Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27729)

[querkopp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.601 von Berhugelgai am 10.02.10 18:41:31

Genau!



Erst einmal die WC's in Kindergärten und Schulen (hier) reparieren!

Gruß!

[querkopp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.011 von TilmannJ am 10.02.10 17:21:25

"...wären wir bei ca 10.000 Dollar / Unze.


Endlich mal einer der den Dollarwert richtig berechnen kann!



Gruß!

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.919.858 von bernieschach am 10.02.10 17:02:30

Während des gesamten 19. Jahrhunderts änderte sich die Goldmenge nur langsam und die Industriealisierung funktionierte.
Ich kann es nur wiederholen,sinkende Preise sind in einer Marktwirtschaft in der grossen Mehrzahl der Fälle keine Deflation,sondern steigender Produktivität geschuldet.

Bernie,

Industrialisierung ist ja erstmal kein Wert an sich, den es automatisch zu feiern gilt. Was nutzt Industrialisierung, wenn dabei millionenfaches Elend produziert wird.

Was bedeutet steigende Produktivität, wenn dadurch deas Elend zunimmt? Produktivität heißt oft Arbeitslosigkeit, Billiglöhne, Prekariat.

Deutschland könnte statt jetzt 45.000 auch 100.000 Euro pro Bürger erwirtschaften, und dann doppelt so viele Arbeitslose haben.
Die Frage ist immer, wer kassiert die Produktivitätssteigerung.

Bist du nicht auch Gagfah?

[Berhugelgai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.186 von querkopp am 10.02.10 20:01:41

Endlich weis ich was wir da machen!

1. Wegegeld an Vor-Taliban-Beschützende-Stammesfürsten bezahlen

2. Überwachung und Verteidigung der Verladeaktionen der CIA (Cocain Import Agency)

3. Zivilisten wegrotzen

[totalbeginner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.139 von Berhugelgai am 10.02.10 19:55:57

Um eine bestimme Menge Geld auf eine bestimmte Menge Gold abzubilden benötigt man einen Umrechnungsfaktor, genannt der "Kurs".

Trotz der gestiegenen Geldmenge:
Dafür ist auch unser heutiges Zahlensystem "totally ready"!

Es gibt sogar schon die praktische Exponential-Schreibweise!

Ob 1E4 €/Unre, 1E5 €/Unze oder 1E6 €/Unze: no problem!

Es gibt von daher keine wirkliche Ausrede, außer, dass dieses dazu führen könnte,
dass Vermögen ein bisschen umgeschichtet wird.
Zum Beispiel in meine Richtung!

[Berhugelgai]

Die Queen verscheuert ihr Tafelsiber

http://bazonline.ch/ausland/europa/Geht-ein-britisches-Wahrz…

Ich finde Deutschland sollte versuchen die Franzosen zu überbieten

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.919.858 von bernieschach am 10.02.10 17:02:30

[querkopp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.784 von Datteljongleur am 10.02.10 19:03:18

Damit liegst Du falsch!

Hier ist die Droge für die letzten Menschen.




Der Beweis:

http://blog.jdl-germany.org/?cat=49


Endlich weis ich was wir da machen!

Gruß!

[Berhugelgai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.051 von totalbeginner am 10.02.10 19:45:25

Du hast das nicht verstanden, das Problem ist das es viel zuwenig Gold gibt um 344 Trillarden Milliarden hübsch bunt bedruckte Papierzettel auch nur annähernd zu decken

[winhel]

Kann man das freundliche Übernahme der USA durch die Chinesen nennen? Die Einen drucken, die Anderen horten die Dollars und eines Tages hissen sie die chinesische Fahne in Washington.


"""""New York (BoerseGo.de) – Nach einem Bericht in der Daily Telegraph hat China die Manager seiner gewaltigen Währungsreserven angewiesen, sich aus riskanten Dollar-Anlagen zurückzuziehen und sich auf Anlagen zu beschränken, die von der US-Regierung garantiert werden. Dies ist ein deutliches Signal, das Peking die Falltüren für neue Turbulenzen an den Weltmärkten zu schließen sucht. Die Direktive der Kommunistischen Partei besagt, dass Dollarreserven auf US-Staatsanleihen und mit Hypotheken besicherte Wertpapiere begrenzt sein sollten, welche die Unterstützung Washingtons genießen. BNP Paribas meint, dass dies bedeutende Auswirkungen auf die weltweiten Risikoanlagen haben wird.

„Wenn der weltweit größte Investor sich dem Risiko abwendet, dann muss man dies zur Kenntnis nehmen. Wir glauben, dass dies für die Märkte auf mittlere Sicht ein neues Thema werden könnte“, so der Chef der Devisenabteilung von BNP Paribas, Hans Redeker. Diese Direktive richtet sich sowohl an die Die staatliche Devisenbehörde State Administration of Foreign Exchange (SAFE) wie auch die vom chinesischen Staat kontrollierten Geschäftsbanken. Zusammen verwalten sie Auslandswerte in Höhe von etwa drei Billionen Dollar."""""""