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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27280)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 16.03.10 02:05:12
      Beitrag Nr. 75.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.684 von hermann39 am 16.03.10 01:48:39
      ..hast noch die vielen Single Malt Whisky Sorten vergessen.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 02:04:39
      Beitrag Nr. 75.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.649 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.10 01:05:17Die Inflation beginnt mit dem Abverkauf der Währung - frag Briten oder Isländer

      und zum Thema kommunizierende Währungen sagte Gerald Celente:

      Wer den Euro verkauft und dafür Dollar kauft, ist wie jemand der die Titanic verläßt um dann die Lusitania zu nehmen...
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 01:48:39
      Beitrag Nr. 75.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.679 von Erdmann111 am 16.03.10 01:38:58Man bekommt einen Audi Q5 in England inzwischen 35% unter Neckarsulm-Preis. Linkslenker.
      Oder Top Hifi von Bowers&Wilkens, Linn, zu absoluten Hammerpreisen.

      Von mir aus kann das Pfund weiter fallen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 01:44:07
      Beitrag Nr. 75.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.641 von gornikzabrze am 16.03.10 00:59:10Meinst Du jetzt ehemalige oder aktuelle LINKE Parteien... ;-)
      Ich weiß leider nicht, welche Umwerber grenzdebiler Wähler damit gemeint sein könnten... :cry:

      Vielleicht weil Gabriel inzwischen mit seinem Körpergewicht nicht nur das Weltklima
      Wer?
      Das Dolly-Gegenstück des Bauchkönigs?


      Jedenfalls widerlegt der im Bild Dargestellte die Aussage von solar-rente, dass nämlich unbegrenztes Wachstum nicht möglich sei :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 01:38:58
      Beitrag Nr. 75.340 ()
      Staatsschulden
      Anti-Pfund-Wette achtmal so groß wie zu Soros-Zeiten
      Erschienen am 15.03.2010 | Financial Times Deutschland

      Anti-Pfund-Wetten hoch im Kurs (Foto: imago)Anti-Pfund-Wetten hoch im Kurs (Foto: imago) Laut Daten der US-Terminbörsenaufsicht Commodity Futures Trading Commission (CFTC) beläuft sich die Netto-Verkaufsposition beim Pfund gegenüber dem Dollar auf 67.549 Kontrakte. Das ist der höchste je verzeichnete Wert seit Beginn der Datenaufzeichung im Jahr 1986 und bedeutet, dass derzeit bei weitem mehr Spekulanten auf eine Abwertung denn auf eine Aufwertung des Pfund wetten. Der Fünfwochendurchschnitt liegt bei 60.548 Kontrakten. 1992 waren es laut der Nachrichtenagentur Bloomberg im Schnitt nur 7200 gewesen.

      Britisches Pfund im Abwärtstrend Das britische Pfund steht auf der Verkaufsliste der Händler ganz oben. Seit Jahresbeginn gab die Währung 6,2 Prozent ab. Nachdem das Sterling in der vergangenen Woche unter die Marke von 1,50 Dollar gerutscht war, notierte es zuletzt bei 1,5045 Dollar (siehe GBP/USD ). Gegenüber dem Euro notierte die Währung zuletzt bei rund 1,10 Euro (siehe EUR/GBP ).

      Anti-Pfund-Wetten sorgten 1992 für Kurseinbruch Im Verlauf des Jahres 1992 war das Pfund im September über die Marke von 2 Dollar gestiegen. Die massiven Wetten Soros' sorgten dann in den kommenden drei Monaten dafür, dass das Pfund bis auf 1,50 Dollar fiel. Es musste anschließend aus dem Wechselkursmechanismus des Europäischen Währungssystems ausscheiden.

      Staatsdefizit der Briten bereitet Anlegern Kopfschmerzen Anleger sorgen sich um das hohe Staatsdefizit der Briten. Die Regierung von Premierminister Gordon Brown rechnet für dieses Jahr mit einem Fehlbetrag von 12,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das ist fast so viel wie das Minus von 12,7 Prozent Griechenlands, das die EU zu Garantieerklärungen für die Hellenen nötigte. Die Ratingagentur Moody's wiederholte ihre Warnung, dass das "AAA"-Rating Großbritanniens bedroht sei.

      Beamte und Banker müssen herhalten Weitere Klarheit über die Sanierung der Staatsfinanzen dürfte der Haushalt liefern, den die Labour-Regierung am 24. März vorstellen wird. Analysten und Ratingagenturen fordern konkretere Pläne für eine Reduzierung des gewaltigen Defizits von 178 Milliarden Pfund. Brown kündigte bereits an, die Gehälter von hochrangigen Beamten einzufrieren. Es wird außerdem erwartet, dass die Regierung rund 1,5 Milliarden Pfund an Nettoeinnahmen aus einer einmaligen Steuer auf Banker-Boni dafür verwendet, zusätzliche Programme zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu finanzieren.

      Geldpolitik drückt auf das Pfund Pfund-belastend wirkt sich darüber hinaus die ultralockere Geldpolitik der Bank of England (BoE) aus. Nicht nur senkte die BoE den Leitzins auf das historische Tief von 0,5 Prozent. BoE-Gouverneur Mervyn King kaufte auch für 200 Milliarden Pfund britische Staatsanleihen auf. Das Programm ruht zwar momentan, könnte aber laut King wieder aufgenommen werden, sofern die Erholung der Wirtschaft schwächer ausfällt als gedacht.

      Möglicher Aufkauf eigener Staatsanleihen belastet "Die Aussicht auf eine Wiederaufnahme der quantitativen Lockerung drückt auf das Pfund", sagte David Forrester, Währungsstratege bei Barclays Capital. Der Kapitalmarkt blicke gespannt auf den BoE-Bericht zur Kreditvergabe, der am Donnerstag veröffentlicht wird. "Sollte sich die Situation bei der Darlehensvergabe etwas entspannen, dann würde das die Wahrscheinlichkeit von erneuten Wertpapierkäufen durch die Notenbank verringern. Das würde dem Pfund Auftrieb geben", sagte Forrester.

      Anstehende Wahlen sorgen für Unsicherheit Auch politische Unsicherheit lastet auf dem Pfund. Es ist durchaus möglich, dass die anstehenden Parlamentswahlen zu unklaren Mehrheitsverhältnissen führen könnten. Eine schwierige und womöglich langwierige Regierungsbildung könnte folgen - was an den Märkten weitere Unsicherheit über den Umgang mit den hohen Defiziten schüren könnte. Der Urnengang wird für den 6. Mai erwartet. Eine Umfrage des Boulevardblatts "Sun" deutet auf ein sogenanntes "Hung Parliament" hin. Browns Labourpartei bliebe zwar die größte politische Kraft im Unterhaus, hätte aber keine absolute Mehrheit. Der Vorsprung der Konservativen würde demnach von 39 auf 36 Prozent schrumpfen, Labour käme auf 32 Prozent, nach zuvor 34 Prozent. Aufgrund des britischen Mehrheitswahlrechts würde Labour zwar immer noch die meisten Sitze halten. Browns Partei müsste aber eine Minderheitsregierung oder eine Koalition mit kleineren Parteien bilden.

      Unter Analysten herrscht Uneinigkeit Marcus Hettinger, Währungsstratege bei der Credit Suisse, sieht das Pfund in den kommenden Monaten bei 1,48 bis 1,55 Dollar. "Das Pfund dürfte anfällig bleiben, bis die Wahlrisiken beseitigt sind, und die britischen Daten in einer 'hawkishen' Haltung der BoE resultieren", sagte Hettinger. Insgesamt sind die meisten Währungsstrategen dennoch optimistisch für das Pfund gestimmt. Bis Ende Dezember 2010 sehen die Experten das Pfund im Schnitt bei 1,59 Dollar. Das entspräche einem Kursgewinn von 4,9 Prozent. Der größte Skeptiker ist Hans-Günter Redeker von BNP Paribas. Er prophezeit einen Fall bis auf 1,31 Dollar am Jahresende. "Sterling handelt mehr und mehr wie eine Schwellenländerwährung. Höhere Bondrenditen helfen dem Pfund nicht mehr länger", sagte Redeker. Die Gefahr eines Rückfalls in die Rezession sei hoch.

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      schrieb am 16.03.10 01:05:17
      Beitrag Nr. 75.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.604 von Berhugelgai am 16.03.10 00:33:01Heute 25 Mrd., morgen 250 Mrd. und ab dann Billionen...
      Achte besser einmal auf die Jahrestender der EZB...
      Darin steckt ähnlich viel Information wie in den spieltheoretischen Dividenden...

      Das Problem ist aktuell eher, überhaupt so etwas wie Inflation zu generieren.

      Das GB Inflation importiert, weil sie außer BSE und "systemrelevanten Banken" nix zu exportieren haben, zählt in diesem Zusammenhang nicht.

      Auch dieser "Banker-Boni"-Mediendreck ist im Rahmen der Problemlösung eher unbedeutend, d.h. genau genommen ein Nebeneffekt der Lösungsmethodik.

      "kommunizierende Währungen" sind ein relevantes Thema...
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 00:59:10
      Beitrag Nr. 75.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.478 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.03.10 23:41:53Vielleicht sind jene so viel gescholtenen "anderen Randgruppen" eventuell denn doch nicht so bösartig, wie gewisse LINKE Parteien gerne zu vermitteln versuchen?

      Meinst Du jetzt ehemalige oder aktuelle LINKE Parteien... ;-)

      Warum eigentlich greifen unsere angeblich so "investigativen Medien" nicht den aktuellen Wählerbetrugsversuch auf?

      Vielleicht weil Gabriel inzwischen mit seinem Körpergewicht nicht nur das Weltklima, sondern auch die sonstige Berichterstattung erdrückt...

      Geben wir der Journalie eine Chance, vielleicht merken sie den Betrug des SPD-Rückwärtssaltos in den kommenden Tagen...

      Streicht jene Journalistengilde dafür Bestechungsgelder ein, sind sie dafür zu blöde oder haben diese Gestalten für das Denken einfach neben dem bierseeligen Stammtischbesuch keine Zeit mehr?

      Tja, nirgendwo in der politischen Landschaft Berlins wird so viel gesoffen, wie bei den "Linken". Die SPD- und die Gewerkschaftsfunktionäre tun sich in dieser Disziplin besonders hervor. Das war in der "Bonner-Republik" nicht anders. Wer die Journalisten unter den Tisch saufen konnte, hat die entsprechende Presse gehabt...
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 00:43:35
      Beitrag Nr. 75.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.569 von Boersenkrieger am 16.03.10 00:17:24wenn ich politiker wäre würde ich noch viel mehr geld in den markt pumpen.
      25 mrd hauen die griechen schnell weg... da geht sogar der ouzo aus


      Bewerbe dich mal, ich wähle dich. Vorkasse 10.000€ Meine Bankverbindung ist in der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 00:41:53
      Beitrag Nr. 75.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.563 von Berhugelgai am 16.03.10 00:11:50Griechenland bekommt 25 Mrd. als Belohnung für kreative Buchführung!

      Schumi hat angeblich mehr als eine Milliarde auf dem Konto für kreatives Kurvendrehen. Zahlen wir ja auch alles über die Ware für die der Kasper wirbt.
      Dann dürfen die Griechen auch mal kreativ Buchführen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 00:33:01
      Beitrag Nr. 75.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.569 von Boersenkrieger am 16.03.10 00:17:24Ja seh ich auch so, die Dämme sind gebrochen, jetzt wird gedruckt das die Maschinen rauchen und jeder Sondermüll von der EZB monetarisiert :rolleyes:

      Heute 25 Mrd., morgen 250 Mrd. und ab dann Billionen...
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