Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28290)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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@wincor
und genau dort sehe ich das problem. die amerikaner benötigen für jeden $ wirtschaftswachstum 6 $ kredit. wie soll sich das in der zukunft ausgehen?
Nachhaltig, d.h. über den Geldumlauf.
Das geht dann aber eine ganze Ecke langsamer...
ich für meinen teil sehe nur 2 mögliche szenarien.
-resettaste - währungsreform
Das kann ein Anleihe-basiertes System auf seine eigene Art lösen, d.h. über Forderungsausfälle. In Erwartung derselben bekommst du dann eine "Kreditklemme", welche aber letztendlich nur Geldmenge, Zins und BIP in ein wieder verträgliches Verhältnis zu bringen versucht. Lässt man dies nicht zu, wird es "japanisch". Lässt man es zu, schrumpft primär die Altersvorsorge. Welche Wahl würdest du treffen?
So lange dieser Chart bei wachsendem BIP horizontal verläuft, erlaubt jedenfalls mein mathematisches Modell eine Lösung.
6$ Kredit pro 1$ Wachstum ist bei gleich bleibendem Marktzins nicht nachhaltig machbar, d.h. das System läuft gegen ein mathematisches Limit, welches sich aus dem Zinslastzuwachs und dem BIP-Wachstum ergibt. Einfach eine Gleichung erstellen, historische FED-Daten einsetzen und zur Variable "Jahr" hin auflösen. Du bekommst ein "lustiges" Ergebnis...
Der Wert lag AFAIK aber historisch bei ca. 3,5.
-weginflationiern der alten schulden. das muss aber relativ schnell gehen, da man sich wohl die dann höheren zinsen für die neuen schulden nicht mehr leisten wird können
Dazu müssten die Anleihezeichner in ihrer Vielzahl ziemlich blöde sein. "Schnell" kannst du dies nur über die Währung lösen, aber der Einfluss einer Zentralbank auf die Währung ist begrenzt: Die FED müsste dazu neben Nullzinsen z.B. zusätzlich massiv den Dollar verkaufen und selbst dann würden deine Assets irgendwann so billig, dass sich das Ausland die "Sahnestücke" schnappt, während die Bevölkerung unter den Folgen der energieineffizienten Infrastruktur leiden würde.
-> "Du" (als Staat) wärst der Verlierer. (Schwache Wirtschaft und dem Ausland gehören deine besten Assets)
Außerdem ist eine Inflationierung in einem "Anleihegeldsystem" (und dies trifft auf den Dollar zu) praktisch unmöglich, weil es zu einem deflatorisch wirkenden Bondcrash käme, da die Kurse der Anleihen die Inflationserwartungen repräsentieren würden.
Ich weiß, dass viele (auch prominente) Volkswirte eine Inflationierung als "Lösung" nennen. Dies würde bei simplen Bankguthaben und staatlicher Gelddruckerei auch funktionieren, aber in einem Anleihegeldsystem klappt dies nicht, weil zu viele Anleihezeichner der Zentralbank auf die Finger gucken und "missverständliche" Aktionen derselben durch Kreditverteuerungen (aka "Kreditklemme") bestrafen.
Außer "nachvollziehbar seriöses Verhalten" sähe ich dort keinen Ausweg. Dies aber wäre eine stabile Geldmenge bei sehr niedrigem Wachstum.
So lange FED&Co dies prognostizieren und die Geldmenge stabil bleibt, habe ich nur zwei Dosen Ravioli im Schrank
@Rigor-Mortis
Die Zinslast im Verhältnis zum BIP der USA liegt heute sehr weit niedriger als noch vor 20 Jahren. Habe die Zahlen nicht exakt im Kopf, aber damals waren es ca. 4,6% vom BIP heute sind es 2,7%.
Schon, aber diese Zahl wuchs exponentiell "schneller" als das BIP. Wenn dein BIP theoretisch um 2,6% wachsen könnte, der Geldmengenzuwachs aber 3% Zinslastzuwachs (relativ zum BIP) liefert, dann wird dein BIP-"Zuwachs" negativ.
Schau einmal dort:
M3 plus credit plus all government debt, short term
GDP-Nominal United States
Das passt nicht zusammen. Du kommst dort nur "seitwärts" raus und die Geldmengencharts zeigen genau diesen Effekt.
@Erdmann111
Och, sich ab und zu mal ´ne intravenöse Infusion gönnen, mit 0,7 Liter Cabernet Sauvignon, 13 Volt, schadet auch nichts
Also nach 91 ml purem Alkohol wäre ich am Folgetag nur sehr begrenzt (und im Dunklen) ansprechbar...
"Grüne Anke"
Ah! Du bist noch nicht lange "dabei"
"Greeni" hat das schon (mindestens) einmal erklärt...
@greenanke
Klär mich doch bitte mal auf: Wie oft hat er sich womit und wann geirrt?
Wie lautet eigentlich der WO-Nick von Norbert Walter?
und genau dort sehe ich das problem. die amerikaner benötigen für jeden $ wirtschaftswachstum 6 $ kredit. wie soll sich das in der zukunft ausgehen?
Nachhaltig, d.h. über den Geldumlauf.
Das geht dann aber eine ganze Ecke langsamer...
ich für meinen teil sehe nur 2 mögliche szenarien.
-resettaste - währungsreform
Das kann ein Anleihe-basiertes System auf seine eigene Art lösen, d.h. über Forderungsausfälle. In Erwartung derselben bekommst du dann eine "Kreditklemme", welche aber letztendlich nur Geldmenge, Zins und BIP in ein wieder verträgliches Verhältnis zu bringen versucht. Lässt man dies nicht zu, wird es "japanisch". Lässt man es zu, schrumpft primär die Altersvorsorge. Welche Wahl würdest du treffen?
So lange dieser Chart bei wachsendem BIP horizontal verläuft, erlaubt jedenfalls mein mathematisches Modell eine Lösung.
6$ Kredit pro 1$ Wachstum ist bei gleich bleibendem Marktzins nicht nachhaltig machbar, d.h. das System läuft gegen ein mathematisches Limit, welches sich aus dem Zinslastzuwachs und dem BIP-Wachstum ergibt. Einfach eine Gleichung erstellen, historische FED-Daten einsetzen und zur Variable "Jahr" hin auflösen. Du bekommst ein "lustiges" Ergebnis...
Der Wert lag AFAIK aber historisch bei ca. 3,5.
-weginflationiern der alten schulden. das muss aber relativ schnell gehen, da man sich wohl die dann höheren zinsen für die neuen schulden nicht mehr leisten wird können
Dazu müssten die Anleihezeichner in ihrer Vielzahl ziemlich blöde sein. "Schnell" kannst du dies nur über die Währung lösen, aber der Einfluss einer Zentralbank auf die Währung ist begrenzt: Die FED müsste dazu neben Nullzinsen z.B. zusätzlich massiv den Dollar verkaufen und selbst dann würden deine Assets irgendwann so billig, dass sich das Ausland die "Sahnestücke" schnappt, während die Bevölkerung unter den Folgen der energieineffizienten Infrastruktur leiden würde.
-> "Du" (als Staat) wärst der Verlierer. (Schwache Wirtschaft und dem Ausland gehören deine besten Assets)
Außerdem ist eine Inflationierung in einem "Anleihegeldsystem" (und dies trifft auf den Dollar zu) praktisch unmöglich, weil es zu einem deflatorisch wirkenden Bondcrash käme, da die Kurse der Anleihen die Inflationserwartungen repräsentieren würden.
Ich weiß, dass viele (auch prominente) Volkswirte eine Inflationierung als "Lösung" nennen. Dies würde bei simplen Bankguthaben und staatlicher Gelddruckerei auch funktionieren, aber in einem Anleihegeldsystem klappt dies nicht, weil zu viele Anleihezeichner der Zentralbank auf die Finger gucken und "missverständliche" Aktionen derselben durch Kreditverteuerungen (aka "Kreditklemme") bestrafen.
Außer "nachvollziehbar seriöses Verhalten" sähe ich dort keinen Ausweg. Dies aber wäre eine stabile Geldmenge bei sehr niedrigem Wachstum.
So lange FED&Co dies prognostizieren und die Geldmenge stabil bleibt, habe ich nur zwei Dosen Ravioli im Schrank
@Rigor-Mortis
Die Zinslast im Verhältnis zum BIP der USA liegt heute sehr weit niedriger als noch vor 20 Jahren. Habe die Zahlen nicht exakt im Kopf, aber damals waren es ca. 4,6% vom BIP heute sind es 2,7%.
Schon, aber diese Zahl wuchs exponentiell "schneller" als das BIP. Wenn dein BIP theoretisch um 2,6% wachsen könnte, der Geldmengenzuwachs aber 3% Zinslastzuwachs (relativ zum BIP) liefert, dann wird dein BIP-"Zuwachs" negativ.
Schau einmal dort:
M3 plus credit plus all government debt, short term
GDP-Nominal United States
Das passt nicht zusammen. Du kommst dort nur "seitwärts" raus und die Geldmengencharts zeigen genau diesen Effekt.
@Erdmann111
Och, sich ab und zu mal ´ne intravenöse Infusion gönnen, mit 0,7 Liter Cabernet Sauvignon, 13 Volt, schadet auch nichts
Also nach 91 ml purem Alkohol wäre ich am Folgetag nur sehr begrenzt (und im Dunklen) ansprechbar...
"Grüne Anke"
Ah! Du bist noch nicht lange "dabei"
"Greeni" hat das schon (mindestens) einmal erklärt...
@greenanke
Klär mich doch bitte mal auf: Wie oft hat er sich womit und wann geirrt?
Wie lautet eigentlich der WO-Nick von Norbert Walter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.697 von Erdmann111 am 23.12.09 01:45:26Nein, aber wer sich derart "grenzdebil" verhält handelt grob fahrlässig.
Der "Holzer mit Hirn" verwendet Sonderkraftstoff und Motorsägen mit Schichtladesystem bzw. Katalysator um nicht Gefahr zu laufen, celebrale Totalausfälle, wie sie den gemeinen "Goldbugendwelter" in reglemässigen Abständen ereilen, zu bekommen.
Von Gold muss irgendeine noch unentdeckte, debilitätsfördende "Strahlung" ausgehen. Manche Individuen, namentlich der Goldbug, scheinen dafür extrem anfällig zu sein.
Der "Holzer mit Hirn" verwendet Sonderkraftstoff und Motorsägen mit Schichtladesystem bzw. Katalysator um nicht Gefahr zu laufen, celebrale Totalausfälle, wie sie den gemeinen "Goldbugendwelter" in reglemässigen Abständen ereilen, zu bekommen.
Von Gold muss irgendeine noch unentdeckte, debilitätsfördende "Strahlung" ausgehen. Manche Individuen, namentlich der Goldbug, scheinen dafür extrem anfällig zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.625 von cathunter am 23.12.09 00:44:52
Das Begriff "grenzdebil" hat´s Dir ja mächtig angetan, was?
Aber vielleicht hast Du ja einfach nur zuviele Vibrationen und Abgase Deiner vielen Kettensägen abbekommen.
Didi
Das Begriff "grenzdebil" hat´s Dir ja mächtig angetan, was?
Aber vielleicht hast Du ja einfach nur zuviele Vibrationen und Abgase Deiner vielen Kettensägen abbekommen.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.679 von cathunter am 23.12.09 01:15:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.660 von hermann39 am 23.12.09 01:03:08
Hermann mein Freund - die Qualität in diesem Thread hat sich wirklich beträchtlich gesteigert.
Hermann mein Freund - die Qualität in diesem Thread hat sich wirklich beträchtlich gesteigert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.480 von mcdiamond am 22.12.09 23:48:31An welche Grund-Werte soll sich denn der Mensch dann halten wenn nicht an die Werte die seit tausenden von Jahren Bestdn haben und auch weiterhin Bestand haben werden.
Gold war schon bei den alten Griechen und fortschrittlichen Römern als Tinneff verschrien, nur Priester, Zuhälter und Prosituierte fanden den Kram chic. Ist heute nicht anders, ausser das die Crashtheologen dazugekommen sind. Wer Gold im Bestand hat, gehört observiert, ggf. in eine Försterei eingeliefert zum Holzhacken (anrechenbar auf Hartz4).
Gold war schon bei den alten Griechen und fortschrittlichen Römern als Tinneff verschrien, nur Priester, Zuhälter und Prosituierte fanden den Kram chic. Ist heute nicht anders, ausser das die Crashtheologen dazugekommen sind. Wer Gold im Bestand hat, gehört observiert, ggf. in eine Försterei eingeliefert zum Holzhacken (anrechenbar auf Hartz4).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.480 von mcdiamond am 22.12.09 23:48:31Blah, Blah, Blubb, Blubb...
Danach müsste Öl müsste auch schon längst ausgegangen ausgegangen sein, wenn man die Prognosen der 70er zugrunde legt.
Neben dem Finden neuer Vorkommen entwickelt sich auch die Technik weiter. Was heute unrentabel ist, sieht in 10 Jahren schon wieder ganz anders aus.
Immer diese grenzdebilen Verschwörungstheorien der Edelmetallbugs - einfach lächerlich. Preisteigerungen bei den allermeisten Edelmetallen in den letzten Jahren sind ausschliesslich auf Spekulation zurück zu führen und sind von der physischen Nachfrage weit entfernt.
Hänge du nur weiter deinen grenzdebilen Weltuntergangfantasien nach, ich ziehe es vor an den Fortschritt und die menschliche Schaffens- und Willenskraft zu glauben, die es bislang geschafft hat, allen Herausvorderungen zu trotzen. Daran wird sich auch weiterhin nichts ändern, solange es Menschen gibt, denn für nahezu jedes Problem findet sich eine adäquate Lösung.
Gold als "Rohstoff" zu bezeichen erscheint mir etwas übertrieben und der Bedarf an Silber hat auch seit Einführung der digitalen Fotografie abgenommen. Wenn ich dann noch an die "Megatonnen" sinnlos herumliegender Silbertaler, -löffel, -messer, -gabeln, -teller etc. (alles Tand den man nur Putzen muss) denke, dann reicht das noch, sehr, sehr lange...
Aber verharre ruhig weiter in deinen "Wahnvorstellungen" und träum vom Megacrash.
Danach müsste Öl müsste auch schon längst ausgegangen ausgegangen sein, wenn man die Prognosen der 70er zugrunde legt.
Neben dem Finden neuer Vorkommen entwickelt sich auch die Technik weiter. Was heute unrentabel ist, sieht in 10 Jahren schon wieder ganz anders aus.
Immer diese grenzdebilen Verschwörungstheorien der Edelmetallbugs - einfach lächerlich. Preisteigerungen bei den allermeisten Edelmetallen in den letzten Jahren sind ausschliesslich auf Spekulation zurück zu führen und sind von der physischen Nachfrage weit entfernt.
Hänge du nur weiter deinen grenzdebilen Weltuntergangfantasien nach, ich ziehe es vor an den Fortschritt und die menschliche Schaffens- und Willenskraft zu glauben, die es bislang geschafft hat, allen Herausvorderungen zu trotzen. Daran wird sich auch weiterhin nichts ändern, solange es Menschen gibt, denn für nahezu jedes Problem findet sich eine adäquate Lösung.
Gold als "Rohstoff" zu bezeichen erscheint mir etwas übertrieben und der Bedarf an Silber hat auch seit Einführung der digitalen Fotografie abgenommen. Wenn ich dann noch an die "Megatonnen" sinnlos herumliegender Silbertaler, -löffel, -messer, -gabeln, -teller etc. (alles Tand den man nur Putzen muss) denke, dann reicht das noch, sehr, sehr lange...
Aber verharre ruhig weiter in deinen "Wahnvorstellungen" und träum vom Megacrash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.856 von hermann39 am 22.12.09 19:25:42...umtaufen in:baerenmarktrallaey war nicht,sondern neue hausse und die angst sie zu verpasssen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.381 von cathunter am 22.12.09 23:23:14Und was sagst Du dann zu Silber Du Schlaumeier ??? Silber ist zudem noch Industriemetall das zunehmend mehr verbraucht wird und nur noch ca. 26 Jahre zum derzeitigen Abbaumechanismus vorhanden ist. Alles andere wäre zu teuer, was bedeutet, dass man tiefer in die tasche greifen muss um dieses metall zu fördern.
Wie stark Silber geshortet ist kann man nachlesen - die Bombe tickt - es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Geheule wieder losgeht. Die Welt ist in vielen Bereichen sehr kaputt was geregelt werden muss und auch wird.
An welche Grund-Werte soll sich denn der Mensch dann halten wenn nicht an die Werte die seit tausenden von Jahren Bestdn haben und auch weiterhin Bestand haben werden.
Die Währungen werden unweigerlich verrecken - was bleibt sind Rohstoffe und dazu gehören nunmal Gold und vor allem auch Silber ob du es wahrhaben willst oder nicht
Wie stark Silber geshortet ist kann man nachlesen - die Bombe tickt - es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Geheule wieder losgeht. Die Welt ist in vielen Bereichen sehr kaputt was geregelt werden muss und auch wird.
An welche Grund-Werte soll sich denn der Mensch dann halten wenn nicht an die Werte die seit tausenden von Jahren Bestdn haben und auch weiterhin Bestand haben werden.
Die Währungen werden unweigerlich verrecken - was bleibt sind Rohstoffe und dazu gehören nunmal Gold und vor allem auch Silber ob du es wahrhaben willst oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.031 von Rigor-Mortis am 22.12.09 19:45:32Köstlich!
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