Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27962)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
Beiträge: 348.135
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 130
Gesamt: 19.334.478
Gesamt: 19.334.478
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.746,00
PKT
-0,09 %
-17,00 PKT
Letzter Kurs 11:43:15 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
06:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
10:35 Uhr · Der Aktionär TV |
10:02 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
09:55 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.151 von Erdmann111 am 25.01.10 17:58:41In Österreich und Frankreicherhalten Leiharbeiter 10 % mehr als Festangestellte. Das leuchtet mir als Investor ein. Wer höheres Risiko eingeht soll auch höhere Renditen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.806.583 von Berhugelgai am 25.01.10 16:57:16Es muß die Hölle sein in einer ARGE zu arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.806.433 von Berhugelgai am 25.01.10 16:43:42Wenn sich aber jemand lieber 45 Postings mit mir zankt, anstatt mich auszublenden, dann unterstelle ich ihm schon das er daran ein große Freude hat - soviel wie ich
Eine gewisse Freude beim Spiegelvorhalten wird schon dabei sein. Am größten ist Sie, wenn ein "Alleswisser" sich in Fachbereiche verstrickt, von denen er offensichtlich keinen blassen Schimmer hat. ;-)
Eine gewisse Freude beim Spiegelvorhalten wird schon dabei sein. Am größten ist Sie, wenn ein "Alleswisser" sich in Fachbereiche verstrickt, von denen er offensichtlich keinen blassen Schimmer hat. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.915 von Berhugelgai am 25.01.10 19:27:152012
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.868 von WirWerdenAlleSterben am 25.01.10 19:22:31 Nö! Glaube ich nicht!!!Dem Michel gehts immer noch zu gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.868 von WirWerdenAlleSterben am 25.01.10 19:22:31Nur die Meldung: "Die Welt geht morgen um 8:42 Uhr unter" bewirkt noch was...
Ja ne Hausse!
Weil wenn nicht jetzt, wann dann?
Ja ne Hausse!
Weil wenn nicht jetzt, wann dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.805.087 von solar-rente am 25.01.10 14:24:16Dabei müßte die Deflation in einem Fiat-Geldsystem zumindest geduldet, wenn nicht sogar gewollt sein.
meinst du Japan duldet die Deflation, kann ich mir nicht vorstellen.
meinst du Japan duldet die Deflation, kann ich mir nicht vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.614 von Berhugelgai am 25.01.10 18:52:46Der DJ geht auch schon hoch!
Es kann keine schlechten Zahlen mehr geben?
Nur die Meldung: "Die Welt geht morgen um 8:42 Uhr unter" bewirkt noch was...
Es kann keine schlechten Zahlen mehr geben?
Nur die Meldung: "Die Welt geht morgen um 8:42 Uhr unter" bewirkt noch was...
Investoren geben New Yorker Stadtviertel auf
Erschienen am 25. Januar 2010
Es war das teuerste Immobilien-Geschäft der USA - jetzt macht die Wirtschaftskrise den Investoren einen dicken Strich durch die Rechnung. Die Gruppe um die Immobilienfirma Tishman Speyer und den Vermögensverwalter Blackrock mussten nun ein ganzes Stadtviertel aufgeben, das sie 2006 für die Rekordsumme von 5,4 Milliarden Dollar (3,8 Milliarden Euro) gekauft hatten. Jetzt überließen sie die sogenannte Stuyvesant Town samt ihrer kleineren Schwestersiedlung Peter Cooper Village ihren Kreditgebern.
Es drohte die Insolvenz
Die einzige Alternative zu einer Insolvenz sei die Übertragung der Liegenschaft an die Gläubiger gewesen, zitiert das "Wall Street Journal" aus einem Schreiben der Investoren. Zuvor hatten sich beide Seiten nicht über eine Umschuldung einigen können. Auf dem Gebäudekomplex lastet laut der Zeitung eine Bürde von 4,4 Milliarden Dollar.
Fallende Immobilienpreise machen Pläne zunichte
Die Wirtschaftskrise wirbelt den New Yorker Immobilienmarkt durcheinander: In den letzten Monaten waren die Häuserpreise und Mieten in New York deutlich gefallen. Parallel stiegen die Zinsen für Kredite. Das hatte die Kalkulation der Investoren durcheinandergebracht. Laut US-Medien ist das Areal aktuell gerade noch 1,8 Milliarden Dollar und damit ein Drittel der Kaufsumme wert.
11.000 Wohnungen mit 25.000 Menschen
Die Stuyvesant Town und das Peter Cooper Village sind während des zweiten Weltkriegs gebaut worden. Sie bestehen aus 56 Backstein-Gebäuden mit gut 11.000 Wohnungen. Auf dem für New Yorker Verhältnisse sehr grünen Areal leben rund 25.000 Menschen.
Investoren zahlten Rekordsumme
Die Investoren hatten die komplette Siedlung zu Boomzeiten vom US-Versicherer Metlife übernommen. Niemals zuvor war für einen zusammenhängenden Wohnkomplex in den USA mehr gezahlt worden.
Mieter setzten sich zur Wehr
Der Verkauf vor vier Jahren hatte zu einem Aufschrei geführt: Die Mieten in dem Areal am East River waren großteils gedeckelt. Daher konnten sich auch weniger gut betuchte New Yorker das ansonsten sehr teure Wohnen in der Mitte von Manhattan leisten. Kaltmieten von 2000 bis 3000 Dollar für kleine Wohnungen sind am freien Markt eher die Regel denn die Ausnahme. Aus den Wohnungen sollten Luxusappartements werden - doch dagegen wehrten sich die Bewohner. Sie zogen vor Gericht.
Mieter wehren sich - Teuerster US-Immobilien-Deal mit Problemen
Geringer Verlust für Tishman und Blackrock
Der Verlust für Tishman Speyer und Blackrock hält sich nach der Aufgabe des Projekts aber in Grenzen: Sie hatten jeweils gut 112 Millionen Dollar eigenes Geld in das Projekt gesteckt. Zu den größten Gläubigern zählen der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg die staatlich kontrollierten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae and Freddie Mac sowie der Stadtstaat Singapur.
Wäre das nicht für Hermanns Gagfah ´ne Investion?
Erschienen am 25. Januar 2010
Es war das teuerste Immobilien-Geschäft der USA - jetzt macht die Wirtschaftskrise den Investoren einen dicken Strich durch die Rechnung. Die Gruppe um die Immobilienfirma Tishman Speyer und den Vermögensverwalter Blackrock mussten nun ein ganzes Stadtviertel aufgeben, das sie 2006 für die Rekordsumme von 5,4 Milliarden Dollar (3,8 Milliarden Euro) gekauft hatten. Jetzt überließen sie die sogenannte Stuyvesant Town samt ihrer kleineren Schwestersiedlung Peter Cooper Village ihren Kreditgebern.
Es drohte die Insolvenz
Die einzige Alternative zu einer Insolvenz sei die Übertragung der Liegenschaft an die Gläubiger gewesen, zitiert das "Wall Street Journal" aus einem Schreiben der Investoren. Zuvor hatten sich beide Seiten nicht über eine Umschuldung einigen können. Auf dem Gebäudekomplex lastet laut der Zeitung eine Bürde von 4,4 Milliarden Dollar.
Fallende Immobilienpreise machen Pläne zunichte
Die Wirtschaftskrise wirbelt den New Yorker Immobilienmarkt durcheinander: In den letzten Monaten waren die Häuserpreise und Mieten in New York deutlich gefallen. Parallel stiegen die Zinsen für Kredite. Das hatte die Kalkulation der Investoren durcheinandergebracht. Laut US-Medien ist das Areal aktuell gerade noch 1,8 Milliarden Dollar und damit ein Drittel der Kaufsumme wert.
11.000 Wohnungen mit 25.000 Menschen
Die Stuyvesant Town und das Peter Cooper Village sind während des zweiten Weltkriegs gebaut worden. Sie bestehen aus 56 Backstein-Gebäuden mit gut 11.000 Wohnungen. Auf dem für New Yorker Verhältnisse sehr grünen Areal leben rund 25.000 Menschen.
Investoren zahlten Rekordsumme
Die Investoren hatten die komplette Siedlung zu Boomzeiten vom US-Versicherer Metlife übernommen. Niemals zuvor war für einen zusammenhängenden Wohnkomplex in den USA mehr gezahlt worden.
Mieter setzten sich zur Wehr
Der Verkauf vor vier Jahren hatte zu einem Aufschrei geführt: Die Mieten in dem Areal am East River waren großteils gedeckelt. Daher konnten sich auch weniger gut betuchte New Yorker das ansonsten sehr teure Wohnen in der Mitte von Manhattan leisten. Kaltmieten von 2000 bis 3000 Dollar für kleine Wohnungen sind am freien Markt eher die Regel denn die Ausnahme. Aus den Wohnungen sollten Luxusappartements werden - doch dagegen wehrten sich die Bewohner. Sie zogen vor Gericht.
Mieter wehren sich - Teuerster US-Immobilien-Deal mit Problemen
Geringer Verlust für Tishman und Blackrock
Der Verlust für Tishman Speyer und Blackrock hält sich nach der Aufgabe des Projekts aber in Grenzen: Sie hatten jeweils gut 112 Millionen Dollar eigenes Geld in das Projekt gesteckt. Zu den größten Gläubigern zählen der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg die staatlich kontrollierten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae and Freddie Mac sowie der Stadtstaat Singapur.
Wäre das nicht für Hermanns Gagfah ´ne Investion?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.494 von cathunter am 25.01.10 11:17:09 "Die "Gnadenlose" Welle Bis 4500 P.
11:40 Uhr · Aktienbewertung.de · DAXAnzeige |
11:38 Uhr · dpa-AFX · Continental |
10:35 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
10:02 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:55 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
09:46 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
09:24 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
09:15 Uhr · Martin Utschneider · DAX |
09:12 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:05 Uhr · dpa-AFX · RTL Group |
Zeit | Titel |
---|---|
10:09 Uhr | |
09:37 Uhr | |
08:31 Uhr | |
12.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 |