Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27451)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 13:38:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.107 von Erdmann111 am 01.03.10 18:27:46tja,
da bleibt kaum Zeit, sich dazu auch noch im Bundestag blicken zu lassen und sich die blöden Argumente der Opposition gefallen zu lassen.
Wie sollte man dies auch seinem Lieblingslobbyverband erklären?!
da bleibt kaum Zeit, sich dazu auch noch im Bundestag blicken zu lassen und sich die blöden Argumente der Opposition gefallen zu lassen.
Wie sollte man dies auch seinem Lieblingslobbyverband erklären?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.552 von humanistiker am 01.03.10 17:29:40Toll, wie man das heute wieder begründet.
Ja, es gab auch gute Zahlen, jedoch nicht nur!
Außerdem sollen bei der US-Arbeitslosenzahl die Ausgaben und Einkommen der Bürger gestiegen sein
Statistik halt! Zielt ein Jäger 50m links neben den Elch und der andere 50m rechts daneben, war es ein Volltreffer
Die Angaben oder Einkommen und Ausgaben taugen nichts!
Wenn die winzige Elite immer reicher wird, können die Massen verarmen und die Statistik zeigt es nicht, da die Vermögensmasse sich bloß nach "oben" verschiebt, statistisch also bleibt oder sogar steigt
Ja, es gab auch gute Zahlen, jedoch nicht nur!
Außerdem sollen bei der US-Arbeitslosenzahl die Ausgaben und Einkommen der Bürger gestiegen sein
Statistik halt! Zielt ein Jäger 50m links neben den Elch und der andere 50m rechts daneben, war es ein Volltreffer
Die Angaben oder Einkommen und Ausgaben taugen nichts!
Wenn die winzige Elite immer reicher wird, können die Massen verarmen und die Statistik zeigt es nicht, da die Vermögensmasse sich bloß nach "oben" verschiebt, statistisch also bleibt oder sogar steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.107 von Erdmann111 am 01.03.10 18:27:46Stufe drei nennt Einkünfte von mehr als 7000 Euro
Sehr korruptionsverdächtige Angabe!
Das können dann 7000,01 Euro, 15.000 Euro oder auch 150 Mio. Euro sein
Sehr korruptionsverdächtige Angabe!
Das können dann 7000,01 Euro, 15.000 Euro oder auch 150 Mio. Euro sein
Das rückt Guidos Hartz4 Schelte doch gleich ins rechte Licht.
Montag, 01. März 2010
Nebenverdienste der Parlamentarier. Union und FDP an der Spitze
Wieviel verdienen die Bundestagsabgeordeneten neben ihren Diäten? Die Bundestagsverwaltung legt das offen - zumindest grob in drei Stufen unterteilt. Klar ist: Die Abgeordneten von Union und FDP liegen deutlich in Führung.
Bundestagsabgeordnete von Union und FDP verdienen mit Abstand am häufigsten Geld durch eine Nebentätigkeit hinzu. Die Parlamentarier der Opposition hingegen bekommen auch mit Blick auf die geringere Zahl an Bundestagssitzen deutlich seltener eine Aufgabe bezahlt, die über ihr Mandat hinausreicht. Das geht aus den von der Bundestagsverwaltung veröffentlichten Nebentätigkeits-Angaben der 622 Abgeordneten hervor.
Demnach haben mindestens 111 Parlamentarier eine Nebentätigkeit, mit der sie bisher 7000 Euro oder mehr verdienten. Mit 67 Politikern führt die Union diese Gruppe klar an. Die FDP folgt auf Platz zwei mit 25 Abgeordneten. Die SPD kommt nur auf 14, die Linke auf 3 und die Grünen auf 2 Abgeordnete, die eine Nebentätigkeit mit entsprechender Bezahlung angaben. Die Zahlen gelten nur für Tätigkeiten, die seit der Konstituierung des Bundestages im Oktober vergangenen Jahres ausgeübt und bezahlt worden sind. Im Laufe der aktuellen Legislaturperiode können noch Tätigkeiten hinzukommen, mit denen sich die Angaben entsprechend verschieben.
Drei Stufen
Generell gilt, dass alle Nebentätigkeiten offengelegt werden müssen, die mehr als 1000 Euro im Monat oder 10.000 Euro pro Jahr einbringen. Dann wird in drei Gruppen unterteilt: Stufe eins erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1000 bis 3500 Euro. Stufe zwei reicht bis 7000 Euro und Stufe drei nennt Einkünfte von mehr als 7000 Euro. 162 Abgeordnete haben mindestens einen Nebenverdienst in Stufe eins. Wird nur die Stufe drei gezählt, bleiben die genannten 111 Parlamentarier übrig.
Unter ihnen ist beispielsweise der ehemalige Wirtschaftsminister Michael Glos. Der CSU-Abgeordnete fungiert inzwischen als Berater der Geschäftsführung der heimischen Stolzmühle, außerdem sitzt er im Aufsichtsrat der Castellbank, der Münchner Hypothekenbank und im Beirat der Delta Management Consultants - alles in Stufe drei.
Ebenso außerhalb des Parlaments bestens bezahlt ist Parlamentsneuling Frank Steffel (CDU). Auf die Monatsdiäten von 7668 Euro und die Kostenpauschale von 3969 Euro verbucht der Geschäftsmann aus Berlin-Reinickendorf noch die Einnahmen als Geschäftsführer seines Teppichhandels - pro Monat mehr als 7000 Euro, also Stufe drei. Hinzu kommen Bezahlungen nach Stufe drei für seine Beirats-Tätigkeit in der Berliner Spielbank. Ferner gibt Steffel rund 20 Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften an.
Überall Schlüpflöcher
Kritiker bezeichneten die bisherige Stufen-Einteilung als ungenügend. "Es gibt noch zu viele Schlupflöcher, durch die sich mögliche Interessenkonflikte der Abgeordneten verschleiern lassen", sagte Nina Katzemich von der Organisation LobbyControl, die den Einfluss von Interessengruppen auf Politiker untersucht. Katzemich kritisierte, dass nach der Stufe drei keine weiteren Einteilungen folgten. So sei etwa nicht ersichtlich, ob Abgeordnete in dieser Nebentätigkeits-Gruppe 8000 oder sogar 80.000 Euro hinzuverdienten.
Ähnlich äußerte sich das Internetportal Abgeordnetenwatch.de. "Es darf nicht sein, dass die wahren Nebeneinkünfte hinter willkürlich festgelegten Stufen versteckt werden", sagte Portal-Mitbegründer Gregor Hackmack. Bürger hätten ein Recht zu erfahren, für wen Abgeordnete neben ihrer Aufgabe im Parlament noch tätig seien.
Montag, 01. März 2010
Nebenverdienste der Parlamentarier. Union und FDP an der Spitze
Wieviel verdienen die Bundestagsabgeordeneten neben ihren Diäten? Die Bundestagsverwaltung legt das offen - zumindest grob in drei Stufen unterteilt. Klar ist: Die Abgeordneten von Union und FDP liegen deutlich in Führung.
Bundestagsabgeordnete von Union und FDP verdienen mit Abstand am häufigsten Geld durch eine Nebentätigkeit hinzu. Die Parlamentarier der Opposition hingegen bekommen auch mit Blick auf die geringere Zahl an Bundestagssitzen deutlich seltener eine Aufgabe bezahlt, die über ihr Mandat hinausreicht. Das geht aus den von der Bundestagsverwaltung veröffentlichten Nebentätigkeits-Angaben der 622 Abgeordneten hervor.
Demnach haben mindestens 111 Parlamentarier eine Nebentätigkeit, mit der sie bisher 7000 Euro oder mehr verdienten. Mit 67 Politikern führt die Union diese Gruppe klar an. Die FDP folgt auf Platz zwei mit 25 Abgeordneten. Die SPD kommt nur auf 14, die Linke auf 3 und die Grünen auf 2 Abgeordnete, die eine Nebentätigkeit mit entsprechender Bezahlung angaben. Die Zahlen gelten nur für Tätigkeiten, die seit der Konstituierung des Bundestages im Oktober vergangenen Jahres ausgeübt und bezahlt worden sind. Im Laufe der aktuellen Legislaturperiode können noch Tätigkeiten hinzukommen, mit denen sich die Angaben entsprechend verschieben.
Drei Stufen
Generell gilt, dass alle Nebentätigkeiten offengelegt werden müssen, die mehr als 1000 Euro im Monat oder 10.000 Euro pro Jahr einbringen. Dann wird in drei Gruppen unterteilt: Stufe eins erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1000 bis 3500 Euro. Stufe zwei reicht bis 7000 Euro und Stufe drei nennt Einkünfte von mehr als 7000 Euro. 162 Abgeordnete haben mindestens einen Nebenverdienst in Stufe eins. Wird nur die Stufe drei gezählt, bleiben die genannten 111 Parlamentarier übrig.
Unter ihnen ist beispielsweise der ehemalige Wirtschaftsminister Michael Glos. Der CSU-Abgeordnete fungiert inzwischen als Berater der Geschäftsführung der heimischen Stolzmühle, außerdem sitzt er im Aufsichtsrat der Castellbank, der Münchner Hypothekenbank und im Beirat der Delta Management Consultants - alles in Stufe drei.
Ebenso außerhalb des Parlaments bestens bezahlt ist Parlamentsneuling Frank Steffel (CDU). Auf die Monatsdiäten von 7668 Euro und die Kostenpauschale von 3969 Euro verbucht der Geschäftsmann aus Berlin-Reinickendorf noch die Einnahmen als Geschäftsführer seines Teppichhandels - pro Monat mehr als 7000 Euro, also Stufe drei. Hinzu kommen Bezahlungen nach Stufe drei für seine Beirats-Tätigkeit in der Berliner Spielbank. Ferner gibt Steffel rund 20 Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften an.
Überall Schlüpflöcher
Kritiker bezeichneten die bisherige Stufen-Einteilung als ungenügend. "Es gibt noch zu viele Schlupflöcher, durch die sich mögliche Interessenkonflikte der Abgeordneten verschleiern lassen", sagte Nina Katzemich von der Organisation LobbyControl, die den Einfluss von Interessengruppen auf Politiker untersucht. Katzemich kritisierte, dass nach der Stufe drei keine weiteren Einteilungen folgten. So sei etwa nicht ersichtlich, ob Abgeordnete in dieser Nebentätigkeits-Gruppe 8000 oder sogar 80.000 Euro hinzuverdienten.
Ähnlich äußerte sich das Internetportal Abgeordnetenwatch.de. "Es darf nicht sein, dass die wahren Nebeneinkünfte hinter willkürlich festgelegten Stufen versteckt werden", sagte Portal-Mitbegründer Gregor Hackmack. Bürger hätten ein Recht zu erfahren, für wen Abgeordnete neben ihrer Aufgabe im Parlament noch tätig seien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.491 von cathunter am 01.03.10 17:22:01
..Da müssen die "grenzdebilen Goldbugs" aber mächtig aufpassen, dass ihnen keiner "Katzengold" unterjubelt...
Gibs zu, Muschijäger, Du gießt diese fake Barren in Deinem Forst.
..Da müssen die "grenzdebilen Goldbugs" aber mächtig aufpassen, dass ihnen keiner "Katzengold" unterjubelt...
Gibs zu, Muschijäger, Du gießt diese fake Barren in Deinem Forst.
"Eselssteuer"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.458 von EuerGeldWirdMeinGeld am 01.03.10 17:18:45 Die "DummStoffelSteuer" und die "EselSteuer"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.614 von DAXStrategie am 01.03.10 15:55:51 Und Die "ESEL" Esel...Esel....
Das wird ja gleich wieder eine schön NACHbörse, stellt euch vor
der DOW geht 50 Punkte UP, was dann NACHbörslich der Daxi noch
zulegt Bis morgen früh um 8 Uhr und bedenkt das die
Fdaxler gleich wieder die Fäden in der Hand haben und oben noch
ein paar X-Scheine liegen
der DOW geht 50 Punkte UP, was dann NACHbörslich der Daxi noch
zulegt Bis morgen früh um 8 Uhr und bedenkt das die
Fdaxler gleich wieder die Fäden in der Hand haben und oben noch
ein paar X-Scheine liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.409 von Erdmann111 am 01.03.10 17:13:18Da müssen die "grenzdebilen Goldbugs" aber mächtig aufpassen, dass ihnen keiner "Katzengold" unterjubelt...
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