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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27028)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 13:38:30 von
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      Avatar
      schrieb am 10.04.10 10:50:44
      Beitrag Nr. 77.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.304 von solar-rente am 10.04.10 09:00:49Auch wenn es meiner Vermutung nach noch eine kräftige Konsolidierung geben wird (ich hoffe auf günstige Nachkaufgelegenheiten), letzten Endes (Vermutung: ca. 2012) werden wir vermutlich ein Déjà Vu bekommen, wenn der "Goldpool" erneut platzt:



      ich freue mich schon auf Dax 50.000 -
      bevor dann Plünderungen und die Enteignung der Unternehmen kommen wird -
      und Dax 500 noch ambitioniert erscheint....
      Die Amis werden dann übrigens als erste den Goldstandart proklamieren! Ihre nutzlosen Dollar haben sie bis dahin an die gläubigen Rating-Idioten in alle Welt verkauft.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 10:49:27
      Beitrag Nr. 77.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.313 von solar-rente am 10.04.10 09:08:53Denn diesen Exportzuwachs, sofern er sich überhaupt auf die Exportpreise auswirkt, bezahlt der Michel u.a. an der Tanke und mit seinen Verbrauchskosten.

      Sehr wahr. Wir importieren damit die Inflation. Das schreibt aber keiner!
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 10:44:47
      Beitrag Nr. 77.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.304 von solar-rente am 10.04.10 09:00:49Siebholz meint, dass der Silbermarkt der COMEX bereits Mitte nächsten Jahres um die Ohren fliegt. Zuviele ungedeckte ETF's...,
      zuviele Optionen. Wenn mehr als 10x soviele "Papierverpflichtungen" gehandelt werden wie es überhaupt Silber gibt, kommt irgendwann die Quittung..., und zwar völlig egal, wie sich die Wirtschaft bis dahin entwickelt.

      JPM steht hier in vorderster Reihe.
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 09:08:53
      Beitrag Nr. 77.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.262 von humanistiker am 10.04.10 08:36:24Das ist wohl wahr :)

      Bis auf das hier:

      Wie gesagt, der schwache Euro ist eigentlich sehr gut für die Exportnation Deutschland.

      Es mag zwar gut für das Exportvolumen Deutschlands sein (wenn jemand auf das "meiner ist größer" steht), aber volkswirtschaftlich bringt es nur wieder eine massive Geldverteilung von unten nach oben (deshalb wohl auch immer die positive Bewertung durch die Systempresse). Denn diesen Exportzuwachs, sofern er sich überhaupt auf die Exportpreise auswirkt, bezahlt der Michel u.a. an der Tanke und mit seinen Verbrauchskosten.
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 09:00:49
      Beitrag Nr. 77.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.232 von 57er am 10.04.10 08:06:23Diese Leute sind sich einfach zu sicher, dass sie an diesem Markt unbegrenzt herummanipulieren können.

      Auch wenn es meiner Vermutung nach noch eine kräftige Konsolidierung geben wird (ich hoffe auf günstige Nachkaufgelegenheiten), letzten Endes (Vermutung: ca. 2012) werden wir vermutlich ein Déjà Vu bekommen, wenn der "Goldpool" erneut platzt:

      Barbarisches Metall
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46106704.html

      Gold: Hysterie, Panik, ein Rausch
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14318910.html

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      schrieb am 10.04.10 08:36:24
      Beitrag Nr. 77.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.867 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.04.10 23:41:08Ich weiss auch nicht warum sie es nicht begreifen WOLLEN:rolleyes:
      11000 im DOW waren gestern wieder so sicher wie das Tageshoch im
      Dax NACHbörslich, es geht nur noch um computergesteuerte Kurse die
      immer erreicht werden, da der Computer keine Angst kennt:laugh:
      Montag früh 8 Uhr zeigen Ihnen die FUTUREspieler wieder wie einfach
      es geht, extra dafür wird der Aktienhandel ja immer erst 1 Stunde
      später gestartet und schon ein paar Stunden vorher abgestellt;)

      Und sie shorten sich zu Tode…
      von Jochen Steffens

      Ich erinnere mich noch an die Rally 2003-2007. Der Standardfehler vieler Trader in dieser Zeit war, dass sie die Finger nicht von den Short-Positionen lassen konnten. Sie versuchten ständig, die kleinen Abwärtsbewegungen zu erwischen.

      Dahinter verbirgt sich der Gedanke: „Jetzt ist es schon so weit gelaufen, jetzt MUSS doch einmal eine größere Konsolidierung kommen.“ Schauen wir uns dazu mal den Trend an:



      Hier erkennen Sie, dass es auf der Shortseite nur wenige gute Gelegenheiten gegeben hat. Aber das ist nicht einmal der eigentlich Grund, warum man nicht gegen den Trend handeln sollte.

      Ausschlaggebend ist etwas anderes: Traden Sie mit dem Trend, werden Fehler häufig allein durch die Trendbewegung ausgeglichen. Steigen Sie also zum Beispiel auf einem kleinen Zwischenhoch ein anstatt auf einen Kursrücksetzer zu warten, ist die Chance wesentlich höher, dass sich der Markt doch wieder in die richtige Richtung bewegt, bevor der Stopp ausgelöst wird. Versuchen Sie hingegen, die Abwärtsbewegungen zu traden, müssen die Einstiegskurse und der Einstiegszeitpunkt wesentlich perfekter sein. Hier führt ein falscher Einstieg meistens direkt in den Stopp und damit zum Verlust.
      Genau betrachtet ist es nur ein kleiner Unterschied, der jedoch eine große Wirkung hat. Denn es geht beim Traden immer nur um Wahrscheinlichkeiten. Und diese liegen in den seltensten Fällen deutlich über der 50 % Marke.
      Karten zählen
      Mir sei ein kleiner Exkurs gestattet: Vor vielen Jahren hat ein einfaches System, das die Wahrscheinlichkeit zugunsten des Spielers leicht erhöht, dazu geführt, dass in den Casinos beim Black Jack viel Geld gewonnen wurde. Dazu wurde gezählt, welche Karten gefallen waren. Da es für den Spieler günstiger ist, wenn noch viele große Karten, also Bildkarten, im Spiel (10 Punkte) sind, zählt der Spieler mit, welche Karten bereits gefallen sind. So kann er herausbekommen, ob noch mehr große Karten oder mehr kleine Karten im Stock verblieben sind.
      Der Spieler beginnt bei 0. Wird eine kleine Karten (2,3,4,5,6) aufgedeckt, erhöht sich der Wert um eins, bei den Ziffern 7,8,9 bleibt der Wert unverändert, und bei den 10er Karten und dem Ass wird er um 1 verringert. Nachdem einige Runden gespielt sind, kann der Spieler anhand der so ermittelten Zahl erkennen, ob mehr große oder kleine Karten noch im Spiel sind. Wenn die Zahl höher als 0 ist, bedeutet das, dass noch mehr große Karten im Spiel sind. Der Spieler erhöht daraufhin seine Einsätze.
      Es geht hierbei also lediglich um einen sehr kleinen Wahrscheinlichkeitsvorteil von wenigen Prozentpunkten (ca. 4 Prozentpunkte). Trotzdem reichte das einigen Spielern aus, um damit Geld zu verdienen. Die Casinos reagierten natürlich schnell. Heutzutage werden die Karten so oft gemischt, dass diese Form des Zählens kaum noch einen nennenswerten Vorteil verschafft.
      Die Wahrscheinlichkeit beim Traden
      Sie können sich also vorstellen, welchen Anteil die kleinste Veränderung der Wahrscheinlichkeit am Erfolg oder Misserfolg eines Traders haben kann. Und das ist letzten Endes der Grund, warum es so unsinnig ist, gegen einen deutlich zu erkennenden Trend zu handeln – einige wenige Prozentpunkte Wahrscheinlichkeit.
      Die menschliche Psyche
      Ein ganz anderes Problem ist dabei allerdings die menschliche Psyche oder genauer, der ewig plärrende Verstand. Sobald ein Trader auf die Idee kommt, eine Seite beim Traden auszublenden, nämlich die, gegen den Trend, entsteht sofort eine Vielzahl von sorgenvollen Gedanken:
      „Ich vergebe mir doch Gewinnchancen, wenn ich nicht beide Seiten trade.“
      Das stimmt leider nicht, tatsächlich zeigt die Erfahrung der meisten erfolgreichen Trader, dass das gegen den Trend traden eher die Performance versaut.
      Einer der ruinösen Gedanken ist: „Aber es ist nun so weit gelaufen, es muss doch konsolidieren!“ Dieser Gedanke, „es muss doch“, hat schon sehr, sehr viele Trader arm gemacht.
      Und zuletzt der Gedanke: „Ja, aber was ist, wenn es nun das Top ist?“ Gut, tatsächlich kann es IMMER das Top sein, das weiß man letzten Endes nie. Auch heute könnten wir theoretisch das letzte Hoch im DAX gesehen haben.Wer weiß das schon?
      Nur ein kurzfristiger Effekt
      Doch selbst wenn es so wäre, würde es nur kurzfristige Auswirkungen auf diese Theorie haben. Kurzfristig würde ein Trader, der mit dem Trend tradet, Geld verlieren, wenn er ein Top erwischt. Er würde bei Kursrücksetzern nachkaufen und die Positionen würden immer wieder in die Stopps rutschen. So schmerzhaft und unschön das auch sein mag, als erfahrener Trader wäre gerade das der Hinweis darauf, dass mit dem Markt und mit dem Trend etwas nicht mehr stimmt. Darauf gibt es nur eine vernünftige Reaktion: Der Trader würde die Häufigkeit seiner Trades zurückschrauben, um abzuwarten, wie sich der Markt weiter entwickelt. Und das ist alles…
      Es ist und bleibt eine der Wahrheiten, die so schwer zu akzeptieren sind, die aber doch erheblichen Einfluss auf den Erfolg und Misserfolg eines Traders haben: Trade immer in Richtung des Trends. Und das gilt interessanterweise auf allen Zeitebenen.
      Gold in Euro
      Zum Schluss noch ein sehr interessanter Chart. Vielleicht werden sich noch einige von Ihnen erinnern, dass eine Zeitlang Europäer, die ohne Währungssicherung auf den Goldpreis gesetzt hatten, kaum Rendite erwirtschafteten, während der Goldpreis in Dollar stark anzog. Das lag daran, dass der Dollar in den Jahren 2002-2007 gegenüber dem Euro immer mehr an Wert verlor.
      Zurzeit ist es genau anders herum. Während der Goldpreis in Dollar so um die 1.100er Marke herum fluktuiert und gerade erst einen Ausbruchversuch startet, befindet sich der Goldpreis in Euro bereits in einem glasklaren Aufwärtstrend:


      Im Moment haben also besonders die Europäer etwas davon, in Gold investiert zu sein. Das trifft aber nicht nur für Gold zu, sondern auch für viele Währungen. Wer also in Brasilien, Kanada oder Australien investiert ist, erfreut sich ebenfalls stark wachsender Renditen. Das liegt natürlich an der Schwäche des Euros. Und diese bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen:

      Exporte unerwartet stark gestiegen

      So sind die deutschen Exporte im Februar 2010 um satte 9,6 % im Jahresvergleich angestiegen. Der Außenhandelsbilanzüberschuss stieg im Februar von zuvor 8,0 Mrd. Euro (Januar) auf nun 12,6 Mrd. Euro. Wie gesagt, der schwache Euro ist eigentlich sehr gut für die Exportnation Deutschland.

      Viele Grüße
      Jochen Steffens



      Deshalb gibts täglich solche Nachrichten wie die UBS bzgl. Griechenland usw. Es müssen ja immer wieder neue Shorties gefunden
      werden:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 08:06:23
      Beitrag Nr. 77.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.058 von Berhugelgai am 10.04.10 01:02:48Das ist einer der grössten Fehler, den JPM je gemacht hat. Diese Leute sind sich einfach zu sicher, dass sie an diesem Markt unbegrenzt herummanipulieren können. Ein fataler Irrtum. Unter den Edelmetallen ist Silber nach wie vor sensationell billig.

      Bei einem Gold-Silber-Ratio von 16:1 (was ich als normal ansehe)wäre Silber bei 72,50 USD!
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 01:02:48
      Beitrag Nr. 77.878 ()
      Mit 16 Mrd. kann man den Silbermarkt leerkaufen das ist halb soviel wie die Griechen an neuen Schulden machen wollen :laugh::laugh::laugh:

      JP Morgan hat 10 Jahresproduktionen leerverkauft mit bunten Zettelchen, wenn der Betrug auffliegt steigt das nicht, es wird ejakulieren, wochenlang :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 00:47:30
      Beitrag Nr. 77.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.012 von knkoegel am 10.04.10 00:33:40Ja es wird immer klarer das die tollen Goldbesicherten EFTs 2 400 Oz. Barren gekauft haben und das als Besicherung an 245.000 Bescheuerte Papiergläubige ausgegeben haben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 00:35:20
      Beitrag Nr. 77.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.000 von Berhugelgai am 10.04.10 00:29:04Papier kannste Megatonnenweise haben, nur das Gold geht langsam aus, dumm gelaufen gell

      Wusste nicht, dass Geld irgendwo für umsonst zu haben wäre.

      Muss sogar nach Polen fahren, um meinen Turbodiesel reparieren zu können und um Büromöbel zu kaufen. Wenn ich Tonnen Papiergeld hätte, würde ich naturlich beim deutschen Mittelstandler einkaufen, der seine Ware aus China bezieht.:laugh:
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