wachstum auf einem endlichen Planeten vor? Die Erde ist doch jetzt schon ausgelutscht.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:15:28
      Beitrag Nr. 87.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.645.598 von toi-toi-toi am 08.06.10 00:49:50Richtig! Mindestlohn von 9,50 Euro.
      Kein fester Wert!
      Das schafft nur weitere Unwuchten, weil damit beispielsweise jemand mit langem Anreiseweg jemandem "vor Ort" gleich gestellt wird.

      Mir schwebt eher solch etwas vor: Flexibler Mindestlohn nebst kleiner Korrektur...

      In Zeiten wo Computer mal eben Routen nebst Fahrtkosten in Echtzeit kalkulieren, sollte solch ein Verfahren nicht sonderlich problematisch in der Umsetzung sein...

      Das Problem der Lohnsubvention ist auch, dass sie zwar kurzfristig billiger als ein Arbeitsloser sein kann, jedoch schnell vom Markt aufgegriffen wird und zur Kostenverlagerung (d.h. auf den Steuerzahler) verwendet wird.

      Somit mag diese "Aufstockerei" verführerisch wirken, jedoch muss man auch die Marktadaption bedenken. Ein Baum bekommt auch so lange Blätter, bis dass das Sonnenlicht nicht mehr für weitere Blätter ausreicht. So aber handelt auch "der Markt"...

      uppss- ganz schön viel Rechtschreibfehler.
      Erfolgte der Abbau des Acetaldehyds Nebenwirkungsfrei? ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 11:13:05
      Beitrag Nr. 87.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.646.975 von marcpeters am 08.06.10 10:36:14stelle dich nie gegen den Markt. Wenn 99% nicht an den totalen Crash glauben aber 1% schon ...wer läuft dann wohl Gefahr "daneben zu liegen"

      Die, die auch schon beim neuen Markt oder im Januar 2008 daneben gelegen haben.

      was mache ich dann mit meinen Barren, Münzen ?

      Nichts, du hast ja keine mehr, da ja gemäß deiner Aussagen bereits verkauft.

      wer von den "unschlauen" Nichtgoldbesitzern zahlt mir das...wer hat dann überhaupt noch soviel Schotter.

      Na der Weltmarkt, wer sonst quotiert diesen von dir postulierten Preis ...?

      so Mega-Projekte -wie der Burj-Dubai z.B.- wieviel Unzen darf es denn kosten ?

      Der Abriß eines derart monströsen, leerstehenden und damit nutzlosen Gebäudes dürfte extrem teuer werden.

      In Ostdeutschland wechselten leerstehende Hütten bis hin zu ganzen Fabriken oft für nur eine Mark den Besitzer. Hauptsache ein neuer Nutzer und die horrenden Kosten für den Unterhalt von der Backe. Also nimm die Nagelfeile von deiner Frau und kratze einmal über den Rand eines Krügers, das abfallende Goldstäubchen dürfte dann reichen für derartige Immoleichen ;)
      Aber vergiß die Folgekosten nicht.

      Das müsste ja dann den 3. Weltkrieg zur Folge haben

      Quatsch. Argentinien oder Rußland hatten nach ihren Crashs gar kein Geld mehr für eine auch nur halbwegs vernünftige Armee. Und abgesehen von einer erhöhten Kriminalitätsrate ist es in beiden Ländern auch ziemlich ruhig geblieben. Auch Isländer habe ich noch nicht auf dem Kriegspfad gesehen.
      • 1
      • 26015
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,46
      +1,03
      +1,08
      +0,55
      +1,01
      +1,13
      -0,64
      +0,35
      +0,60
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      236
      113
      104
      81
      56
      39
      37
      36
      33
      29
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???