Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27015)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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[9:00]leserkommentar-CH zu Goldsparprogramm für Kinder:
Ich wäre sehr vorsichtig mit dem direkten Einbezug von Kindern in Goldkäufe. Im schlimmsten Fall legt das Kind unwissentlich in der Umgebung eine sichtbare Spur zu Goldbesitz, was im noch schlimmeren Fall zu Kidnapping führen kann!
Ich schlage vor, die weitsichtigen Eltern sparen das Gold für ihre Kinder ohne deren Einbezug an. Man kann ja schon mal die Kindersparbücher in Gold umschichten.
http://www.hartgeld.com/html2010/investment-allgemein_2010-0…
Ich wäre sehr vorsichtig mit dem direkten Einbezug von Kindern in Goldkäufe. Im schlimmsten Fall legt das Kind unwissentlich in der Umgebung eine sichtbare Spur zu Goldbesitz, was im noch schlimmeren Fall zu Kidnapping führen kann!
Ich schlage vor, die weitsichtigen Eltern sparen das Gold für ihre Kinder ohne deren Einbezug an. Man kann ja schon mal die Kindersparbücher in Gold umschichten.
http://www.hartgeld.com/html2010/investment-allgemein_2010-0…
[13:00] Leserzuschrift-DE - im Systemkollaps:
ich habe über die Weihnachtsfeiertage ein sehr interessantes Buch gelesen: „Rattentanz“ von Michael Tietz. Der Autor beschreibt recht anschaulich was passiert, wenn plötzlich unser System zusammenbricht (hier ausgelöst durch einen weltweiten Computervirus). Die Szenarien, die hier beschrieben werden, lassen einen das Blut in den Adern gefrieren. In den Städten bricht sofort das Chaos aus mit Plünderungen und Mord und Todschlag. Angesichts der Bevölkerungsstruktur vor allem in den Großstädten halte ich dieses Szenario für sehr glaubwürdig. Auf dem Land ist es weitaus besser, vorausgesetzt, es gibt noch Landwirtschaft. Das Problem ist dann nur die Verteidigung gegen marodierende Banden. Innerhalb kürzester Zeit sterben die, die von einer laufenden medizinischen Versorgung abhängig sind. Die Sozialschmarotzer versuchen es erst mit Plünderungen bis nichts mehr geht und verrecken dann selbst. Diejenigen, die die ersten 4, 5 Wochen überleben, lernen wieder zusammen zu arbeiten.
Auch eine Flucht hilft nicht, da Autobahnen von Banden blockiert werden, die die Flüchtenden ermorden. Sich alleine oder gar mit der Familie zu Fuß durchzuschlagen ist beinahe der sicher Tod.
Interessant ist, dass einen in den ersten Wochen auch kein Gold und Silber weiterhilft und wird in dem Buch auch nicht erwähnt.
Zusammenfassend kann man feststellen: besser ist der dran, der Vorräte hat, bewaffnet ist, handwerkliches Geschick besitzt und auf dem Land lebt. Gold und Silber ist dann vielleicht in der Folgezeit wertvoll.
Vorräte sollte man immer haben.
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.htm
ich habe über die Weihnachtsfeiertage ein sehr interessantes Buch gelesen: „Rattentanz“ von Michael Tietz. Der Autor beschreibt recht anschaulich was passiert, wenn plötzlich unser System zusammenbricht (hier ausgelöst durch einen weltweiten Computervirus). Die Szenarien, die hier beschrieben werden, lassen einen das Blut in den Adern gefrieren. In den Städten bricht sofort das Chaos aus mit Plünderungen und Mord und Todschlag. Angesichts der Bevölkerungsstruktur vor allem in den Großstädten halte ich dieses Szenario für sehr glaubwürdig. Auf dem Land ist es weitaus besser, vorausgesetzt, es gibt noch Landwirtschaft. Das Problem ist dann nur die Verteidigung gegen marodierende Banden. Innerhalb kürzester Zeit sterben die, die von einer laufenden medizinischen Versorgung abhängig sind. Die Sozialschmarotzer versuchen es erst mit Plünderungen bis nichts mehr geht und verrecken dann selbst. Diejenigen, die die ersten 4, 5 Wochen überleben, lernen wieder zusammen zu arbeiten.
Auch eine Flucht hilft nicht, da Autobahnen von Banden blockiert werden, die die Flüchtenden ermorden. Sich alleine oder gar mit der Familie zu Fuß durchzuschlagen ist beinahe der sicher Tod.
Interessant ist, dass einen in den ersten Wochen auch kein Gold und Silber weiterhilft und wird in dem Buch auch nicht erwähnt.
Zusammenfassend kann man feststellen: besser ist der dran, der Vorräte hat, bewaffnet ist, handwerkliches Geschick besitzt und auf dem Land lebt. Gold und Silber ist dann vielleicht in der Folgezeit wertvoll.
Vorräte sollte man immer haben.
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.267 von hermann39 am 10.04.10 23:59:05
Da ist was dran, habe mich immer gewundert, wie die CDU Mafiosis eine so unscheibare Nicht-Person agieren lässt.
In der Tat! DAS ist DIE Erklärung!
Bin mal gespannt, wen die Bilderberger demnächst die Wahl in NRW gewinnen lassen ... ?!
Da ist was dran, habe mich immer gewundert, wie die CDU Mafiosis eine so unscheibare Nicht-Person agieren lässt.
In der Tat! DAS ist DIE Erklärung!
Bin mal gespannt, wen die Bilderberger demnächst die Wahl in NRW gewinnen lassen ... ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.254 von Anlegerjoe am 10.04.10 23:46:44Frau Merkel war in der FDJ! Sie hat sich des Hochverrates schuldig gemacht.
Durch ihr Stasi Wissen, hat diese Dame fast alle BRD Politiker in der Hand.
Sie wurde in Moskau geschult und von den Bilderbergern ins Kanzleramt gehoben.
Ihre Vergangenheit und die ihres Vaters muß offen gelegt werden.
Du bist eine wahre Bereicherung für diesen Thread. Offenbar hast Du DEN Durchblick und läßt Dich nicht vera... wie die breite Masse. Ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir!
Durch ihr Stasi Wissen, hat diese Dame fast alle BRD Politiker in der Hand.
Sie wurde in Moskau geschult und von den Bilderbergern ins Kanzleramt gehoben.
Ihre Vergangenheit und die ihres Vaters muß offen gelegt werden.
Du bist eine wahre Bereicherung für diesen Thread. Offenbar hast Du DEN Durchblick und läßt Dich nicht vera... wie die breite Masse. Ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir!
Middelhoff nutzte Firmenjet für Strecke von 86 Kilometern
vom 10.04.2010 | dpa
Die Staatsanwälte interessieren sich bei ihren Untreue-Ermittlungen gegen den früheren Arcandor-Chef nicht mehr nur für dessen Immobiliengeschäfte. Laut einem Bericht des "Spiegel" geraten jetzt auch die hohen Reisekosten ins Visier der Ermittler. Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hatte sich schon im vergangenen Jahr kritisch über den erheblichen Spesen-Aufwand Thomas Middelhoffs geäußert. So soll der Manager sogar für eine Strecke von 86 Kilometern den ihm zur Verfügung stehenden Jet genutzt haben.
Allein im Jahr 2006 800.000 Euro Flugkosten
Bei einer Visite der Ermittler in der Essener Arcandor-Zentrale am vergangenen Mittwoch sei es auch um die auffällig hohen Reisekosten Middelhoffs gegangen, berichtet das Nachrichtenmagazin. Allein im Jahr 2006 soll Middelhoff über 800.000 Euro verflogen haben. Sprecher des Insolvenzverwalters und der Bochumer Staatsanwaltschaft bestätigten am Samstag den Besuch der Ermittler. Das siebenköpfige Ermittlerteam sei mehrere Stunden in der Unternehmenszentrale gewesen.
Vertrag mit der Universität Oxford im Visier der Ermittler
Nach Angaben des "Spiegel" hätten die Ermittler zudem Interesse an einem mit rund 1,5 Millionen Pfund dotierten Vertrag gezeigt, den Arcandor Ende Januar 2008 mit der Universität Oxford abgeschlossen hatte. 715.000 Pfund seien noch kurz vor der Insolvenz von Arcandor überwiesen und von Middelhoff an seinem vorletzten Arbeitstag abgezeichnet worden.
Ermittlungen seit Juli 2009
Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Juli 2009 gegen Middelhoff. Anlass für die Ermittlungen war ein Immobiliengeschäft, das vor seinem Einstieg als Aufsichtsratschef bei Arcandor getätigt wurde, an dem er aber persönlich beteiligt ist. Es geht um fünf Gebäude, die von dem Konzern für Karstadt-Warenhäuser bei Immobilienfonds angemietet wurden. Die Fonds waren gemeinsam von der Privatbank Sal. Oppenheim und dem Projektentwickler Josef Esch aufgelegt worden. Middelhoff und sein Verteidiger Sven Thomas hatten den Vorwurf der Untreue stets zurückgewiesen.
Middelhoff hatte Aufsichtsrat über Immobilienbeteiligung informiert
Zum eigenen Engagement bei den Fonds hatte Middelhoff gesagt, seine Frau und er hätten als Privatpersonen kleinere Beteiligungen (unter 10 Prozent) an den Esch-Fonds gezeichnet, ohne zu diesem Zeitpunkt zu ahnen, dass er zwei Jahre später in den Aufsichtsrat von KarstadtQuelle gewählt werden würde. Er habe den Aufsichtsrat unmittelbar nach seiner Berufung 2004 über den Sachverhalt informiert. Auch auf der Hauptversammlung 2005 sei kein Fehlverhalten festgestellt worden. Middelhoff war zunächst Aufsichtsratschef und dann ab Mai 2005 Vorstandsvorsitzender. An diesem Montag versammeln sich die Gläubiger in Essen, um dem Insolvenzplan für Karstadt zuzustimmen.
vom 10.04.2010 | dpa
Die Staatsanwälte interessieren sich bei ihren Untreue-Ermittlungen gegen den früheren Arcandor-Chef nicht mehr nur für dessen Immobiliengeschäfte. Laut einem Bericht des "Spiegel" geraten jetzt auch die hohen Reisekosten ins Visier der Ermittler. Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hatte sich schon im vergangenen Jahr kritisch über den erheblichen Spesen-Aufwand Thomas Middelhoffs geäußert. So soll der Manager sogar für eine Strecke von 86 Kilometern den ihm zur Verfügung stehenden Jet genutzt haben.
Allein im Jahr 2006 800.000 Euro Flugkosten
Bei einer Visite der Ermittler in der Essener Arcandor-Zentrale am vergangenen Mittwoch sei es auch um die auffällig hohen Reisekosten Middelhoffs gegangen, berichtet das Nachrichtenmagazin. Allein im Jahr 2006 soll Middelhoff über 800.000 Euro verflogen haben. Sprecher des Insolvenzverwalters und der Bochumer Staatsanwaltschaft bestätigten am Samstag den Besuch der Ermittler. Das siebenköpfige Ermittlerteam sei mehrere Stunden in der Unternehmenszentrale gewesen.
Vertrag mit der Universität Oxford im Visier der Ermittler
Nach Angaben des "Spiegel" hätten die Ermittler zudem Interesse an einem mit rund 1,5 Millionen Pfund dotierten Vertrag gezeigt, den Arcandor Ende Januar 2008 mit der Universität Oxford abgeschlossen hatte. 715.000 Pfund seien noch kurz vor der Insolvenz von Arcandor überwiesen und von Middelhoff an seinem vorletzten Arbeitstag abgezeichnet worden.
Ermittlungen seit Juli 2009
Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Juli 2009 gegen Middelhoff. Anlass für die Ermittlungen war ein Immobiliengeschäft, das vor seinem Einstieg als Aufsichtsratschef bei Arcandor getätigt wurde, an dem er aber persönlich beteiligt ist. Es geht um fünf Gebäude, die von dem Konzern für Karstadt-Warenhäuser bei Immobilienfonds angemietet wurden. Die Fonds waren gemeinsam von der Privatbank Sal. Oppenheim und dem Projektentwickler Josef Esch aufgelegt worden. Middelhoff und sein Verteidiger Sven Thomas hatten den Vorwurf der Untreue stets zurückgewiesen.
Middelhoff hatte Aufsichtsrat über Immobilienbeteiligung informiert
Zum eigenen Engagement bei den Fonds hatte Middelhoff gesagt, seine Frau und er hätten als Privatpersonen kleinere Beteiligungen (unter 10 Prozent) an den Esch-Fonds gezeichnet, ohne zu diesem Zeitpunkt zu ahnen, dass er zwei Jahre später in den Aufsichtsrat von KarstadtQuelle gewählt werden würde. Er habe den Aufsichtsrat unmittelbar nach seiner Berufung 2004 über den Sachverhalt informiert. Auch auf der Hauptversammlung 2005 sei kein Fehlverhalten festgestellt worden. Middelhoff war zunächst Aufsichtsratschef und dann ab Mai 2005 Vorstandsvorsitzender. An diesem Montag versammeln sich die Gläubiger in Essen, um dem Insolvenzplan für Karstadt zuzustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.257 von daskartenhausfaelltzusammen am 10.04.10 23:47:42Wenn Du Dein bescheuertes Geschreibsel nicht erklären kannst/willst, dann halt doch am besten Deine Fr...e!!!
@ ichbrauchedasgeld
war "damals" mein erster gedanke
Sorry, hab den Zusammenhang nicht verstanden...
@ ichbrauchedasgeld
war "damals" mein erster gedanke
Sorry, hab den Zusammenhang nicht verstanden...
Perfekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.246 von solar-rente am 10.04.10 23:39:481. Woher willst Du wissen, worüber User daskartenhausfaelltzusammen gelacht hat?
2. Du bist ziemlich schnell mit Deinem Urteil über die Absturzursache, kennst wohl schon den abschließenden Untersuchungsbericht...?!?
3. Sollte die "Kartoffel" den Piloten zur Landung "genötigt" haben, so ist es in Anbetracht des Todes von weiteren über 90 Menschen völlig unangebracht von "Gottes Gerechtigkeit" zu schwafeln!
4. Nur weil jeden Tag Menschen sterben, ist es noch lange kein Grund dieses Unglück mit derartig vielen unangemessenen Kommentaren zu versehen, wie es hier im Laufe des Tages zu lesen gab.
5. Dieses verwundert mich aber nicht wirklich, da es nicht zum ersten Mal vorkommt. Im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Haiti und einigen anderen Ereignissen gab es ebenfalls Kommentare, da wäre eher Schweigen angebracht gewesen!!!
2. Du bist ziemlich schnell mit Deinem Urteil über die Absturzursache, kennst wohl schon den abschließenden Untersuchungsbericht...?!?
3. Sollte die "Kartoffel" den Piloten zur Landung "genötigt" haben, so ist es in Anbetracht des Todes von weiteren über 90 Menschen völlig unangebracht von "Gottes Gerechtigkeit" zu schwafeln!
4. Nur weil jeden Tag Menschen sterben, ist es noch lange kein Grund dieses Unglück mit derartig vielen unangemessenen Kommentaren zu versehen, wie es hier im Laufe des Tages zu lesen gab.
5. Dieses verwundert mich aber nicht wirklich, da es nicht zum ersten Mal vorkommt. Im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Haiti und einigen anderen Ereignissen gab es ebenfalls Kommentare, da wäre eher Schweigen angebracht gewesen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.912 von daskartenhausfaelltzusammen am 10.04.10 20:19:14-
Leider daneben, lieber Gerd!
Hierbei handelt es sich um die beiden Musiker
Thomas Friz
und
Erich Schmeckenbecher,
die leider nur knappe 12 Jahre miteinander musizierten.
Beginn 1974 - letzter gemeinsamer Auftritt 1986.
Zu welchem Ruhm wären sie fähig gewesen,
wenn sie bis jetzt zusammen musiziert hätten!
http://de.wikipedia.org/wiki/Zupfgeigenhansel
Leider daneben, lieber Gerd!
Hierbei handelt es sich um die beiden Musiker
Thomas Friz
und
Erich Schmeckenbecher,
die leider nur knappe 12 Jahre miteinander musizierten.
Beginn 1974 - letzter gemeinsamer Auftritt 1986.
Zu welchem Ruhm wären sie fähig gewesen,
wenn sie bis jetzt zusammen musiziert hätten!
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