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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27963)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.10 23:22:03
      Beitrag Nr. 68.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.700 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.01.10 21:11:06Ein CAD-Programm bedienen und damit funktionsfähige Produkte entwickeln können schon deutlich weniger Menschen.

      Diese Arbeitsleistung kann inzwischen auch aus China zu Putzfrauenkosten bezogen werden.

      Bildung ist nicht alles. Wenn niemand putzen will, kann Putzen teurer sein als Engineering. Nur gut, dass die BLÖD Zeitung Putzen für dumm verkauft. Sonst würde manche Intellektuellenwohnung zum Messieloch verkommen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 22:06:17
      Beitrag Nr. 68.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.936 von Berhugelgai am 25.01.10 21:39:45Hi,

      also ich bin ebenfalls kein Anhänger der CO2-Hysterie.

      Denn:

      Die von der Erde abgestrahlten Infrarot-Wellen sind im Prinzip nichts anderes als elektromagnetische Wellen.

      Nun ist es so, daß diese von der Erdoberfläsche abgestrahlten (elektromagnetischen) Wellen in einer Höhe von etwa 6km von CO2-Molekülen absorbiert werden, nicht wie so manche denken reflektiert.

      Absorbieren: Die elektromagnetischen Wellen werden von den CO2-Molekülen kurzfristig aufgenommen, anschleißend ungerichtet abgestrahlt. Dies führt auch dazu, daß sich diese CO2-Schicht in 6km höhe erwärmt, minimal - nicht meßbar. Aber wohin geht diese erwärmte Luft? --> Richtig - Sie steigt nach oben und zwar solange bis die Wärme an das Weltall wieder abgegeben wird.

      Der thermische Effekt (also warme aufsteigende Luft) ist der bestimmede Faktor (Einfach in einem Gewächshaus das Fenster im Winter aufmachen - ruckzuck ist die Wärme draußen.

      Weiterhin: Von Satelliten macht man Infrarotaufnahmen. Somit sind Aufnahmen durch alle Luftschichten hindurch möglich - Wieso denn? IR müßte doch dort absorbiert werden ;-)

      Tatsache, es existiert ein Strahlungsfenster in der Atmosphäre, durch dieses entweichen alle abgestrahlten IR-Wellen wieder in den Kosmos.

      Zudem wurde der britische Klimaserver gehackt und entlarvende Mails ins Internet gestellt - wird aber alles totgeschwiegen, denn dann hätte man ja keine Argumente mehr, um fiktive CO2-Steuern zu erheben...

      Weiterhin gab es von 900n.Chr. bis 1400n-Chr. eine Warmzeit. Denn Grönland heißt nicht umsonst eigentlich "Grünland". Die Wikinger nannten dies so, als Sie das "grüne Land" im Norden entdeckten.
      Diese Warmzeit wurde auch in der sogenannten Hockey-Kurve von AlGore nicht gezeigt!
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 21:39:45
      Beitrag Nr. 68.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.781 von micha_froh am 25.01.10 21:21:10Ich hab deine Rechnung zwar nicht verstanden aber:

      Also Deutschlands Anteil an dem in der Luft vorhandenen CO2 beträgt 0,12%.

      Also für 0,12% des Luftanteils fährt bei uns ein 50.000.000.000€ Programm

      WOW!

      Jetzt müßte nur noch bewiesen und nicht nur von profitierenden Wiisenschaftlern behauptet CO2 das Problem sein dann wären Ausgaben von einem Hundertstel evtl. gerechtfertigt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 21:26:04
      Beitrag Nr. 68.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.754 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.01.10 21:18:02du kannst o. willst es nicht verstehen was ich meine...

      ich hab oben schon paar mal geschrieben was ich mit Zinnß Geldkreislauf meine

      und das mit deinen DVD´s hab ich dir auch schon mal erklärt

      du kommst jetzt vorsorglich mal auf IGNO :cool:























      :p
      bist du dich gebesserst hast, aber wird wohl nichts
      also Thema für mich beendet, aber kommt nicht mehr mit deinen Zinnß als"Versicherung gegen Ausfallrisiko" obwohl es keinen vorherigen KREDIT gab!!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 21:21:10
      Beitrag Nr. 68.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.375 von Berhugelgai am 25.01.10 18:21:22Bitte nicht Prozent [%] mit der Einheit des CO2-Gehaltes in der Luft [Vol.-%CO2] verwechseln. Also so darstellen, dann wird es klar:

      0,038 Vol-%CO2 ist in der Luft enthalten.

      Die Natur produziert davon anteilig 96%, also:
      0,038Vol-%CO2 *(96/100) = 0,03648 Vol.-%CO2

      Der Mensch produziert davon anteilig 4%, also:
      0,038Vol-%CO2 *(4/100) = 0,00152 Vol.-%CO2


      Von diesen 0,00152 Vol.-%CO2 produziert Deutschland anteilig 3,1%. Das sind:
      0,00152 Vol.-%CO2 *(3,1/100) = 0,00004712 Vol.-%CO2.

      Teilt man nun 0,00004712 Vol.-%CO2 durch den Gesamtanteil von 0,038Vol.-%CO2 und multipliziert dies mit 100:

      0,00004712/0,038 * 100 = 0,12%. Also Deutschlands Anteil an dem in der Luft vorhandenen CO2 beträgt 0,12%.

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      schrieb am 25.01.10 21:18:02
      Beitrag Nr. 68.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.628 von Ostkueste am 25.01.10 20:59:59aber das mit den " ich will was verstehen/erklären/verbessern " kauf ich dir dann nicht mehr ab
      Damit kann ich leben :kiss:

      Abgabe (Zinnß). Das Wort „zinsen“ kommt noch bis ins 18./19. Jh. vor. Der Abgabenverpflichtete ist der „Zinser“. Der Zinnß hat mit irgendwelchen „investiven“ Zinsen nichts zu tun, da es zunächst nirgends Kredite zu investiven Zwecken gab.
      Damit ist wohl das gemeint, was man heute "Nutzungsgebühr" nennt.

      Leihe dir einmal eine DVD aus und du zahlst dafür auch einen "Zinnß" ;)

      Die Sprache, sowie die Bedeutung und Nutzung einzelner Wörter ändert sich nun einmal im Laufe der Jahre... "Fabrikant" sagt heute auch kaum noch einer...
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 21:11:06
      Beitrag Nr. 68.537 ()
      @omega5
      Es muß die Hölle sein in einer ARGE zu arbeiten.
      Das ist ja auch ein Grund, warum deren Mitarbeiter die angehenden H4ler so schnell abschieben wollen:

      Aggressiv und grenzdebil :D
      (Um mich einmal dem aktuellen Threadniveau anzupassen) :rolleyes:

      @smartphone
      Und jeder, der auf diese Art argumentiert, macht dies entweder bewusst, um in die Irre zu führen - oder begreift einfach nicht, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann.
      Danke :)

      Ich wundere mich eh, warum Kai2 hier noch seine Charts abliefert.

      @Erdmann111
      Dieses Instrument wird aber immer mehr unterlaufen, man nutzt dieses, um Löhne zu drücken und Dank hoher Arbeitslosigkeit und drohenden Sanktionen seitens der AA findet man immer jemanden, der auch zu diesen Hungerlöhnen arbeiten muss.
      Klar, aber was doch geschieht ist, dass sich ein Marktpreis für diese Art der Arbeit ausbildet und weil es dort ein Überangebot gibt, sinkt der Preis.

      Es fehlt aber vielfach auch einfach an einer entsprechenden Befähigung für welche im Arbeitmarkt Nachfrage besteht.

      Einen "Putzjob" (um jetzt einmal zu pauschalisieren) kann "jeder" ausführen, der mit einem Eimer und einem Lappen umgehen kann.

      Ein CAD-Programm bedienen und damit funktionsfähige Produkte entwickeln können schon deutlich weniger Menschen. Wenn diese Personen dann auch noch kaufmännische Kenntnisse besitzen und das Design hinsichtlich seiner Produktionskosten optimieren können, wird der Angestellte auf einmal richtig wertvoll für das Unternehmen.

      Umgekehrt muss man aber auch sehen, dass auf den Unternehmen ein enormer Druck zur Kostensenkung lastet, welcher wiederum durch das Kaufverhalten der Menschen bestimmt wird.

      Preissuchmaschinen über dort weiteren Druck aus.
      Dabei wird aus einem gut ausgebildeten fest angestellten und teuren Berater in einem Elektronikfachmarkt dann schnell einmal ein billiger Kistenschubser auf Zeitvertragsbasis.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 21:06:35
      Beitrag Nr. 68.536 ()
      @egwmg

      vom gelben geklaut..

      Zinstheorie:

      1. Abgabe (Zinnß). Das Wort „zinsen“ kommt noch bis ins 18./19. Jh. vor. Der Abgabenverpflichtete ist der „Zinser“. Der Zinnß hat mit irgendwelchen „investiven“ Zinsen nichts zu tun, da es zunächst nirgends Kredite zu investiven Zwecken gab.

      2. Haben wir Abgaben existiert SOLL/IST. Wird das SOLL nicht zum Termin gebracht, kann sich der Verpflichtete (bzw. sein Stamm u.ä.) der Sanktion entziehen, indem er das Abgabengut leiht. Zinslos als Rest der ursprünglichen Solidargemeinschaft. Das gelingt nicht immer, daher das masive Überschuldungsphänomen im alten Babylon (mit korrigierenden clean slates bzw. Erlaßjahren bei Herrscherwechseln usw.).

      3. Über die Leihe des Abgabengutes wird ein Titel ausgestellt (ausführlich Nissen u.a. Berliner Altorientalisten). Der Titel kann vor Fälligkeit zediert werden, dann mit Diskont. Differenz zu Diskont zum vollen Nominal = Zins.

      4. Geliehenes wird später der Einfachheit halber mit einem Zinssatz versehen. Daher die ersten „Bankiers“ (Wucherer).

      [
      FF

      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=95844

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 20:59:59
      Beitrag Nr. 68.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.548 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.01.10 20:48:05nee ist gut :kiss:
      ja die EZB erklärung kann ich mir auch raus suchen, aber ist dann auch EZB erklären

      aber das mit den " ich will was verstehen/erklären/verbessern " kauf ich dir dann nicht mehr ab

      weitermachen
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 20:52:52
      Beitrag Nr. 68.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.309 von smartphone am 25.01.10 20:10:48Zeit -oder Leiharbeitsfirmen sind in den letzten Jahren aus dem Boden geschossen wie Pilze nach ´nem warmen Regenguss. Der Kuchen, von dem diese "Verleiher" futtern wird nicht größer, aber es ist ein neuer Mitesser entstanden, zu Lasten der Schwächsten. Ursprünglich war Zeitarbeit mal als Modell gedacht, um bei hoher Auftragsauslastung durch zusätzlich eingesetztes Personal, Spitzen in der Produktion bewältigen zu können. Dieses Instrument wird aber immer mehr unterlaufen, man nutzt dieses, um Löhne zu drücken und Dank hoher Arbeitslosigkeit und drohenden Sanktionen seitens der AA findet man immer jemanden, der auch zu diesen Hungerlöhnen arbeiten muss. Verleiher sitzen inzwischen wie Zuhälter zwischen Freier und Hure. Die vielen zig tausend tätigen Verleiher sind die Gewinner dieser Situation, denn wenn es Arbeitgeber wollten, könnten sie sich ihr Personal (meistens, bis auf Ausnahmen) auch per Anzeigen in den Zeitungen oder überregionalen Jobausschreibungen beschaffen. Die Arbeitgeber profitieren natürlich auch dabei, stellen doch die Hungerlöhne der Verleiher sicher, dass allzu dreisten Lohnforderungen mit dem Argument begegnet wird, wenn Du nicht willst, draußen warten zig andere auf Deinen Job. Durch den Niedriglohnsektor entstehen noch andere Nachteile, Dank spärlicherer Renteneinzahlungen ist eine spätere Altersarmut und dadurch Aufstockungen auf Grundsicherung bei den Betroffenen garantiert. Das frühere Modell guter Lohn für gute Arbeit hat funktioniert, aber wenn immer mehr Köche an diesem Brei herumfuhrwerken, dann stellen sich Ungleichgewichte ein, bestimmt nicht zum Vorteil des schwächsten Gliedes in der Kette, des Arbeitnehmers. Leider ist der Wasserkopf in zu vielen Bereichen inzwischen zu groß geworden, abspecken täte hier Not.
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