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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26979)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:43:30
      Beitrag Nr. 78.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.980 von Erdmann111 am 14.04.10 01:33:04Na gut, seit dem ATH 2009 ... ;-)

      Kauf März 2009, Einsatz Juni 2009 rausgezogen. Aber nicht weitersagen!
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:33:04
      Beitrag Nr. 78.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.971 von gornikzabrze am 14.04.10 01:30:02
      ..darf man mal fragen, seit welchem Zeitpunkt Du dort investiert bist

      Darfst Du, sag ich aber nicht... ;-)


      Andere fragen, selber Auskunft verweigern? Schade, aber egal.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:30:47
      Beitrag Nr. 78.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.806 von Berhugelgai am 14.04.10 00:26:59Bitte, bitte Gold brachialstens shorten, maximalste Hebel und voller Einsatz, verpfändet alles was ihr habt dafür!
      Gold ist nur Dreckmüll, volle Scheiße, kann man nicht essen und es überträgt Krätze und Lepra!
      Und da ihr so superoberduppermegahyperschlau seid werdet ihr mit Gold short Multibillionäre



      Danke für den Tipp, deine Lernfähigkeit überrascht mich. Man lernt nie aus.
      Wenn ich dann Billionär bin und ihr alle auf Hartz-4, bekommt ihr eine Postkarte von mir mit der Botschaft: "Es kann nur einen Bankster geben" :laugh:





      @ Fahne:

      In der Schwangeren Auster (Haus der Kulturen der Welt), gibt`s derzeit die Ausstellung: "WUT"
      Bin mal durchgegangen, kostet nix, garantiert Baselitz-Tinneff-frei :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:30:02
      Beitrag Nr. 78.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.938 von Berhugelgai am 14.04.10 01:17:58Seit Herbst 2007

      Tja, dann dürfte die Frage erlaubt sein, welchen Sinn es macht laufend auf den 10-Jahreschart bei Gold zu verweisen...

      Von Minenaktien versteh ich nix, da mußte Börsenkrieger fragen

      Brauch ich nicht, wir laufen uns bei diversen Rohstoffaktien eh laufend über den Weg. ;-)

      @ Erdmann111

      darf man mal fragen, seit welchem Zeitpunkt Du dort investiert bist

      Darfst Du, sag ich aber nicht... ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:17:58
      Beitrag Nr. 78.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.904 von gornikzabrze am 14.04.10 01:06:35Seit Herbst 2007
      Von Minenaktien versteh ich nix, da mußte Börsenkrieger fragen ;)

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      schrieb am 14.04.10 01:16:23
      Beitrag Nr. 78.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.842 von gornikzabrze am 14.04.10 00:46:18
      ..Ich zeig Dir mal, was besser als Gold ist

      Nicht schlecht, darf man mal fragen, seit welchem Zeitpunkt Du dort investiert bist, falls Du dort investiert bist?
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 01:06:35
      Beitrag Nr. 78.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.090 von solar-rente am 13.04.10 22:12:04Wie sähe das z.B. bei Eisen/Stahl aus? Deren Preise wurden gerade bis zu 90% heraufgesetzt ...

      [urlDas hat natürlich Gründe...]http://www.teleboerse.de/nachrichten/Stahlproduktion-steigt-kraeftig-article819727.html[/url]

      Die Branche sieht sich wegen der Kostenexplosion bei Eisenerz und Kokskohle erheblich unter Druck. Eisenerzriesen wie Vale, BHP Billiton und Rio Tinto fordern Preiserhöhungen von 100 Prozent.

      @ Berhugelgay

      Mensch, das war ja ein richtiger Kracher...;-)

      Was ist denn jetzt mit der Fragestellung -> seit wann kaufst Du eigentlich schon Goldmünzen???
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 00:57:40
      Beitrag Nr. 78.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.842 von gornikzabrze am 14.04.10 00:46:18Berhugelgay

      Ach Schnuckelchen ist gestern wieder dein ganzer Club über dich drüber gerutscht?
      Na ja bist du sicher gewohnt! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 00:57:36
      Beitrag Nr. 78.348 ()
      @greenanke
      Da kann doch gar nichts schiefgehen!
      Nun, es könnte geschehen, dass "uns" andere Länder wirtschaftlich davon laufen, weil "hier" die Leute zu lange ihre eigene Zukunft verkonsumiert haben.

      Wenn du dann der Malocher bist, der dafür arbeiten muss, dass dein Nachbar bald jeden Tag ein Päckchen von Karstadt&Co geschickt bekommen hat, dies aber nicht bezahlt hat ("bei mir ist eh nix zu holen!") und nun die daraus resultierende Steuerlast dein Einkommen mindert, dann löst dies leicht einmal gewisse "Unzufriedenheit" aus...

      Wenn dann jene Gruppe der Transferleistungsempfänger auch noch darüber meckert "davon" könne man nicht einmal "mit den Kindern ins Kino" oder "Urlaub machen", dann packt zumindest mich die Wut in Angesicht dieser völlig unverschämten Forderungen.

      "Solch etwas" kann sich aber verselbstständigen und dann willst du nicht "hier" sein.

      Dies ist aber eine der möglichen Krisenfolgen und somit ein Grund dafür, warum ich stets (trotz der teilweisen Korrelation meiner Forderungen mit jenen der FDP, der INSM oder der Neolibs allgemein) auf Argumenten beharre, welche einem nachhaltigen Umbau der Sozialsysteme dienlich sind.

      Zu dieser Argumentation gehört aber auch, dass beispielsweise die Arbeitsvermittlungen am Erfolg/Misserfolg ihrer Vermittlungen beteiligt sein müssen, d.h. eine "Statistikbereinigung" durch unrentable Jobs (weil sich Fahrtkosten/Umzugskosten für den Vermittelten nicht lohnen) eben Folgekosten für die Vermittler generieren müssen, diese also von "kurzfristigen Lösungen" abhalten müssen.

      Ich möchte mal wissen, wie sich so manche hier das Armageddon ausmalen
      "Rein technisch" wäre dies ein globaler deflationärer Kollaps, d.h. nicht bedienbare Forderungen fallen aus und die zugehörigen Unternehmen gehen insolvent, was über die resultierende Arbeitslosigkeit weitere Forderungsausfälle erzeugt.

      Eine Deflation wäre dann ein Nebeneffekt.

      Zur Hyperinflation kommt es durch eine unlimitierbare Liquidität im Verhältnis zum verfügbaren Warenangebot. Das Gegenstück des deflationären Kollapses erhältst du durch eine nachhaltig zu geringe Liquidität. Weil ein deflationärer Kollaps zu massiven Unternehmenszusammenbrüchen führt, kann auf einen deflationären Kollaps durchaus auch eine Hyperinflation folgen.

      Protektionismus spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Im Herbst 2008 begann ein deflationärer Kollaps, welcher aber -bislang- verhindert werden konnte und die Reflation auch -bislang- erfolgreich war.

      Jene "Inflationsmeldungen" der Medien würde ich ignorieren. Dies sind nur nachträgliche Berichte eines bereits erfolgten Effektes, d.h. Nachrichten.

      Wenn das System wieder funktioniert, bestimmen Angebot&Nachfrage die Preise und die Spekulation versucht nur, die Effekte vorzuziehen, kann aber natürlich falsch liegen.

      Aber mit jenen Effekten versuchst du ja anderen Geld abzunehmen ;)

      @FahneImWind
      Lieber EGwmG, ich meine damit kein Katastrophen-Reset. Aber, System-Zwänge hin oder her, wie viel Vernunft ist denn nun scheinbar der "Menschen-Mathe" inne wohnend,
      Der Mensch als Masse ist einfach ein Vollidiot:
      Er folgt einfach seinen Wünschen, auch wenn ihm seine schulische Bildung sagen sollte, dass der eingeschlagene Weg in den Untergang führt: Man hofft halt, "rechtzeitig" aussteigen zu können, auch wenn dies für die Masse mathematisch unmöglich ist:

      Sieht "der Mensch" einen Eimer voller Schätze und hat eine Schaufel, so denkt er, dass er persönlich diesen Eimer wird leeren können, auch wenn neben ihm Millionen andere stehen.

      Diese Dummheit produziert Blasen und die Folgen jener Blasen müssen jene tragen welche nur den vollen Eimer gesehen haben, nicht jedoch aus ihm schöpfen konnten, denn sie haben ihn gefüllt.

      Ein System von Verlierern? Sind es nur gefühlte Verlierer (hier in Deutschland)? Und, wenn, wo sind denn die echten Verlierer?
      Die Verlierer sind dort, wo die von uns genossenen Vorteile erwirtschaftet wurden; jedoch handelt es dabei um eine blasenhafte Entwicklung, denn die dies ermöglichenden Rohstoffe sind begrenzt und die bisherigen Finanziers unseres Wohlstandes wollen ebenfalls Nutznießer sein.

      IMHO steckt die Weltwirtschaft in einem ziemlich komplexen Limitproblem (Gründe wurden im Thread bereits genannt). Handelbar dürfte dies aber kaum sein. Geringes Wachstum wäre aber wahrscheinlich.

      @Thalor
      oder alle Euro-Länder dem Junk-Bond-Status nahe sind.
      Nun, dann hättest du den "globalen deflationären Kollaps"... Das Problem ist aber mittlerweile wirklich nicht mehr Thema "obskurer Zirkel". Es gibt noch mehr Menschen, welche den Kopf nicht nur zur Nahrungsaufnahme nutzen...

      @solar-rente
      Nullzins
      Das ist der eine Punkt, der andere ist, dass ich momentan keine Technologie erkennen kann, die KURZFRISTIG (2-5 Jahre) einen neuen Boom mit dem dringend erforderlichen Wachstum auslösen könnte.
      Die USA haben vor einer Rezession eine ähnliche Angst wie die Deutschen vor der Inflation. Dies zwingt sie IMHO dazu, die globalen Dollarsparquoten zur Stabilisierung ihres BIP zu nutzen und gleichzeitig die Monetarisierungen der PBoC zu bekämpfen.

      Kniffelig, aber es stehen sich Schuldner und Gläubiger gegenüber, d.h eine Abstimmung ist zwingend, denn keiner will verlieren und jeder ist dich des Risikos bewusst.

      Und die Finanzkrise triggert die Staatspleiten JETZT.
      So viele Währungsreserven legt China aber wirklich nicht an...
      In DE ist das beispielsweise primär eine "innere Verschuldung".

      Wo sollte den der zugehörige Auslandsgläubiger stecken? Bei einer Inlandsverschuldung limitiert doch der Zinsanteil der Steuerverwendung den Zins der zugehörigen Inlandsguthaben.

      Welcher Politiker hat derzeit die Eindämmung der Finanzmafia ernsthaft auf dem Programm?
      Der "deutsche Steuerzahler?"
      Du argumentierst doch selbst mit dem "NRW-Argument", d.h. einer angeblichen Verheimlichung der Risiken.

      Steuersenkung
      Meine Position sollte bekannt sein, denn sie beachtet beide Seiten der Bilanz: Wollte man den Steueranteil der Rente einsparen, müssten die Renten um gut 24% fallen (Basis: 2008) und somit im Durchschnitt unter die Armutsgrenze fallen, d.h. unter die Grundsicherung fallen.

      Extrempositionen funktionieren somit nicht.
      Aber die Sozialsysteme müssen nachhaltig strukturiert werden, was dort zu Leistungssenkungen führen muss, denn das aktuelle System basiert auf einer Blase.

      Das muss aber jetzt geschehen, denn sonst fehlt das dies ermöglichende rezessive Umfeld.
      Oder die Mathe erzwingt die Anpassung auf "griechische Art"...

      Schadensverursacher
      Vom Volumen her sind dies Kleinbürger aus USA/UK, sowie mangelnde Regulierung der Finanzmärkte nach Art eines BASEL2.

      Diese Problematik ist aber schon sehr lange im Gespräch, wurde aber von USA/UK aus ideologischen Gründen blockiert.

      Auch wenn (oder gerade weil?) der Tietmeyer INSM-Mitglied ist, spricht er diesbezüglich eine deutliche Sprache...

      Schau dir sein Referat an. Er vertritt viele deiner Ansichten...

      Fällt dir nix an den Rohstoffpreisen auf?
      Nö.
      Jene "Inflationsberichterstattung" der Medien ist doch eh nachlaufend. Spekulativ kannst du da eh nur Entwicklungen vorziehen. Angebot&Nachfrage liefern dort den fundamentalen Mittelwert.

      Von der im Juli 2009 erfolgten Liquiditätsausweitung Seitens der EZB ist (wenn man diesbezüglich den "Goldseiten" glauben darf) viel in eine antideflationär wirkende Erholungspekulation geflossen.

      Das Zeug braucht aber Abnehmer in der Industrie, was die EZB zu einer "großzügigeren" Bemessung ihres dann wohl wieder versteigerten Dreimonatstenders verleiten könnte...

      Momentan benötigt DE in 2010 ein Wachstum von ca. 1,3%, will es langfristig nicht Pleite gehen. Als "Finanzagentur" würde ich mich also noch eine Weile unterhalb der Umlaufrendite zu refinanzieren versuchen...

      Die Rohstoffpreise interessieren mich deshalb wenig, weil diese chronisch volatil sind und ein zu hoher Preis bei hohen Verschuldungsständen die Nachfrage denn doch deutlich begrenzt...

      China hängt noch immer von den USA ab (sonst würden sie sich nicht währungsmäßig an diese koppeln), somit sind sie noch kein echtes inflationäres Risiko.

      Die Burgerfresser (auch jene in DE) müssen halt weniger darüber meckern, dass keiner etwas zu ihrem persönlichem Vorteil, unternimmt (typische Ossi-Jammerei), als selbst mal ihren fetten Ar*** hoch bekommen und selbst denken.

      Genaugenommen sieht er Inflation bei den lebensnotwendigen Dingen und Deflation bei "Luxusartikeln".
      Er hat sich also "realistischeren Sichtweisen" angepasst.

      Eine Hyperinflation kannst du einfach knicken. Das funzt net.

      Realistisch ist einfach eine rohstoffgespeiste relativ geringe Inflation bei einer Deckelung der Einkommen, was zu einem sehr hohen Innovationsdruck auf der Rohstoffseite führt.

      Darauf sitzend hast du halt die spekulativen Aspekte. Nachhaltig ist das aber (wir alle kennen die Weihnachtsbäume im Chart) letztendlich nicht.

      Ich tippe bekanntlich auf Neodym als spekulative Pseudolösung.
      Also ähnlich wie bei der Fotovoltaik: Prinzipiell richtig, klappt aber nicht. (Nur geringer Depotanteil)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 00:46:18
      Beitrag Nr. 78.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.806 von Berhugelgai am 14.04.10 00:26:59Rückblick: Gold war der Überflieger im letzten Jahrzehnt...

      Sag mal Berhugelgay, seit wann kaufst Du eigentlich schon Goldmünzen???

      Und für alle doof Glotzenden noch ne Schippe drauf...

      Ich zeig Dir mal, [urlwas besser als Gold ist ]http://www.ventanagold.com/section.asp?pageid=9884[/url] <---- ;-)
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